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| Zitat von [GMT]Darkness
damals lag Burning Crusade noch unter 30 Euro, mittlerweile verticken die die Dinger einfach für 45 Euro und kein Schwein merkt es.
| | Damals hat ein Brötchen beim Bäcker 15 Cent gekostet, mittlerweile kosten die 30-35 Cent beim Bäcker... Was für ne schweinerei!
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Naja, bisschen Schwarzmalerisch. Wenn ich alleine überlege, was für eine Spielzeit man in Starcraft z.B. investiert und dafür nur alle zwei Jahre mal 30-50 Euro zahlt. Da kann ich schon verstehen, wenn nach Wegen gesucht wird, auch noch langfristig daran zu verdienen. Es gibt ja schließlich auch langfristig ne Menge Mitarbeiter, die gerne ihr Gehalt möchten.
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| Zitat von Calrissian
| Zitat von Bregor
Ich hätter gerne nochmal genau so ein Game in einem anderen Setting. Aber meistens steht Metroidvania dran, ist aber nicht wirklich drin.
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Diese Castlevania-Spiele gibt's halt nicht für den PC.
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Ein reines "Metroid"-Like würde mir auch reichen.
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| Zitat von Cru$her
Naja, bisschen Schwarzmalerisch. Wenn ich alleine überlege, was für eine Spielzeit man in Starcraft z.B. investiert und dafür nur alle zwei Jahre mal 30-50 Euro zahlt. Da kann ich schon verstehen, wenn nach Wegen gesucht wird, auch noch langfristig daran zu verdienen. Es gibt ja schließlich auch langfristig ne Menge Mitarbeiter, die gerne ihr Gehalt möchten.
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Ich verstehe deinen Punkt und finde ja sowieso, dass einige Leute echt spinnen, wenn sie sich über ein paar Ocken aufregen für ein Spiel, mit dem sie bereits hunderte Stunden Spielzeit verbracht haben und an dem weiter gewerkelt wird. Aber wenn man mal Spiele wie z. B. ArmA hinzuzieht, sieht man auch, dass es durchaus Spiele gibt, die man ähnlich lang zockt, ohne laufende Kosten dafür zu haben.
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| Zitat von Ninjada
| Zitat von [GMT]Darkness
damals lag Burning Crusade noch unter 30 Euro, mittlerweile verticken die die Dinger einfach für 45 Euro und kein Schwein merkt es.
| | Damals hat ein Brötchen beim Bäcker 15 Cent gekostet, mittlerweile kosten die 30-35 Cent beim Bäcker... Was für ne schweinerei!
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Weißt du mit den Argument bist du bei mir an der falschen Stelle. Ich bin durchaus jemand der nachvollziehen kann wenn Preise für Computerspiele steigen. Das passiert überall in der Wirtschaft und ist grundsätzlich in Ordnung. Das Problem ist nur, wenn die Qualität der Produkte gleichzeitig abnimmt. Im Falle von WoW zahlst du eine monatliche Abogebühr welchen neben Technik/Support normalerweise noch Content zwischendurch mit abdeckt. So war es bei allen MMOs, schon immer. Selbst bei WoW. Das aber ein so großes MMO wie WoW einfach mal locker 1 Jahr keine Content Updates mehr macht und dafür dann auch noch per Addon mehr Kohle haben will, ist einfach nur frech. Ich spiele ja WoW seit Anfang Cata nicht mehr, aber wenn ich mir da so die Patchzeiten anschaue, dann ist das Abzocke. Die ist nicht mit den Preisen mehr zu rechtfertigen.
| Zitat von Cru$her
Naja, bisschen Schwarzmalerisch. Wenn ich alleine überlege, was für eine Spielzeit man in Starcraft z.B. investiert und dafür nur alle zwei Jahre mal 30-50 Euro zahlt. Da kann ich schon verstehen, wenn nach Wegen gesucht wird, auch noch langfristig daran zu verdienen. Es gibt ja schließlich auch langfristig ne Menge Mitarbeiter, die gerne ihr Gehalt möchten.
