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| | Zitat von dm-pandora
@Shooter: Wenn ein Kind vor der Tür steht würdest du helfen, bei hundert Kindern auch noch?
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Vermutlich nicht mehr. Aber ich hätte dann vermutlich auch ein schlechtes Gewissen.
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| | Zitat von Shooter
Ich habe Zuhause mal gesagt, weil ich das von einem Kumpel aufgeschnappt habe, "Ich würde SVP wählen wenn ich könnte weil die tun wenigstens etwas". Dann gab es eine Schelle vom Vater, und seither bin ich stramm links. | |
Links, Rechts. Gibts heutzutage denn gar keine Mitte mehr?
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Die Diskussion wäre halt um einiges angenehmer, wenn bei berechtigten Fragen im Zuge einer perspektivisch uns noch lange begleitenden Krise, bei der man die Auswirkungen jetziger Entscheidungen oder bei Merkel eher dem Unterlassen derer auf die Zukunft, dem gegenüber nicht immer unterstellt amoralisch zu sein. Manchmal bedeutet Realpolitik halt auch aus lauter schlechten Lösungen die beste auszuwählen.
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| | Zitat von dm-pandora
Ist es nicht auch moralisch dafür zu sorgen dass der Helfende nicht irgendwann selbst zum Bittsteller wird...
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Ach komm, echt jetzt? Davor hast du die Hosen voll?
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Bei uns waren in der Grundschule Blondinen-, Ostfriesen-, Türken- und Polenwitze die großen Renner. KZ Witze gingen glaub ich so in der 5. und 6. Klasse irgednwann los.
Sich sowas allerdings selbst um die Ohren zu hauen und im Gegensatz dem erstbesten Türken auf der Straße den neuesten lol-Molucken-wohnen-in-Mülleimern Witz zu erzählen ist schon ein kleiner feiner Unterschied, nicht wahr?
Hab ich zumindest in meiner strengdeutschen Erziehung (und dem bisschen Verstand, das man halt so mitbekommt) so gelernt.
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Naja, aber da braucht man von beiden Seiten Selbstreflektion und ehrlichkeit. Ich habe nichts dagegen, wenn einer sagt, "Ja, ok, das sind zuviele, die wollen wir nicht aufnehmen selbst wenn wir es noch könnten, aber jetzt ist einfach genug", und wenn man dann sagt, "jo, das ist halt nicht gerade nett", dann muss halt sagen, "nein, es ist nicht nett, es ist halt ein Arschlochmove, aber ich bin mir am liebsten selber der Nächste". Ok, fair enough. Das ist wie mit dem Mädchen. Ich kann sagen, "nope, sorry, ich lasse dir nicht rein. Klar, nicht nett von mir, und vermutlich denkst du jetzt "du Arschloch", aber das ist mir lieber als dass ich beklaut werden".
Aber nein, es wird leider oft nach harten Massnahmen gerufen, und wenn dann einer kommt und sagt "das ist aber nicht gerade nett von euch" dann ist das geweine wieder gross und man wird als unmoralisch abgestempelt. Warum wird nicht einfach zugegeben, dass die eigene Sicherheit irgendwann einmal höher gewertet wird als der moralische oder humane Gedanke? Klar, dann muss man damit rechnen, dass man als Arschloch beschimpft wird. Aber das muss man in dem Fall dann halt auch abkönnen, so wie der Flüchtling es abkönnen muss, dass er vor der nicht überwindbaren Mauer steht.
Wenn man auf die moral einen Fick gibt, muss man damit rechnen, als unmoralisch abgestempelt zu werden. Das ist keine Unterstellung, sondern einfach eine Tatsache.
Genauso wie man als Linker damit Leben muss, als Verräter oder Träumer oder Gutmensch beleidigt zu werden. Jo, dann bin ich in euren Augen ein Verräter, das ist mir egal, Arschlöcher wie euch verrate ich noch zu gerne. Dann bin ich halt ein Träumer, besser eine Utopie vor Augen zu haben als eine Mauer. Dann bin ich halt ein Gutmensch, besser ein guter Mensch zu sein als ein böser.
etc. pp.
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| | Zitat von Damocles
| | Zitat von dm-pandora
Ist es nicht auch moralisch dafür zu sorgen dass der Helfende nicht irgendwann selbst zum Bittsteller wird...
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Ach komm, echt jetzt? Davor hast du die Hosen voll?
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Kurzfristig nicht - langfristig im Hinblick auf das Potential wegfallender Arbeitsplätze durch die zunehmende autonome Digitisierung und machine learning sehr wohl, insbesondere im Anbetracht des niedrigen Qualifikationsniveaus der Zuwandernden und im Vergleich zu Volkswirtschaften ohne diese Belastung, von aktuell 6 Millionen Hartz IV Beziehern und einer Million Bezieher nach Asylbewerberleistungsgesetz und einem Arbeitsmarktaufschwung der getragen ist von Teilzeit, Leiharbeit und Niedriglohntätigkeiten, sowie den Gefahren für die Export Aktion Deutschland im Zuge des zunehmenden Protektionismus.
