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Ah ok, das hört sich ok an. Ich dachte, du läufst einfach mal los und schaust, wie weit du kommst. Mit der Einstellung würde man nie sein Potential ausreizen.
Versuch trotzdem stetig ein bisschen die Strecke zu verlängern, und wenn es nur 200m pro Woche sind.
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Ne ich leg mir schon einen Rundkurs zurecht vorher und erweiter den jetzt halt immer um ein paar Kurven mehr. Die Strecke muss jetzt auch konsequent länger werden wenn ich in 2 Monaten einen 6km-Lauf schaffen will 
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von homer is alive
Hey Delta, finde es richtig klasse, dass du dich da reinhängst! Wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Spaß an der Sache! 
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Die Diskussion um den Spaß hatten wir ja erst
Spaß macht es mir wirklich nicht, das ist aber für mich auch nicht Sinn der Sache, aber das Durchhaltevermögen nehm ich gerne mit.
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Ja, ich weiß, aber ich hoffe sehr, dass du durch Fortschritte und Trainingserfolge die Motivation und die Muße bekommst, die du brauchst, um deine ganzen Ziele zu erreichen.
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Hab letzte Woche, nach über einem Jahr, auch mal wieder mit dem Laufen angefangen.
Heute 5,1km in 30 Minuten. Ist für mich erstmal ok, aber ich weiss halt das es auch mal schneller ging.
Möchte gerne Mitte des Jahres mal das Sportabzeichen machen. Aus Spaß am Schmerz.
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9.4.: 2,88 km, 25:27
Jetzt komm ich echt an meine Grenzen für den Moment, werde denke ich schon 1-2 mal diese Strecke weiter laufen ohne weiter zu verlängern, die letzten paar 100m war ich echt auf dem Zahnfleisch das hat die Zeit entsprechend runtergezogen, aber schnell war ich von Anfang an nicht.
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Delta, hast du eigentlich seitdem du angefangen hast eine Verbesserung sehen können? Habe es nicht ganz genau verfolgt, aber gerade am Anfang sollte man gut was merken.
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Gestern Generalprobe für den Hermannslauf gemacht, 25km durch den Teutoburger Wald. Hui ui ui, ich war am Ende echt an meinen Grenzen, aber auch nicht vorbereitet, da ich spontan länger gelaufen bin. Vor nem Monaten 20km durch die gleiche Strecke gingen aber vergleichsweise total leicht von der Hand. Weiß jetzt nicht wirklich, wo der Unterschied herkommt, hoffe aber, dass es Ende April mit Essen und Trinken auf der Strecke und Adrenalin und so irgendwie gehen wird. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 09.04.2017 11:48]
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| | Zitat von Smoking44*
Delta, hast du eigentlich seitdem du angefangen hast eine Verbesserung sehen können? Habe es nicht ganz genau verfolgt, aber gerade am Anfang sollte man gut was merken.
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Die ersten 2-3 Wochen ja, das hat mich selbst überrascht wieviel besser das geht. In den letzten Wochen eigentlich gefühlt kaum mehr Verbesserung (ehrlich gesagt läuft es gefühlt deutlich schlechter als noch vor 2 Wochen) aber das überrascht mich weniger, wüsst jetzt aber auch nicht was ich groß anders machen könnte. Muss mich halt durchkämpfen und hoffen dass ich am Ende die 6km irgendwie hin bekomme.
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Frage: Sollten Laufschuhe eher lieber ein wenig "eng" (nicht zu eng, sondern angenehm eng) sein oder doch lieber minimal Bewegungsfreiheit haben? Weiss nicht ob ich 45,5 oder 46 nehmen soll und bisher hatte ich keine ordentlichen Laufschuhe
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Frage: Sollten Laufschuhe eher lieber ein wenig "eng" (nicht zu eng, sondern angenehm eng) sein oder doch lieber minimal Bewegungsfreiheit haben? Weiss nicht ob ich 45,5 oder 46 nehmen soll und bisher hatte ich keine ordentlichen Laufschuhe
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Im Laden fragen wie lange du sie im Zweifel zurück geben kannst.
Meine Freundin hat beim lokalen Laufschuhdealer nach 2 Wochen festgestellt, dass sie mit der zunächst gewählten Größe nicht glücklich werden wird und getauscht. War die richtige Entscheidung.
Ich stehe eher auf lockeren Sitz bei Laufschuhen, wobei das jedoch meist subjektiv ist.
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Bedenke auch, dass die Füße anschwellen beim laufen.
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Ich finde die Schnürung wichtig. Also dass man die Weite gut regulieren kann. Macht bei mir nur schon einen grossen Unterschied ob ich im Winter oder im Sommer laufe.
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| | Zitat von Kane*
Bedenke auch, dass die Füße anschwellen beim laufen.
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Allerdings gehen Laufschuhe nach einigen zig km auch noch etwas auseinander. Ich zumindest muss einen eingelaufenen Laufschuh gefühlt enger schnüren als am Anfang.
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Ja, das ist normal. Die Sohle passt sich ja auch noch an den Fuss an.
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Deshalb würde ich persönlich im Zweifelsfall eher zu einer halben Nummer kleiner greifen...
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Ich würde lieber ein bisschen zu groß kaufen und mir dann nicht die Zehen wund scheuern oder blau laufen. Meine Füße werden bei längerer Belastung ein ganzes Stück breiter, da würd ich kotzen bei zu engen Schuhen.
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14.4.: 3,34km, 30:19
Strecke nochmal verlängert, aber ich werd insgesamt nur langsamer statt schneller, auch auf dem ersten km schon, weiß auch nicht was ich da tun soll.
Immerhin habe ich jetzt gesehen die Strecke für den B2-Run ist dieses Jahr kürzer, 5,1 statt 6km das ist ja schon beinahe in Schlagreichweite.
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Beißen!
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Andere Frage: Ich laufe wohnortsbedingt fast ausschließlich BergeHügel, also ca. 300-400HM auf 10km. Das hat meistens zur Folge, dass ich die ebenen Strecken zur Erholung nutze und ein bisschen langsamer trabe.
Ist das subotimal fürs Halbmarathon Training? Prinzipiell kräftige ich damit ja meine Muskeln, aber die meisten Läufe sind nunmal sehr eben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 14.04.2017 11:42]
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| | Zitat von -Delta-
14.4.: 3,34km, 30:19
Strecke nochmal verlängert, aber ich werd insgesamt nur langsamer statt schneller, auch auf dem ersten km schon, weiß auch nicht was ich da tun soll.
Immerhin habe ich jetzt gesehen die Strecke für den B2-Run ist dieses Jahr kürzer, 5,1 statt 6km das ist ja schon beinahe in Schlagreichweite.
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länger laufen ist grad anfangs wichtiger als schneller laufen. Mit 30 Minuten läufst du ja jetzt schon ne ganze Weile, das solltest du langsam weiter ausbauen. Und wenn möglich mindestens zweimal pro Woche. Man ist dann ziemlich schnell an dem Punkt, daß so ein kurzer Lauf einen nicht mehr wirklich beeinträchtigt, das macht viel aus für die Motivation. Geschwindigkeit kommt dann wirklich von allein.
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| | Zitat von Oli
Beißen!
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Andere Frage: Ich laufe wohnortsbedingt fast ausschließlich BergeHügel, also ca. 300-400HM auf 10km. Das hat meistens zur Folge, dass ich die ebenen Strecken zur Erholung nutze und ein bisschen langsamer trabe.
Ist das subotimal fürs Halbmarathon Training? Prinzipiell kräftige ich damit ja meine Muskeln, aber die meisten Läufe sind nunmal sehr eben.
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Meine Erfahrung nach Training im hügeligerem Gelände ist, dass ich eben Strecken schneller laufe. Kann mir kaum vorstellen, dass das nachteilhaft ist!
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| | Zitat von -Delta-
14.4.: 3,34km, 30:19
Strecke nochmal verlängert, aber ich werd insgesamt nur langsamer statt schneller, auch auf dem ersten km schon, weiß auch nicht was ich da tun soll.
Immerhin habe ich jetzt gesehen die Strecke für den B2-Run ist dieses Jahr kürzer, 5,1 statt 6km das ist ja schon beinahe in Schlagreichweite.
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Das ist doch schon mal super!
Du bist deinem Ziel schon näher gekommen und du schaffst wenn du so weiter machst auf jeden Fall, die Strecke am Tag des Rennens durchzulaufen.
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| | Zitat von -Delta-
14.4.: 3,34km, 30:19
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Die 30 Minuten durchlaufen ist schon mal ein Erfolg. Wie ja schon geschrieben wurde ist das viel wichtiger als die Geschwindigkeit, die kommt von alleine irgendwann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tigerkatze am 14.04.2017 14:56]
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Ja, definitiv dran bleiben. Der Trainingseffekt wird auch noch mal deutlich spürbarer wenn Du jetzt öfter 30 Minuten und länger läufst! 
Ich bin dieses Jahr übrigens wieder den HM in Bonn gelaufen.
Angepeilt waren <2 Stunden, nachdem ich letztes Jahr 2:03:xx gelaufen bin. Training dafür lief auch gut. Nur gerade die letzten Wochen waren scheiße mit Kranksein. Ich weiß nicht, ob es dieses Jahr auch was mit dem Heuschnupfen zu tun hatte, aber...ich sag mal so, Ziel erreicht: 1:59:18. Aber die letzten 2-3 Kilometer waren ne ziemliche Quälerei, siehe unten 
Letztes Jahr war der HM deutlich lockerer mit Durchschnittspuls 186, gegenüber dieses Jahr 192 und die letzten Kilometer over...9000. ;-)
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Alter, mehr als 190 hatte ich noch nie.
Gratz zur Zeit.
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Achso, ja...also meinen Maximalpuls hab ich in den letzten Jahren schon einige Male angetestet. Über 203 kam ich nie. Beim HM jetzt war es die letzten 2-3km immer so um die 200 rum, das war schon echt fies. Ein mal sprang er noch auf 208, aber das glaub ich dem Pulsmesser nicht so recht 
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Kranker Puls!
Und ich dachte ich hätte immer einen hohen
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Wie interessant. Du hast entweder eine absurd hohe anaerobe Schwelle (und wahrscheinlich eigentlich noch höheren Maximalpuls), oder läufst einen 2h-Wettkampf durchgehend in Belastungszone 5 
Der Pace pro Kilometer wäre noch interessant zu sehen... ist die Kurve auch so flach? ;>
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Der Graph sieht echt ungesund aus. Mokka, mach bitte ne Leistungsdiagnostik, das Ergebnis interessiert mich.
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Von diesem Jahr inkl. Pace:
Von letztem Jahr:
Leistungsdiagnostik ist tatsächlich demnächst geplant.
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Die Wette hätte ich verloren. Mal abgesehen von den letzten 10 Minuten hältst du anscheinend den Pace.
Ist dein Account zufällig am Tag deiner Geburt für dich angelegt worden? Das wäre dann noch eine Erklärung.
Wie schätzt du denn die gefühlte Anstrengung ein bei so einem Lauf wie dem HM, so von einer Skala von, sagen wir, 6 bis 20 (wenn 6 = anstrengungslos und 20 = voller Einsatz, keinerlei Reserven)? Wie erschöpft warst du anschließend? Und mit was für einer Intensität trainierst du in der Vorbereitung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 15.04.2017 18:52]
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1 gute Skala, vong Richtwerte her.
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Wie würdest du die Anstrengung einschätzen, auf einer Skala von 647 bis 789? Wobei 699 wie Quarkpudding wäre und 765 eher so Betongranit?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Karachokarl am 15.04.2017 19:04]
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| Thema: Der Laufthread V ( Deine Saison fängt an, meine hat nie aufgehört ) |
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