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Was hat denn die reine Spielzeit damit zu tun? Nach der Definition müsste ja jedes Single Player Spiel in Zukunft nochmal nach ein paar Monaten extra Geld verlangen. Da könnte Minecraft von einigen Leuten ja 1000 Euro im Jahr verlangen wenn wir anfangen nach Spielzeit zu messen.
Selbst die Servertechnik wird bei SCII sehr überschaubar sein, soweit mir bekannt ist, läuft der eigentliche Traffic sowieso P2P bei den Matches. Und Mitarbeiter müssen nicht langfristig gebunden werden, sobald das "Addon" durch ist, wird das RTS-Team Warcraft IV produzieren. Neben Heroes of the Storm, ein Großteil des SCII RTS-Teams ist sowieso schon darauf abgestellt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 10.11.2014 18:00]
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Arma? Skyrim oder Oblivion. Viel besseres Beispiel. Bei WoW zahlte davon ab das monatliche Abo.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Arma? Skyrim oder Oblivion. Viel besseres Beispiel. Bei WoW zahlte davon ab das monatliche Abo.
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Skyrim und Oblivion sind Offline-Spiele, bei denen man die Stunden verbringen kann, ohne dass es eine Belastung für den Hersteller gibt. World of Warcraft braucht stabile Server und technsches Personal dafür, die Millionen von Spielerdaten verarbeiten können; durchgehende Entwicklung und Erweiterungen, um die Leute bei Laune zu halten; massig Support-Angestellte, die den Leuten bei diversen Problemen helfen, die bei sonem Online-Spiel wesentlich häufiger sind als bei Singleplayer Spielen, etc.. Ich sehe da schon wesentliche Unterschiede.
Arma kenne ich jetzt nicht, da kann ich es nicht beurteilen.
Insgesamt kann ich aber absolut verstehen, dass es irgendeine Form von dauerhafter Bezahlung geben muss. Wenn das mit freiwilligen Zahlungen für irgendwelche optischen gimmicks funktioniert wunderbar - ob ich da als Hersteller einfach so drauf setzen würde, weiß ich aber auch nicht. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass man nur mit dem Verkauf des Spieles an sich finanziell gesichert ist, um jahrelang noch so viel da rein zu investieren.
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mumpfelgrumpf
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Calrissian
| Zitat von Bregor
Ich hätter gerne nochmal genau so ein Game in einem anderen Setting. Aber meistens steht Metroidvania dran, ist aber nicht wirklich drin.
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Diese Castlevania-Spiele gibt's halt nicht für den PC.
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Ein reines "Metroid"-Like würde mir auch reichen.
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Guacamelee gibts, das ist DAS BESTE aller Metroidbitches. Außerdem Castlevania - Mirror of Fate, hab ich allerdings noch nicht gezockt.
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Bei Guacamelee sagt mir das Setting nicht zu.
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Ninjada
| Zitat von [GMT]Darkness
damals lag Burning Crusade noch unter 30 Euro, mittlerweile verticken die die Dinger einfach für 45 Euro und kein Schwein merkt es.
| | Damals hat ein Brötchen beim Bäcker 15 Cent gekostet, mittlerweile kosten die 30-35 Cent beim Bäcker... Was für ne schweinerei!
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Weißt du mit den Argument bist du bei mir an der falschen Stelle. Ich bin durchaus jemand der nachvollziehen kann wenn Preise für Computerspiele steigen. Das passiert überall in der Wirtschaft und ist grundsätzlich in Ordnung. Das Problem ist nur, wenn die Qualität der Produkte gleichzeitig abnimmt. Im Falle von WoW zahlst du eine monatliche Abogebühr welchen neben Technik/Support normalerweise noch Content zwischendurch mit abdeckt. So war es bei allen MMOs, schon immer. Selbst bei WoW. Das aber ein so großes MMO wie WoW einfach mal locker 1 Jahr keine Content Updates mehr macht und dafür dann auch noch per Addon mehr Kohle haben will, ist einfach nur frech. Ich spiele ja WoW seit Anfang Cata nicht mehr, aber wenn ich mir da so die Patchzeiten anschaue, dann ist das Abzocke. Die ist nicht mit den Preisen mehr zu rechtfertigen.
