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| | Zitat von Jackle
| | Zitat von Atello
| | Zitat von Jackle
Merci! Dann wird es wohl der AW 993 werden.. 
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Kauf B-Ware/2. Wahl - damit ist gutes Geld zu sparen. | |
Der ist es nun auch geworden. Bin soweit sehr zufrieden. Die Helikopter Szene am Anfang von Spectre. <3
Nochmal besten Dank für die Beratung.
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Irgendwelche Raummoden?
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Bisher ist mir nichts außergewöhnliches in die Richtung aufgefallen, bzw. vielleicht ist mein Gehör dafür auch zu wenig geschult. In meiner Wohnung ist es aber auch so, dass der hinteren 'massiven' Wand, 4-5m hinter meiner Sitzposition, auf der andere Seite, also hinter den Boxen, eine Wand inkl. Dämmung und Verkleidung gegenübersteht, sodass Raummoden generell vielleicht nicht so krass auftrefen!?
Wie sich Dachschrägen und Drempelwände (ebenso nur Gips + Dämmung) verhalten, kann ich nicht wirklich beurteilen.
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Gibt es da noch weitere gute Tipps für die optimale Position des Subwoofers außer Nuberts 1/5 Ginternetzlinen, bzw. eben den Subwoofer mal auf die Hörposition stellen und herum kriechen!?
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| | Zitat von Jackle
Gibt es da noch weitere gute Tipps für die optimale Position des Subwoofers außer Nuberts 1/5 Ginternetzlinen, bzw. eben den Subwoofer mal auf die Hörposition stellen und herum kriechen!?
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Nope.
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Aus einem Review zur Wilson Audio Sabrina, das Paar für 20k¤:
| | | Als „richtig“ lässt sich die Gesamttonalität bezeichnen, die der kleinste Wilson-Standlautsprecher an den Tag legt. Der subjektiv empfundene Frequenzgang ist jedenfalls sehr neutral. | |
Läuft.
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Kann jemand mal in einfachen Worten erklären, wie man solche Frequenz-Bilder liest? Ich seh die immer wieder, weiß aber nicht wirklich viel damit anzufangen 
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| | Zitat von Daddi89
Kann jemand mal in einfachen Worten erklären, wie man solche Frequenz-Bilder liest? Ich seh die immer wieder, weiß aber nicht wirklich viel damit anzufangen
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Ohne Legende ist jedes Diagramm fürn Arsch.
Im Endeffekt möchtest du, dass alle Frequenzen mit derselben Lautstärke ausgegeben werden (Neutralität). Ist in Realität natürlich nicht möglich. ¤\Man kann sich auch streiten, ob Boxen auch zu neutral klingen können.
Links sind die niedrigen Frequenzen (Bass), in der Mitte die mittleren (Mittelton) und rechts die hohen (Hochton). Die Skala ist nicht linear, sondern logarithmisch. Aber das interessiert jetzt auch weniger - steht ja dran, wo die Zehnerpotenzen (100, 1000, 10000) liegen.
Dargestellt ist nun, um wie viel lauter bzw. leiser (Differenz in Dezibel) die jeweiligen Frequenzen von einem gewählten Mittelwert sind. Dezibel ist auch eine logarithmische Einteilung. Die Differenz von 3dB entspricht dabei etwa einer Verdoppelung der Leistung. Aber wie sich das auf das Hörempfinden auswirkt, kann ich nicht sagen. Man kann wohl eine Differenz von 1dB bereits gut ausmachen.
Die Interpretation (gut/schlecht) muss dir einer vom Fach erklären. Die tiefen Bässe sacken halt ab. Die hohen Bässe sind deutlich lauter. Auf mich macht das keinen guten Eindruck - aber ich habe auch keine Ahnung
Was rot und blau ist, ist so erst einmal nicht ersichtlich - vielleicht gibt es irgendeine Konvention.
¤\Im Artikel sind übrigens diverse Begriffe als Links ausgebaut und führen dich zu einem Lexikon, was jeweils Erläuterungen liefert. Eigentlich eine recht feine Geschichte.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 23.09.2016 15:12]
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Die verschiedenen Linien dürften Hoch-, Mittel- und Tieftöner sein, was anderes würde keinen Sinn machen, oder? 
Alles in allem ein ganz schöner Salat.
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Naja X Achse ist halt die Frequenz, Y Achse ist die Lautstärke. Da ist die Skalierung egal erstmal, wichtig ist die relative Abweichung. Die Unterschiedlichen Farben kommen von mehreren Messungen - man macht vom Bass normalerweise eine sog. Nahfeldmessung um Raumeinflüsse rausrechnen zu können. Hat der Lautsprecher ein Bassreflexrohr wird dies nochmal gesondert gemessen. Die Bildunterschrift dazu lautet:
Das hat damit zu tun, dass tiefe Töne ja lange Wellenlängen haben (Schallgeschwindigkeit 343m/s / 40hz ~ 8.5m) und man in normalen Räumen so relativ schnell Überlagerungen bekommt, da die Wellen an den Wänden reflektiert werden.
Hat man keinen Reflektionsfreien Raum zur Verfügung
(man beachte das gespannte Gitter auf dem Boden - der Raum geht unterhalb nochmal weiter!) Dann macht man eine Nahfeldmessung vom Bass
und schneidet dann in der Messung die Raumeinflüsse temporal ab. Die Messungen legt man dann übereinander um zu einem Gesamtbild zu kommen.
Zur Beurteilung: Also ich denke mir da halt in der Mitte irgendwo ne gerade Linie rein und schaue dann was wo abweicht. Bei dem Schrieb z.B. ist es sicher auch mit Absicht die 0dB Linie die Mittig liegt.
Die Skalierung ist insofern wichtig, als das man halt schauen muss wie hoch die Peaks und Senken sind. Der Buckel bei 100hz z.B. ist 5dB hoch, da ist schon ne Menge. Du kannst dir ja mal nen EQ nehmen und einfach bei 100hz mal 5dB raufziehen, dass wirst du sehr deutlich merken.
Ich mache mir immer gern einen Spaß daraus, so eine Klangbeschreibung zu lesen, und dann das geschriebene in den Messdaten wieder zu finden. Zum Beispiel:
| | | Was die Wilson Audio Sabrina zu einem sehr besonderen Lautsprecher macht, hat andere Gründe. Für mich ist hier vor allem diese spezielle Kombination aus höchster Auflösung und sehr konkreter, plastischer Abbildung zu nennen, was sich vor allem ab Mittelton aufwärts bezahlt macht. | |
So. Die Box hat nen ordentlichen Peak bei 5khz, und dann nochmal nen Bump bei 10khz. Und das ist dem Kollegen seine Auflösung. Auch der Buckel bei 2khz wird dazu beitragen.
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| | | Wilson Sabrina, anechoic response on tweeter axis at 50", averaged across 30° horizontal window and corrected for microphone response, with nearfield responses of woofer (blue), port (red), and complex sum of midrange, woofer, and port responses (black), all plotted below 300Hz. | |
/e: Hodor!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 23.09.2016 15:41]
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Um das mal in Relation zu setzen, praktisch alle Verstärker, Mischer etc. würden auf diesem Diagramm in der Skalierung einfach nur eine perfekt gerade Linie sein, die irgendwo <100 Hz und >15 kHz uniform abfällt.
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| | Zitat von Hyperdeath
Aber wie sich das auf das Hörempfinden auswirkt, kann ich nicht sagen. Man kann wohl eine Differenz von 1dB bereits gut ausmachen.
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als Anhaltspunkt: ein Anstieg um 10dB wird als Verdoppelung der Lautstärke empfunden.
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Upps. Ich dachte immer das wären 3dB.
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Dachte mir das das kommt .
| | Doppelte Lautheit = Faktor 2 ist etwa 10 dB mehr empfundener Lautstärkepegel (Psychoakustik)
Doppelte Spannung = Faktor 2 ist 6 dB mehr gemessener Spannungspegel (Schalldruckpegel)
Doppelte Leistung = Faktor 2 ist 3 dB mehr berechneter Leistungspegel (Schallintensitätspegel) | |
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegelaenderung.htm
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Sengpielaudio best audio.
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Hey, ich habe jetzt schon etliche Jahre so eine lustige kleine Yamaha PianoCraft E200 Mini-Anlage. Allerdings hat sich meine Anforderung inzwischen stark geändert, das Kassettendeck ist schon eine ganze Weile wieder in der Kiste, Radio und CD langweilt sich auch das ganze Jahr. Und zu allem Überfluss schaltet der Kopfhörerausgang automatisch, ist die kleine Variante, und hat einen Wackelkontakt (die Frontblende ist höllisch eng gebaut und ne Menge Lötspaß um überhaupt nur dort ranzukommen).
Dran hängt der Phonoverstärker und der PC, wobei ich letzteren eigentlich gerne digital anschließen würde.
Das nächste Problem ist natürlich die Aufgabe zu lösen ohne eine beliebige Menge Geld darauf zu werfen. Und damit meine ich wenig, für HiFi Verhältnisse.
Der Onkyo A-9010 klingt zB interessant und kommt recht gut weg in Tests, die Leistung wird mit 44W bei 8ohm angegeben, verglichen mit 50/8 aktuell. Ich mein, es reicht, aber sollte ich da höher zielen :/? Vorteil wäre wohl dass die aktuellen Boxen erstmal weiter dienen können.
Ich schätze wenn ich nach netten gebrauchten Sachen suche lande ich bei einer Lösung zzgl. externem DAC.
Irgendwelche Ideen zu der Situation?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 23.09.2016 18:08]
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Warum genau externer DAC? Mit dem im Rechner nicht zufrieden / Probleme?
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Fürs Gewissen, das hört mit.
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| | Zitat von Rootsquash
Fürs Gewissen, das hört mit.
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Das kenn ich nur zu gut
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| | Zitat von Rootsquash
und ein netter kleiner Amp von ebay?
