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| Zitat von Kinogutschein
| Da die Teilnahme freiwillig war | |
topkek. Soviel zum repräsentativen Charakter. Im Grunde haben wir Ergebnisse, die in jegliche Richtung variieren könnten.
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Was denn? Es haben doch die meisten mitgemacht, und dass sich aus dem Rest eine Einschränkung in Richtung keine Abschlüsse ergibt wird gleich dazu gesagt.
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Es wäre auch vollkommen in Ordnung, 5 % der Bewerber zu befragen, es geht mir nicht darum, wieviele Menschen mitgemacht haben. Mein Problem ist, dass die hier durchgeführte Stichprobe nicht zufällig war, stichwort self-selection-bias. So können wir nicht auf die Grundgesamtheit schließen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das dürften dann rund 200.000 Menschen sein, die maximal Grundschulbildung genossen haben.
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Ist da auch berücksichtigt, dass eine afghanische "Gymnasialausbildung" wahrscheinlich auf einem Level mit einem deutschen Hauptschulabschluss liegt?
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| Zitat von Grundel
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das dürften dann rund 200.000 Menschen sein, die maximal Grundschulbildung genossen haben.
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Ist da auch berücksichtigt, dass eine afghanische "Gymnasialausbildung" wahrscheinlich auf einem Level mit einem deutschen Hauptschulabschluss liegt?
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Quelle dazu oder behauptest du das einfach mal?
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| Zitat von Grundel
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das dürften dann rund 200.000 Menschen sein, die maximal Grundschulbildung genossen haben.
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Ist da auch berücksichtigt, dass eine afghanische "Gymnasialausbildung" wahrscheinlich auf einem Level mit einem deutschen Hauptschulabschluss liegt?
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Ein deutscher Hauptschulabschluß belegt ja die Ausbildungsreife. Wo liegt da das Problem?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 22.08.2016 16:11]
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Grundel
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das dürften dann rund 200.000 Menschen sein, die maximal Grundschulbildung genossen haben.
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Ist da auch berücksichtigt, dass eine afghanische "Gymnasialausbildung" wahrscheinlich auf einem Level mit einem deutschen Hauptschulabschluss liegt?
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Quelle dazu oder behauptest du das einfach mal?
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Wahrscheinlich meint er die OECD-Studien.
http://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
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[...]
Legt man die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudien Pisa und Timss von 2011 – also für die heute 18-Jährigen – zugrunde, ergibt sich ein niederschmetterndes Bild: In Syrien schaffen 65 Prozent der Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert. In Albanien liegt die Quote bei 59 Prozent – gegenüber 16 Prozent in Deutschland.
ZEIT: Was heißt das konkret?
Wößmann: Das heißt, dass zwei Drittel der Schüler in Syrien nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können, dass sie nur einfachste Rechenaufgaben lösen können. Und das bedeutet, dass diese Schüler in Deutschland, selbst wenn sie Deutsch gelernt haben, kaum dem Unterrichtsgeschehen folgen können.
ZEIT: Wie kann das sein? Gerade die Syrer gelten doch als vergleichsweise gut gebildet!
Wößmann: Die Ergebnisse sind eindeutig: Vom Lernstoff her hinken syrische Achtklässler im Mittel fünf Schuljahre hinter etwa gleichaltrigen deutschen Schülern hinterher. Und dabei liegt der Besuch in der weiterführenden Schule dort nur bei 69 Prozent. [...]
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Grundel
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das dürften dann rund 200.000 Menschen sein, die maximal Grundschulbildung genossen haben.
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Ist da auch berücksichtigt, dass eine afghanische "Gymnasialausbildung" wahrscheinlich auf einem Level mit einem deutschen Hauptschulabschluss liegt?
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Quelle dazu oder behauptest du das einfach mal?
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Was glaubst du denn, dass die Abschlüsse auch nur annähernd vergleichbar sind, wenn das Gefälle schon innerhalb von Deutschland signifikant ist?!
Davon ab ist vor allem bei jungen Flüchtlingen, die aufgrund der Umstände seit Jahren nicht mehr beschult worden sind, mit Intelligenzminderung zu rechnen, die nicht mehr mit "nachträglicher" Beschulung auszugleichen ist- kognitiv nicht und motivational erst recht nicht.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Grundel
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das dürften dann rund 200.000 Menschen sein, die maximal Grundschulbildung genossen haben.
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Ist da auch berücksichtigt, dass eine afghanische "Gymnasialausbildung" wahrscheinlich auf einem Level mit einem deutschen Hauptschulabschluss liegt?