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Ganz ehrlich, ich hasse free2play. Der sinn an free2play ist nicht kein geld zu verdienen sondern mehr rauszuholen als man mit abo rausholen könnte. Klar, man kann ich f2p spielen kein geld ausgeben, aber meistens machen die spiele dann eifach nicht so viel spass wie wenn man halt geld ausgibt. MAn versucht halt krampfhaft kein geld auszugegen und nervt sich dann ab dem spiel.
Ich bezahle lieber fix dafür habe ich den kompletten umfang und nicht häppchen welche als ganzes dann ein vermögen kosten würden
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| Zitat von Cru$her
Skyrim und Oblivion sind Offline-Spiele, bei denen man die Stunden verbringen kann, ohne dass es eine Belastung für den Hersteller gibt. World of Warcraft braucht stabile Server und technsches Personal dafür, die Millionen von Spielerdaten verarbeiten können; durchgehende Entwicklung und Erweiterungen, um die Leute bei Laune zu halten; massig Support-Angestellte, die den Leuten bei diversen Problemen helfen, die bei sonem Online-Spiel wesentlich häufiger sind als bei Singleplayer Spielen, etc.. Ich sehe da schon wesentliche Unterschiede. | |
Du hast dich aber gerade auf Starcraft bezogen. Da gibt es weder regelmäßige Content Updates, noch eine durchgängige Entwicklung oder Servertechnik die besonders kostspielig wäre. Das Ding macht bei Blizzard auch nicht großartig anders als nen Masterserver bei Shootern. Das ist für die sehr überschaubar.
Und wenn man bedenkt das Blizzard damals 3 Addons versprochen hat, ist es doch schon frech jetzt auf einmal aus den letzten Teil nochmal nen Pseudo Fullprice Titel zu machen um nochmal richtig zu kassieren. Danach wird nämlich sowieso niemand mehr an den Titel bei Blizzard weiterarbeiten.
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Insgesamt kann ich aber absolut verstehen, dass es irgendeine Form von dauerhafter Bezahlung geben muss. Wenn das mit freiwilligen Zahlungen für irgendwelche optischen gimmicks funktioniert wunderbar - ob ich da als Hersteller einfach so drauf setzen würde, weiß ich aber auch nicht. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass man nur mit dem Verkauf des Spieles an sich finanziell gesichert ist, um jahrelang noch so viel da rein zu investieren.
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Nur haben wir inzwischen die Situation, dass man für Billigspiele wie Hearthstone locker mehere hundert Euro ausgegeben kann um auf den aktuellen Stand zu bleiben. Bei Heroes of the Storm will man für eine "Einheit" bzw. den Heroe locker 10 Euro und mehr haben. Ist das ein Geschäftsmodell welches du noch als berechtigt ansiehst? Vor allem in Anbetracht dessen, dass diese Spiele alle im Verhältniss sehr geringe Produktionskosten haben?
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| Zitat von [GMT]Darkness
[...]
| Zitat von Cru$her
Naja, bisschen Schwarzmalerisch. Wenn ich alleine überlege, was für eine Spielzeit man in Starcraft z.B. investiert und dafür nur alle zwei Jahre mal 30-50 Euro zahlt. Da kann ich schon verstehen, wenn nach Wegen gesucht wird, auch noch langfristig daran zu verdienen. Es gibt ja schließlich auch langfristig ne Menge Mitarbeiter, die gerne ihr Gehalt möchten.
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Was hat denn die reine Spielzeit damit zu tun? Nach der Definition müsste ja jedes Single Player Spiel in Zukunft nochmal nach ein paar Monaten extra Geld verlangen. Da könnte Minecraft von einigen Leuten ja 1000 Euro im Jahr verlangen wenn wir anfangen nach Spielzeit zu messen.