Im übrigen habe ich auch Gefühle und finde es als Gesprächseinstieg unangemessen direkt von der Seite angepampt zu werden.
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Ich bin nicht an einem Gespräch mit dir interessiert, sonst hätte ich mich schon längst in den Thread eingemischt.
Ich wollte nur wissen, ob diese Befürchtung wirklich deine Angst ist.
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| | Zitat von dm-pandora
| | Zitat von Damocles
| | Zitat von dm-pandora
Ist es nicht auch moralisch dafür zu sorgen dass der Helfende nicht irgendwann selbst zum Bittsteller wird...
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Ach komm, echt jetzt? Davor hast du die Hosen voll?
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Kurzfristig nicht - langfristig im Hinblick auf das Potential wegfallender Arbeitsplätze durch die zunehmende autonome Digitisierung und machine learning sehr wohl, insbesondere im Anbetracht des niedrigen Qualifikationsniveaus der Zuwandernden und im Vergleich zu Volkswirtschaften ohne diese Belastung, von aktuell 6 Millionen Hartz IV Beziehern und einer Million Bezieher nach Asylbewerberleistungsgesetz und einem Arbeitsmarktaufschwung der getragen ist von Teilzeit, Leiharbeit und Niedriglohntätigkeiten, sowie den Gefahren für die Export Aktion Deutschland im Zuge des zunehmenden Protektionismus.
Im übrigen habe ich auch Gefühle und finde es als Gesprächseinstieg unangemessen direkt von der Seite angepampt zu werden.
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Wie man das Problem der wegfallenden Arbeitsplätze aufgrund von Weiterentwicklung so verquer für seine eigene Agenda gegen Flüchtlinge nutzen kann ist schon mega. 
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Jo völlig verquere Denkweise, dass sich soziale Konflikte durch heterogene Gruppen und mehr Leute die sich um immer weniger Arbeitsplätze streiten, zuspitzen.
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Übrigens: legale Einreise ist für legales Asyl genau deshalb keine Voraussetzung - Dem Gesetzgeber ist dieser Widerspruch bewusst, ignoriert ihn aber quasi per Gesetz.
Also nochmal: Es gibt in Deutschland kein Illegales Asyl. Wer illegal einreist und dann einen Asylantrag stellt, lebt legal in Deutschland. Genauso legal wie du, nur mit bisschen weniger rechten und nur vorerst.
/e Und ich setzte Zitate in den Zusammenhang der Diskussion, während derer sie erstellt wurden. Wenn du von Seenotrettung auf "keine Anreize schaffen" schwenkst, dann muss ich davon ausgehen dass du entsprechende Rettung als solchen (deiner Meinung nach falschen) Anreiz siehst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von rejteN am 06.09.2016 17:14]
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| | Zitat von dm-pandora
Jo völlig verquere Denkweise, dass sich soziale Konflikte durch heterogene Gruppen und mehr Leute die sich um immer weniger Arbeitsplätze streiten, zuspitzen.
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Wirst deinen Job schon bekommen, die Hartzer und Flüchtling sind ja alle unqualifiziert...
... oder ist da deine Angst doch begründet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 06.09.2016 17:13]
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| | Zitat von dm-pandora
Jo völlig verquere Denkweise, dass sich soziale Konflikte durch heterogene Gruppen und mehr Leute die sich um immer weniger Arbeitsplätze streiten, zuspitzen.
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Wenn du noch ein bisschen weiter denkst, wirst du feststellen, dass die Probleme dabei nicht in diesen Gruppen liegen, sondern an ganz anderer Stelle. Die Herausforderung, vor der wir im Bezug auf das Thema Arbeitsplätze stehen, ist einfach so fundamental anders als du es hier darstellen willst.
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| | Zitat von rejteN
Übrigens: legale Einreise ist für legales Asyl genau deshalb keine Voraussetzung - Dem Gesetzgeber ist dieser Widerspruch bewusst, ignoriert ihn aber quasi per Gesetz.
Also nochmal: Es gibt in Deutschland kein Illegales Asyl. Wer illegal einreist und dann einen Asylantrag stellt, lebt legal in Deutschland. Genauso legal wie du, nur mit bisschen weniger rechten und nur vorerst.
/e Und ich setzte Zitate in den Zusammenhang der Diskussion, während derer sie erstellt wurden. Wenn du von Seenotrettung auf "keine Anreiz schaffen" schwenkst, dann muss ich davon ausgehen dass du entsprechende Rettung als solchen (deiner Meinung nach falschen) Anreiz siehst.
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Man kann sich auch schön was zusammenkonstruieren, die Posts auf die du dich beziehst stehen seitenweise auseinander... Und der Anreiz liegt darin, die selbstverschuldete Seenot als Ticket für Europa zu missbrauchen anstatt konsequent zurückzuschleppen, durch die fortgesetzten Praxis animiert man offensichtlich zu lebensgefährlichen Nachahmungstaten, wie Australien zeigt muss dem nicht so sein.