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Bei "netter kleiner Amp von ebay" wirds ja schon wieder schwierig mit der Auswahl. Vorallem da der ODAC schon gut auf das Budget geht.
War auch eine der Überlegungen, DAC/Aktivboxen und Kopfhörer Amp. Da aber auch noch ein Plattenspieler dran möchte ist das eher was wenn alles mal nicht mehr am gleichen Fleck steht.
| | Zitat von Rootsquash
Fürs Gewissen, das hört mit.
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Ähnlich lange wie die Anlage habe ich auch eine Xonar DX. Wenn ich hier schon etwas ändere würde ich mich gerne durchgehend ein wenig verbessern, im Zweifel fürs Gewissen :s
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 23.09.2016 18:29]
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| | Zitat von a1ex
Ähnlich lange wie die Anlage habe ich auch eine Xonar DX. Wenn ich hier schon etwas ändere würde ich mich gerne durchgehend ein wenig verbessern, im Zweifel fürs Gewissen :s
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Ganz ehrlich, spar dir die Kohle. Solange da nicht aufgrund von Defekten krasses Rauschen oder andere Fehler zu hören sind, ist die gut.
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Das Problem ist ja auch viel mehr der Verstärker dessen Kopfhörerausgang mich tierisch ankäst.
Dass dieser einigermaßen für P/L gelobte Onkyo das drin hat wäre jetzt Zufall, der Klang von PC zu Anlage erscheint mir absolut ausreichend.
Ist mir aber sympathisch, falls das Gerät mal nicht mehr in der Nähe meines Rechners steht. Vermutlich würde ich etwas dort dran hängen haben was eher einen Digitalausgang als großartigen Analogton hat.
Die Alternative ist klar der Gebrauchtmarkt. Aber da fühle ich mich leider etwas verloren. Wenn da mal was gut aussieht ist es meist trotztem teuer
//e und ja, "spar die Kohle" hat mich bisher immer davon abgehalten hier irgendwas anzufassen. Gerade in Bezug auf externe DACs und Kopfhörerverstärker war es mir das nie Wert da Experimente zu starten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 23.09.2016 22:08]
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Ist es auch nicht
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Ich hab hier einen wunderschönen Grundig Konzertschrank (KS 772) rumstehen, den ich vor vielen Jahren mal günstig erstanden habe.
Damals habe ich bei einem Test festgestellt, dass der Ton der eingebauten Boxen nicht mehr in Ordnung ist, selbige Abgestöpselt und das Ding jetzt Jahrelang mit alten Regalboxen betrieben - immer mit der Idee irgendwann sich mal wieder mit den eingebauten Boxen auseinanderzusetzen.
Damit habe ich heute mal angefangen. Boxen wieder angestöpselt und hörtest gemacht. Die Mittel und Hochtöner klingen für ihr Alter eigentlich noch ganz gut (Baujahr dürte so 1968 sein), aber die Tieftöner haben ein Problem. Bei niedriger bis mittlerer Lautstärke ist eigentlich noch alles i.O., vielleicht etwas schwach auf der Brust, aber bei höheren Lautstärken fallen beide Basstreiber in Resonanzen und furzen dann nur noch rum.
Eine Suche im Internet hat ergeben, dass wohl häufig, insbesondere bei Grundig, irgendein Schaumstoff wegbröselt? Versteh ich das richtig, dass der den von der Spule getriebenen Papierschirm etwas auf Linie hält? Oder wofür ist das da? Würden diese Symptome bei dem Problem erscheinen?
Habt ihr schon mal den Schaum erneuert? Wie aufwendig ist das? Sollte ich vielleicht lieber einfach den Tieftöner ersetzen? Kann ich da einfach einen modernen Tieftöner einbauen? Wie krieg ich die benötigten Kenngrößen raus bzw. wie wichtig ist es, dass ich die matche?
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Schau dir die Chassis mal an. Wenn die sicken der Lautsprecher wegbröseln, ist das sehr offensichtlich.
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Jau, die Schaumstoffsicken zerbröseln z.B. bei JBL Control 1 durchaus auch schonmal nach 15-20 Jahren. Das kann man sehr günstig aber mit viel Zeitaufwand selber reparieren wenn es passende Ersatzsicken gibt. Bei den Control 1 war mir das damals egal aber wenn das hochwertigere Boxen sind würde ich tendenziell die Tieftöner komplett auswechseln oder die Sicken machen lassen.
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| | Zitat von Daddi89
Kann jemand mal in einfachen Worten erklären, wie man solche Frequenz-Bilder liest? Ich seh die immer wieder, weiß aber nicht wirklich viel damit anzufangen
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Ich hab hier noch dieses schöne Video gefunden, wo der Typ der die Messung gemacht erklärt wie es geht:
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So... da mein oller Sony Receiver im Arbeitszimmer heute meinte das zeitliche segnen zu müssen und ich jetzt beim Zocken kein Funker Vogt mehr hören kann  muss ich jetzt leider auf einen NAD 3020 bieten. Einfach so.
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Welches Modell isses denn?
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| Thema: HiFi-Thread ( Erlaubt ist, was gefällt ) |