Selbst die Servertechnik wird bei SCII sehr überschaubar sein, soweit mir bekannt ist, läuft der eigentliche Traffic sowieso P2P bei den Matches. Und Mitarbeiter müssen nicht langfristig gebunden werden, sobald das "Addon" durch ist, wird das RTS-Team Warcraft IV produzieren. Neben Heroes of the Storm, ein Großteil des SCII RTS-Teams ist sowieso schon darauf abgestellt.
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Woher hast du denn die Info mit WC4? Würde mich wundern, wenn die überhaupt nur daran denken würden, dass zu machen. Mit den letzten neuen Spielen (Hearthstone, Heroes of the Storm und Overwatch) wurde doch klar eine Richtung hin zu Casual-Games eingeschlagen, die wohl auf Dauer auch mehr Geld abwerfen als ein RTS.
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Als absolut faires F2P empfinde ich Star Trek Online. Ich fühle mich zu keinem Zeitpunkt den zahlern unterlegen und bin auch motiviert mal was abzudrücken weil die Preise schon in Ordnung gehen wenn man etwas dafür grindet.
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league of legends ist ein prima f2p titel. und macht geld ohne ende.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Woher hast du denn die Info mit WC4? Würde mich wundern, wenn die überhaupt nur daran denken würden, dass zu machen. Mit den letzten neuen Spielen (Hearthstone, Heroes of the Storm und Overwatch) wurde doch klar eine Richtung hin zu Casual-Games eingeschlagen, die wohl auf Dauer auch mehr Geld abwerfen als ein RTS.
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Ich sage nicht das WC4 zwangsläufig dasselbe Geschäftsmodell wie WC3 haben wird. Nach der SCII Entwicklung aber das Team auf WC4 anzusetzen, ist nur logisch und konsequent. Das ist ein sehr geringes Risiko mit hohen Verkaufspotenzial. Selbst ohne F2P. Diablo 3 hat sich schon trotz der Schwächen extrem gut verkauft, WC4 würde genauso gut laufen. Auch wenn dort keine Konsolenversion zu erwarten ist. Es würde zumindest keinen Sinn machen das Team weiter an SCII zu setzen da ohne Addons kein Geld mehr zu machen ist und SCII auch nicht den gewünschen Erfolg hatte langfristig gesehen.
Aber es stimmt schon. Blizzard verfolgt natürlich derzeit die Strategie keine großen AAA+ Games mehr zu produzieren. Deshalb ist auch kein MMO mehr in Entwicklung. Es ist halt weitaus lukrativer ein Dutzend Low Budget Games mit Microtransactions zu machen, als große Titel die sogar noch ein Flop werden könnten. Daran sind die Spieler auch selber schuld, wer halt ein paar hundert Euro in Billigames wie Hearthstone buttert, muss sich nicht wundern auch nur noch so etwas geliefert zu bekommen.
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| Zitat von Drengidal
Quests überschaulicher | |
Das war doch zu 90% schon nur finde x von y und brings nach z, das geht noch dümmer?
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| Zitat von Cru$her
Insgesamt kann ich aber absolut verstehen, dass es irgendeine Form von dauerhafter Bezahlung geben muss. Wenn das mit freiwilligen Zahlungen für irgendwelche optischen gimmicks funktioniert wunderbar - ob ich da als Hersteller einfach so drauf setzen würde, weiß ich aber auch nicht.
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Ist nicht wirklich so als hätte man großartige Alternativen dazu. Das Abomodell für neue Spiele scheint ja wenn man die letzten großen Releases anschaut eher dürftig zu funktionieren, ESO scheint das einzige zu sein was sich zumindest leidlich mit einem mehr oder weniger reinen Abomodell zu halten scheint aktuell und auch da ist ja noch lange nicht sicher wie die langfristigen Perspektiven aussehen, während f2p-Spiele mehr und mehr vom Markt erobern.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Aber es stimmt schon. Blizzard verfolgt natürlich derzeit die Strategie keine großen AAA+ Games mehr zu produzieren. Deshalb ist auch kein MMO mehr in Entwicklung.
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Naja so lange man mit WoW weiter soliden neunstelligen Jahresumsatz macht wäre es auch einfach ein gigantischer Aufwand mit hohem Risiko und wenig Gewinnpotential mit irgendwas Neuem in die gleiche Sparte zu gehen.
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| Zitat von -Delta-
Naja so lange man mit WoW weiter soliden neunstelligen Jahresumsatz macht wäre es auch einfach ein gigantischer Aufwand mit hohem Risiko und wenig Gewinnpotential mit irgendwas Neuem in die gleiche Sparte zu gehen.
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Wenn man bedenkt das ein MMO 5 Jahre+ an Entwicklungszeit benötigt, muss man natürlich schon rechzeitig damit anfangen. Ewig wird sich auch ein WoW nicht halten, wobei man Sicherheit es über die F2P-Geschichte notfalls noch mehr als gut über Wasser halten kann.
Bei Blizzard ist aber das Problem, dass sie keine eigenen Spielideen haben und bisher immer darauf spezialisiert waren bestehende Spielkonzepte zu übernehmen und einfach nur Casual freundlicher zu machen. Da sie jetzt selber mit WoW auf dem MMO-Thron sitzen, fehlt denen offensichtlich die Möglichkeit nach der bisherigen Taktik weiter vorzugehen. Sie haben also nichts was sie von anderen Studios klauen können und selber sich was ausdenken, funktioniert ja bei Blizzard nicht wie sie mit Titan eindrucksvoll bewiesen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 10.11.2014 18:57]
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| Zitat von [GMT]Darkness
Man muss es ja gar nicht spezifisch auf WoW diskutieren. Ich denke Abo vs. F2P Modell ist durchaus ein Thema das auch im allgemeinen Gaming Bereich bzw. bei Blizzard Games immer wieder aufkommt.
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Jo die Frage am Ende war auf Allgemein bezogen.
Die ganzen Extra kosten sind auch das was mich am meisten abhalten von weiterspielen.
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Drengidal
Quests überschaulicher | |
Das war doch zu 90% schon nur finde x von y und brings nach z, das geht noch dümmer?
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Nicht genau worauf ich hinauswollte.
Die Zone wo quests sind wird auf der Karte angezeigt und der Verlauf von Gruppen Mitgliedern.
Ich brauch also nicht mehr nachfragen, wie weit jemand ist.
Es gibt mehr Quests die man gleichzeitig tracken kann.
Beim Reisen durch die Gegend sieht man die jeweiligen Quests einfacher.
Man übersieht also viel seltener etwas.
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Solange Blizzard die besten Spiele eines Genres hervorbringt sehe ich da kein Problem.
Lieber lasse ich Blizzard einen Titel kopieren und bekomme damit ein hervorragendes Spiel, als mich mit den Alternativen zu quälen.
Was Production Quality angeht ist Blizzard ungeschlagen.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Drengidal
Quests überschaulicher | |
Das war doch zu 90% schon nur finde x von y und brings nach z, das geht noch dümmer?
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Früher war das übrigens eines der Corefeatures von WoW welches sich von anderen MMOs abgehoben hat. Egal ob man EQ, DAoC oder Anarchy Online nimmt, leveln war doch eigentlich nur purer Monster Grind. Oftmals auch in Gruppe mit Spots die von großen Gilden belegt oder mit Warteschlange seitens der Spieler versehen waren. WoW war so das erste MMO, welches konsequent einen roten Questfaden durch die Welt gezogen hat. Das war damals schon recht cool, heute ist es aber totlangweilig. Mittlerweile hätte ich sogar wieder mehr Bock auf Monstergrind auch wenn ich ehrlich gesagt durch DAoC glaube ich genug geschädigt bin was das angeht.
Ein neues MMO müsste da jetzt auch andere Wege gehen. Diesen Quest-Hub Scheiß kann halt heute keiner mehr sehen, war aber damals mega im Trend mit WoW. Ich denke mal Questevents die durch Zufall in der jeweiligen Zone auftauchen wären deutlich interessanter, haben ja auch schon einige Spiele versucht aber irgendwie auch nicht konsequent/spassig genug. Oder eben rein auf Open World und User Generated Content wie es die diversen Survival Games machen. Sowas spricht aber natürlich keine PvEler an. Dürfte auch eines der Hauptprobleme derzeit beim MMO Design sein dies ansprechend zu gestalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 10.11.2014 19:21]
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Aso. Wie groß issn die Welt jetzt mit allen Addons im Vergleich zu früher? Ich hab nach AQ aufgehört.