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Ein deutscher Hauptschulabschluß belegt ja die Ausbildungsreife. Wo liegt da das Problem?
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Ein deutscher Hauptschulsabchluss ist seit zirka wann nicht mehr hilfreich bei der Stellensuche? So seit 2004?
Wäre ein afghanischer Gymnasialabschluss als auf deutschem Hauptschulniveau, so wäre er für die Arbeitssuche nicht unbedingt ein Aushängeschild.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Grundel
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das dürften dann rund 200.000 Menschen sein, die maximal Grundschulbildung genossen haben.
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Ist da auch berücksichtigt, dass eine afghanische "Gymnasialausbildung" wahrscheinlich auf einem Level mit einem deutschen Hauptschulabschluss liegt?
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Quelle dazu oder behauptest du das einfach mal?
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http://www.welt.de/wirtschaft/article150462555/So-schlecht-ist-die-Schulbildung-von-Fluechtlingen-wirklich.html
Während die deutschen Schüler im Durchschnitt einen Wert von 518,8 Punkten erzielten, lagen die Schüler in Syrien nur bei 379,3. Der Unterschied von 139,5 Punkten lässt sich auch in Schuljahren ausdrücken. Laut Wößmann entsprechen etwa 25 bis 30 Punkte Unterschied einem Schuljahr. Das bedeute, dass die getesteten Achtklässler in Syrien etwa auf dem Niveau von Drittklässlern in Deutschland seien.
"Wir müssen derzeit leider davon ausgehen, dass zwei Drittel der Flüchtlinge aus Syrien von ihrem Bildungssystem für eine Beteiligung an einer modernen Gesellschaft nicht ausreichend ausgebildet wurden", sagt Wößmann.
Ich gehe davon aus, dass das afghanische Schulsystem nicht viel besser ist. Aber ich weiß, das will hier keiner hören, weil wär ja so schön wenn wir die Flüchtlinge einfach so in die Wirtschaft integrieren könnten.
Meine Freundin und ich helfen ab und an einem Flüchtling aus Gambia bei organisatorischen Dingen, Bewerbungen schreiben, Amtsgänge und solche Dinge. Er behauptet er war in Gambia auf einer höheren Schule bis zur 10. Klasse. Der Malermeister, der ihm ein Praktikum vermittelt hat sagt aber, er könne kaum mehr als einfach Zahlen addieren und subtrahieren. Da wird man dann halt schon ein wenig stutzig, wenn man sowas mitbekommt.
| Zitat von Bombur
Ein deutscher Hauptschulabschluß belegt ja die Ausbildungsreife. Wo liegt da das Problem?
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Das Problem liegt darin, dass wir dann etwa 25% der Flüchtlinge mehr schlecht als recht "verwerten" können und der Rest schlicht unter den Basisanforderungen liegt. Oder willst du behaupten mit einem Hauptschulabschluss hätte man prächtige Aussichten?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Grundel am 22.08.2016 16:48]
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Alles temporär.
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Blöder Graph so ohne den Bemerkungen zu dem Stern zu kennen...0,5% der Wirtschaftsleistung in 2035 kann absolut deutlich höher liegen als -1% in 2017. Gibts das mit absoluten Zahlen an der Ordinate? Oder beziehen sich die Prozente aufs gleiche Jahr als Basis?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 22.08.2016 17:14]
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| Zitat von Grundel
| Zitat von Bombur
Ein deutscher Hauptschulabschluß belegt ja die Ausbildungsreife. Wo liegt da das Problem?
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Das Problem liegt darin, dass wir dann etwa 25% der Flüchtlinge mehr schlecht als recht "verwerten" können und der Rest schlicht unter den Basisanforderungen liegt. Oder willst du behaupten mit einem Hauptschulabschluss hätte man prächtige Aussichten?
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Also keine Änderung, denn
| Zitat von horscht(i)
Ein deutscher Hauptschulsabchluss ist seit zirka wann nicht mehr hilfreich bei der Stellensuche? So seit 2004?
Wäre ein afghanischer Gymnasialabschluss als auf deutschem Hauptschulniveau, so wäre er für die Arbeitssuche nicht unbedingt ein Aushängeschild.
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Danke! Die Höhe der Wirtschaftsleistung in den dargestellten Jahren wird leider nicht erläutert.