Und raven ich bin ganz ok besoldeter Beamter müsste mir als empathieloses, unmoralisches Arschloch also keine Sorgen machen...
@bregor natürlich sind die Migranten nicht die Ursache sondern verschärfen das Problem nur.
Verliert ihr beim Anblick meines Nicks eigentlich den letzten Rest Verstand oder was sollen so Bullshitaussagen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 06.09.2016 17:30]
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Sag du es mir, immerhin bist du der Mann mit der Glaskugel.
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Gute Seite. Hier zeigt die Front der Weltversteher wieder, was sie so alles aufm Kasten hat:
- Ich habe von Vornherein Recht und jeder, der nicht meine Weltansicht teilt, ist ein Arschloch!
- Ich argumentiere immer sachlich und friedlich, die anderen werden dann auffällig!
- Bedenken und Gegenargumente aller Art sind ohnehin überflüssig solange keiner Hellsehen kann!
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Schaue gerade diese Spiegel Doku über eine Flüchtlingsklasse in Deutschland, macht bisher einen sehr guten und ausgewogenen Eindruck.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 06.09.2016 19:20]
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Worüber streitet ihr eigentlich gerade? 
Soweit ich das mitbekommen habe, sind die Mehrzahl der Immigranten, die übers Mittelmeer nach Italien schippern, Westafrikaner . Das ist zwar nicht wirklich schön da, aber objektive Gründe für ein Asyl sind da eher nicht gegeben. Soll man die alle nach Europa lassen? Wird schwierig.
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Wenn dem so ist werden sie kein Asyl beantragen können und müssen wieder gehen.
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Check doch solche Aussagen mal mit der gelebten Praxis bevor du sie postest.
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| | Zitat von M@buse
Das ist zwar nicht wirklich schön da, aber objektive Gründe für ein Asyl sind da eher nicht gegeben. Soll man die alle nach Europa lassen? Wird schwierig.
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Nein, und davon spricht auch niemand.
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Und wenn sie nicht gehen wollen? Es sollte sich ja mittlerweile auch hier rumgesprochen haben, dass sich die Rückführung alles andere als einfach gestaltet. Derweil ersaufen jedes Jahr tausende weiterer Afrikaner im Mittelmeer.
Warum prüft man die Anträge nicht in Afrika und unterbindet zusätzlich die (vermutlich) illegale bootsreise nach Italien? Das ist doch die gleiche Scheiße wie mit den Syrern, von denen auch erst tausende in der Ägäis verrecken mussten, bis man mal auf die Idee gekommen ist, den Weg nach Europa dicht zu machen und vor Ort zu prüfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 06.09.2016 19:39]
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| | Zitat von dm-pandora
Check doch solche Aussagen mal mit der gelebten Praxis bevor du sie postest.
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Dieser Hinweis funktioniert halt in beide Richtungen. Check doch mal die Praxis bevor du forderst dass man ab Anzahl X Einwanderer keinen mehr reinlassen soll. Was passiert, wenn sie trotzdem kommen? Die werden kaum alle sich brav bei der Grenzwache melden und sagen "Jo hi, wir sind jetzt hier".
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Gesetze und Praxis. Wenn unsere Behörden die Praxis nicht auf die Reihe kriegen ist das ja wohl unser Problem und nicht das Problem von Leuten die vorm Krieg fliehen.
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Es geht nicht um die Leute die vor Krieg fliehen sondern die Leute die vor wirtschaftlichen Elend fliehen.
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Weshalb dürfen die Leute eigentlich nicht vor wirtschaftlichem Elend fliehen? Ist ja nicht so, dass das hier auch standard ist. Die ganzen Deutschen in der Schweiz sind ja auch nicht hier weil wir eine so lustige Sprache haben.
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Leute die wirtschaftlichen Elend fliehen bekommen aber kein Asylrecht.
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| | Zitat von Der Raven
Leute die wirtschaftlichen Elend fliehen bekommen aber kein Asylrecht.
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Und ohne Arbeit auch keine Aufenthaltsbewilligung.
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Die Hunderttausenden die entweder untergetaucht, oder nicht abgeschoben werden können, weil das Herkunftsland rumbockt, oder bei denen "Krankheit" die Abschiebung verhindert, wären nicht unser Problem wenn man konsequent die EU-Außengrenze schützen würde. Davon mal abgesehen das insb. diese Klientel ohne echten Asylgrund auch für ein Großteil der mit Flüchtlingen allgemein in Verbindung gebrachten Problemen verantwortlich ist. Und in der Praxis, ohne ideologische Scheuklappen, ist das Schützen dieser Grenzen auch um Längen einfacher realisierbarer, als die ungesteuerte Masseneinwanderung in den Griff zu kriegen.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |