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Gw2 hat da ein ganz gutes Questsystem. Aber dadurch das es kein endgame gibt ist das Spiel halt schnell ausgelutscht.
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Die Quests (Herzen) sind ja nur zum Leveln da. Da muss man meist auch nicht zum Questgeber zurück. Später gibts die freien Events, die finde ich auch ganz ok. Wiederholen sich halt regelmäßig - ich denke bis da etwas wirklich innovatives dynamisches kommt was sich nach lebendiger Welt anfühlt dauert es noch einige Jahre. Der Entwicklungsaufwand ist halt enorm.
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| Zitat von [Mercyful_Fate]
Gw2 hat da ein ganz gutes Questsystem. Aber dadurch das es kein endgame gibt ist das Spiel halt schnell ausgelutscht.
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Ist halt die Frage wie man in einem MMO noch ein brauchbares Endgame gestalten soll. Mittlerweile kennen die Leute ja auch Raids und Co, damit lockste nun auch nicht mehr so viele Spieler an. Bei WoW waren damals die meisten Leute pure MMO Noobs, für die war so ein 40 Mann Raid halt was völlig neues und interessantes. Und die ganzen Casuals die nur durch eine bunte Regenbogenweld ohne großen Stress rennen wollen, werden halt mit WoW immer noch gut bedient im PvE Bereich.
Und die meisten Ex-MMO PvPler die ich kenne, mich eingeschlossen, spielen heute MOBAs. Letzen Endes ist das auch MMO Gameplay kompensiert in einem Match. Inklusive Leveln, Items grinden und Leute ganken. Dadurch haben MMO PvP Games eine Konkurrenz bekommen gegen die sie gar nichts machen können. Denn der Vorteil an MOBAs ist eben das nicht irgendwelche PvE Nerds mit ihren Megawaffen einen auf dicke Hose im PvP machen können.
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Drengidal
Quests überschaulicher | |
Das war doch zu 90% schon nur finde x von y und brings nach z, das geht noch dümmer?
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Früher war das übrigens eines der Corefeatures von WoW welches sich von anderen MMOs abgehoben hat. Egal ob man EQ, DAoC oder Anarchy Online nimmt, leveln war doch eigentlich nur purer Monster Grind. Oftmals auch in Gruppe mit Spots die von großen Gilden belegt oder mit Warteschlange seitens der Spieler versehen waren. WoW war so das erste MMO, welches konsequent einen roten Questfaden durch die Welt gezogen hat. Das war damals schon recht cool, heute ist es aber totlangweilig. Mittlerweile hätte ich sogar wieder mehr Bock auf Monstergrind auch wenn ich ehrlich gesagt durch DAoC glaube ich genug geschädigt bin was das angeht.
Ein neues MMO müsste da jetzt auch andere Wege gehen. Diesen Quest-Hub Scheiß kann halt heute keiner mehr sehen, war aber damals mega im Trend mit WoW. Ich denke mal Questevents die durch Zufall in der jeweiligen Zone auftauchen wären deutlich interessanter, haben ja auch schon einige Spiele versucht aber irgendwie auch nicht konsequent/spassig genug. Dürfte auch eines der Hauptprobleme derzeit beim MMO Design sein dies ansprechend zu gestalten.
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Quests wie das Priest oder Hunter quest, welche langwierig und schwierig waren, fand ich viel interessanter.
Die Anzahl der Quests müsste reduziert werden und dafür fokus auf die Story darin.
Warum skipt man quests? Weil die Story irrelevant ist.
Sie mag genial geschrieben sein und interessant, aber solang sie keinen Effekt hat.
Lösung: Konsequenzen für Charakter/Welt/Belohnung/Storyline etc.
Also weg von fast easy paced zu mehr slow paced, leveln muss aber nicht langsamer gehen dadurch.
Und Monstergrind war fun, in WoW ist das aber eher Instanzen grind.
Monstergrind = Party = "Biertrinken unter Freunden + paar mausklicks"
Das kann man natürlich auch geschikter machen.
Aber Monstergrind bei den Werwölfen? oder in dieser Instanz die für beide Parteien offen war in DAoC waren richtig lustig.
Wenn man alleine war suckte es aber brutal, warten auf gruppe...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drengidal am 10.11.2014 19:36]
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| Zitat von Cru$her
| Zitat von [WHE]MadMax
Arma? Skyrim oder Oblivion. Viel besseres Beispiel. Bei WoW zahlte davon ab das monatliche Abo.
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Skyrim und Oblivion sind Offline-Spiele, bei denen man die Stunden verbringen kann, ohne dass es eine Belastung für den Hersteller gibt. World of Warcraft braucht stabile Server und technsches Personal dafür, die Millionen von Spielerdaten verarbeiten können; durchgehende Entwicklung und Erweiterungen, um die Leute bei Laune zu halten; massig Support-Angestellte, die den Leuten bei diversen Problemen helfen, die bei sonem Online-Spiel wesentlich häufiger sind als bei Singleplayer Spielen, etc.. Ich sehe da schon wesentliche Unterschiede.
Arma kenne ich jetzt nicht, da kann ich es nicht beurteilen.
Insgesamt kann ich aber absolut verstehen, dass es irgendeine Form von dauerhafter Bezahlung geben muss. Wenn das mit freiwilligen Zahlungen für irgendwelche optischen gimmicks funktioniert wunderbar - ob ich da als Hersteller einfach so drauf setzen würde, weiß ich aber auch nicht. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass man nur mit dem Verkauf des Spieles an sich finanziell gesichert ist, um jahrelang noch so viel da rein zu investieren.
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Ich hab bei WoW die Bezahlung am Anfang ja auch nicht ungerechtfertigt gefunden. Da hatte man wirklich noch GMs die innerhalb von 30min - meist weniger - geholfen haben und auch die Möglichkeiten hatten umfassend in die Spielwelt einzugreifen um zu helfen.
Mittlerweile geschieht der Kontakt nur noch per Ticket/Mail, 3 Tage später hat man dann ne Antwort. Dadurch dass es keine direkten Server mehr gibt (jede Region einer Welt, jede Teilregion sogar kann auf einem anderen Server liegen, Leute aus X verschiedenen Realms laufen zusammen in einer Region rum) sind zwar einzelne Gebiete wieder bevölkteter als sonst, aber da es keine direkten Zuständigkeiten mehr gibt...
Nein, das soll kein "früher ist alles besser"-Gejammer sein. Das Spiel ist heute einsteigerfreundlicher denn je, und immernoch vom Gesamtdesign das beste MMORPG was ich je gesehen/gespielt hab. Aber die Leute sind halt weitergezogen, und für mich wars in der letzten Zeit nur noch ein "buntes 3D-ICQ" um mit Leuten, die über ganz Deutschland verstreut waren, in Kontakt zu bleiben.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Denn der Vorteil an MOBAs ist eben das nicht irgendwelche PvE Nerds mit ihren Megawaffen einen auf dicke Hose im PvP machen können.
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In GW2 hat man im PvP festgelegtes Equipment.
| Zitat von [WHE]MadMax
Dadurch dass es keine direkten Server mehr gibt (jede Region einer Welt, jede Teilregion sogar kann auf einem anderen Server liegen, Leute aus X verschiedenen Realms laufen zusammen in einer Region rum) sind zwar einzelne Gebiete wieder bevölkteter als sonst, aber da es keine direkten Zuständigkeiten mehr gibt...
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Ist bei GW2 mit dem Megaserver-System auch so, aber das verteilt die Leute intelligent. Nach Möglichkeit landet man mit Leuten von der eigenen Heimatwelt auf einer Map.
GW2 macht doch recht viel richtig
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Thema: Allgemeines Gaming ( Republic of Gamers ) |