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Die dürften das wissen:
presse@diw.de
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| Zitat von Kinogutschein
Es wäre auch vollkommen in Ordnung, 5 % der Bewerber zu befragen, es geht mir nicht darum, wieviele Menschen mitgemacht haben. Mein Problem ist, dass die hier durchgeführte Stichprobe nicht zufällig war, stichwort self-selection-bias. So können wir nicht auf die Grundgesamtheit schließen.
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| Diese Analyse stützt sich auf eine Befragung des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) aller im Jahr 2015 registrierten Asylbewerber mit hohen Bleibeaussichten. | |
Also die letztlich relevante Gruppe, der Rest verschwindet sowieso früher oder später. Und von der Gruppe die voraussichtlich bleibt haben 3/4 geantwortet. Das lässt sicher keine Aussage bis auf die dritte Nachkommastelle zu, behauptet auch die Studie nicht, aber eine Tendenz ablesen kann man durchaus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 22.08.2016 19:03]
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1) Die Flüchtlingskrise hat historische Ausmaße.
Im Jahr 2015 befanden sich weltweit 65,3 Millionen Menschen auf der Flucht. Das ist der höchste Wert, den das UN-Flüchtlingshochkommissariat (Unhcr) bisher je erhoben hat.
2) Es könnte noch schlimmer werden.
Die Zahl der Krisen steigt. Die einzelnen Konflikte dauern länger; laut Unhcr hat die Kapazität, Lösungen für Flüchtlinge zu finden, seit dem Ende des Kalten Krieges abgenommen.
3) Was in Syrien geschieht, ist die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg.
Wegen des Krieges in Syrien haben 12,5 Millionen Menschen ihre Heimat verlassen oder leben im eigenen Land als Vertriebene – eine Zahl, die für ein einzelnes Land in der jüngeren Geschichte beispiellos ist.
4) Durch Syrien kommt es zur größten Vertreibungswelle seit 1945.
Nach Schätzungen waren im Zweiten Weltkrieg 50 Millionen auf der Flucht – damals lebten allerdings erst zwei Milliarden Menschen auf der Erde.
5) Europa ist nicht der Hauptschauplatz der Flüchtlingskrise.
Nur jeder zehnte vertriebene Syrer befindet sich in Europa. Nach wie vor leben die meisten in den Nachbarstaaten Syriens.
6) Dennoch ist die Belastung Europas extrem hoch.
Europa ist nicht nur Anziehungspunkt für Kriegsflüchtlinge, sondern auch für zahllose Armuts- und Wirtschaftsmigranten.
7) Es gibt keine Weltregion, die Asylwerber besser behandelt als Europa.
Asylwerber haben hier weiter reichende Rechte als in den meisten anderen Regionen, wo sie lediglich geduldet und der Versorgung von Hilfsorganisationen überlassen werden. Deshalb kosten sie europäische Staaten viel mehr Geld und bedeuten ungleich mehr bürokratischen Aufwand.
(...)
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99 Wahrheiten (Blendle, ¤)
https://blendle.com/i/profil/99-wahrheiten/bnl-profil-20160821-60330
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Interessant ist ja v.a. auch wie es sich über die Zeit verändert hat. Zum Beispiel:
| Hier sagt auch eine Mehrheit, sie seien mit den Änderungen, die die Einwanderung mit sich bringt, nicht zufrieden. In Deutschland, das hier in der Mitte liegt, sagen dies 44 Prozent, für 50 Prozent gibt es zu viele Einwanderer, allerdings waren im Juli 2015 auch bereits 43 Prozent dieser Meinung und 2014 bereits 51 oder 2011 gar 53 Prozent. Die Haltung scheint damit also auf hohem Niveau zu schwanken. | |
Interessant auch:
| Dass Einwanderung positive Folgen hatte, sagt nirgendwo eine Mehrheit. | |
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| Zitat von Kalenz
Dass Einwanderung positive Folgen hatte, sagt nirgendwo eine Mehrheit. | |
Coole Neuigkeit. Irgendwo eine Meinung abzugeben, ob nun an Fakten begründet oder nicht, ist nicht automatisch die Meinung aller! Mussmanwissen. Nur die Meinung der Mehrheit ist nämlich richtig.
Aber die Art so rumzuschwadronieren gefällt.
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Kalenz hat halt eine Tendenz! Ca. 51% nach rechts.
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Jesus Christ, calm down.
Hab damit doch gar nichts sagen wollen. Die Mehrheit ist normalerweise in einer Demokratie aber eben für die grobe Richtung der Politik zuständig. Wäre das Ergebnis andersrum gewesen, hätte es doch auch wieder von einigen hier gehießen "hier seht ihrs, kleinen Kacknazis, ihr seid die Minderheit, verpisst euch".
Ich hätte es durchaus gut gefunden, wenn es mal ein Land gegeben hätte, in dem die vorherrschende Meinung ist, dass Einwanderung positive Folgen auf die Entwicklung gehabt hat. Ich finde es wirklich interessant, dass es scheinbar aber kein einziges Land gibt, in dem die normale Bevölkerung Einwanderung für eine positive Sache hält.
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wundert es dich wirklich? Einwanderung heißt auch immer, dass die Leute sich anpassen müssen, auf beiden Seiten. Und damit geht zwangsläufig auch das "früher war alles besser" Gejammer einher.
Und:
Wenn es einem gut geht ist jede Veränderung erst mal unerwünscht, man will ja nicht riskieren das es einem vielleicht schlechter gehen wird.
Wenn es einem nicht gut geht fürchtet man die tatsächliche oder eingebildete Konkurrenz.
Selbst wenn am Ende objektiv alles besser würde, Gründe zum maulen finden die Leute immer mehr als genug.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.08.2016 19:28]
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| Zitat von Jellybaby
Einwanderung
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Endlich wird hier der richtige Ausdruck verwendet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hidayat am 25.08.2016 19:46]
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| Zitat von Kalenz
Ich hätte es durchaus gut gefunden, wenn es mal ein Land gegeben hätte, in dem die vorherrschende Meinung ist, dass Einwanderung positive Folgen auf die Entwicklung gehabt hat. Ich finde es wirklich interessant, dass es scheinbar aber kein einziges Land gibt, in dem die normale Bevölkerung Einwanderung für eine positive Sache hält.
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Mir fällt auch spontan nicht ein, welche Vorteile eine unkontrollierte Einwanderung denn haben sollte. Also zumindest für das Land, in dem diese stattfindet.
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Einwanderung passiert nicht erst seit gestern. Die Studienergebnisse sind nicht auf Basis von "Denken Sie, dass sich das Land zum Guten/Schlechten verändert durch zukünftige Einwanderer?" entstanden, sondern inkludieren auch viele Jahrzehnte Erfahrung mit Einwanderung.
"Am Ende" ist also einfach falsch, da es kein Ende gibt, sondern Einwanderung ein Prozess darstellt, den es schon lange gab, gibt und geben wird.
Und ja, da wundert es mich dann tatsächlich, dass es scheinbar kein Land gibt, in dem die Bevölkerung mehrheitlich sagt, dass es eine gute Idee war. Egal, ob bezogen auf vergangene, gerade stattfindende oder zukünftig befürchtete Einwanderungen.
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| Zitat von Kalenz
Einwanderung passiert nicht erst seit gestern. Die Studienergebnisse sind nicht auf Basis von "Denken Sie, dass sich das Land zum Guten/Schlechten verändert durch zukünftige Einwanderer?" entstanden, sondern inkludieren auch viele Jahrzehnte Erfahrung mit Einwanderung.
"Am Ende" ist also einfach falsch, da es kein Ende gibt, sondern Einwanderung ein Prozess darstellt, den es schon lange gab, gibt und geben wird.
Und ja, da wundert es mich dann tatsächlich, dass es scheinbar kein Land gibt, in dem die Bevölkerung mehrheitlich sagt, dass es eine gute Idee war. Egal, ob bezogen auf vergangene, gerade stattfindende oder zukünftig befürchtete Einwanderungen.
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Das muss man aber unterscheiden. Nehmen wir mal Deutschland nach den zweiten Weltkrieg. Wirtschaftswunder, fehlende Arbeitskräfte durch den Krieg und jede Menge Jobs für die man weder lange studiert haben musste noch Sprachkenntnisse benötigt hat. Diese Zeiten sind vorbei. Diese Jobs werden in der Industrie von Robotern erledigt und Jobs auf dem Land so mies bezahlt, dass nichtmal nen Einwanderer diese annimmt sondern lieber Leistungen kassiert und nebenbei schwarz arbeiten geht.
Sieht man ja an den großen Dax Konzernen, da braucht keines von Flüchtlinge als Arbeitskräfte. Die finden bestenfalls bei der Deutschen Post als Paketschieber eine Stelle.
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Denkt die Bevölkerung denn mehrheitlich, dass nur Einwanderung aus dem EU-Ausland schlecht ist?
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Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |