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| Zitat von mformkles
Bis jetzt gab es keine Probleme mit dem cinestar. Man sagt bescheid, die kommen rein. Sagen der Person bescheid. Gehen raus, kommen paar Minuten später rein, setzten sich hin, beobachten die Situation paar Minuten und dann schmeißen sie die Leute raus. Man muss aber vorher den Mund aufmachen.
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Sag bloß!
Vor einiger Zeit gab es mal im Cinestar einen kleineren Unfall, der Verbandszeug erforderte. Die paar Anwesenden Mitarbeiter völlig überfordert und keinen Plan wo der erste Hilfe Kasten ist. Ergo haben sie jemanden angerufen. Der oder die wusste es auch nicht. So verschwanden zwei Angestellte, während das Blut die Taschentücher durchweichte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann eine Angestellte wieder und hatte den Kasten dabei, drückte es dem Verletzten in die Hand und verschwand.
Das hat jetzt wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun. Es soll verdeutlichen, was für ein beschissenes Kino das hiesige Cinestar ist, bei dem nicht einer irgendeinen Fick auf irgendwas gibt.
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Ist das überhaupt legal?
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fast & furious 8 ist heute auf dvd rausgekommen, und ein netter Mensch hat mir die ausgeliehen. Und jetzt im Nachhinein bin ich nicht sicher ob der mir damit einen Gefallen tun wollte. Die Reihe war noch nie logisch oder sinnvoll, aber wenigstens unterhaltsam. Dieser Teil ist aber in einem Maße hirnrissig, das nicht mehr feierlich ist. Immerhin, schon nach einer halben Flasche Tequila müsste er als Hintergrundberieselung taugen oder so. In Teil 9 wird dann mit Autos durch den Weltraum gefahren, die Enterprise gerettet und die Zylonen von Torettos Sohn im drive by erledigt. Mindestens. Und trotzdem wird es langweiliger als Transformers und sinnloser als Battlefield Earth werden.
-3/10.
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| Zitat von Tominator
| Zitat von zer0
Kann sich jemand noch erinnern ob in der letzten Einstellung von "A Cure for Wellness" vor den Credits, der Protagonist Spoiler - markieren, um zu lesen:
fett grinsend wieder alle Zähne im Mund hatte ?
Ich habe letztens ein paar "Explained" Postings gelesen und irgendwie kommen die alle zum Schluss, dass die Baron Story wahr ist. Ich bin davon ausgegangen, dass Spoiler - markieren, um zu lesen:
die letzte Einstellung und das Grinsen eben zeigen sollten, dass wir nur Zeuge seiner Psychose und Wahrnehmung waren, nichts davon war in Zweifelsfall real.
Habe ich mich getäuscht? Das würde den Film nochmal abwerten.
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Grad auf Arbeit geguckt, hat mich nun auch interessiert und hab damals nie drauf geachtet:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Nachdem ihm die Aale eingelößt wurden, fehlen ihm keine Zähne mehr bis zum Schluss (das erste Mal sieht man es in der Szene auf der Bank mit dem Mädel).
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Oh. Neue Perspektive. Einen Handwerklichen Fehler schließe ich mal aus.
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Trailer zum neuen Linklater Film, der eine Fortsetung des tollen Hal Ashby Film The Last Detail darstellt.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Antwortet eine von den beiden: "Besser, als wenn man seine Frau schlägt."
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Die fand dich offenmundig interessant und wollte mit dir quatschen. Thema: Mein Mann schlägt mich.
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Turm
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Red John is not amused.
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Triggered
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Wie ist eigentlich die Meinung zu Ghost in the Shell? Möchte mir den vielleicht kaufen, wenn der Film nicht allzu kacke ist.
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NEIN!
e/ Es sei denn du meinst den Anime von 1995. Dann ist es ok.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny_Analog am 25.08.2017 21:52]
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Okay, dann nein.
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ich fand den nicht so schlecht.
Man muss sich halt im klaren darüber sein auf was man sich einlässt. Ein nicht völlig, aber in Teilen eben doch 1:1 remake.
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Hab Ghost in the Shell gerade eben geschaut
Fand ihn ganz okay. Scarlett Johanssons art den Major zu spielen hat mich teilweise ein wenig irritiert, aber die Story fand ich ganz cool (kannte die vorher überhaupt nicht, also die Story). Johansson spielt den Charakter halt sehr "roboterhaft", keine Ahnung ob das ihre Interpretation der Rolle ist des Majors ist, oder ob das so auch im Anime dargestellt wird.
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hat so schon seine Richtigkeit.
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bei solchen verlimungen kann man doch nur verlieren, die Kriik da ist doch nichts anderes als bei jeder anderen Neuverfilmung auch: Wird die Vorlage kopiert ist es einfallslos, wird etwas anders gemacht ist es ganz ganz schlimm. Wie mans macht ist es verkehrt.
Die Stadt war allerdings im Original wirklich besser dargestellt.
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Naja wenn es aber anders gemacht werden soll darf es sich nicht am Original bedienen und auch den Kerninhalt des Films verändern.
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Das Original fordert zum mit- & nachdenken auf.
Das Remake lässt dies komplett weg. Es wird brühwarm erzählt und ist damit ein langweiliger Film.
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Ich hab die neue Version nicht gesehen (und weiß nicht, ob ich das je mache), aber ich finde das Video zeigt doch relativ einleuchtend, was bei der Neuverfilmung falsch gelaufen ist.
Für mich sind gute Filme Werke, in denen sorgfältig bedacht wird, nicht nur was, sondern wie es dargestellt wird.
Dazu gehört für mich auch der Mut, Ruhe einfließen zu lassen - eigentlich sollte das gar nicht so schwer
sein, da durch moderne Sehgewohnheiten extrem schnell ein Moment des Innehaltens erzeugt und dargestellt
werden kann.
Nachvollziehbare Grüße
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Als nächstes ist Akira dran
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| Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit
Dazu gehört für mich auch der Mut, Ruhe einfließen zu lassen - eigentlich sollte das gar nicht so schwer
sein, da durch moderne Sehgewohnheiten extrem schnell ein Moment des Innehaltens erzeugt und dargestellt
werden kann.
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Das kann sich das aktuelle Actionkino doch gar nicht mehr leisten. Es müssen im ständigen Takt Explosionen stattfinden, sonst ist der gemeine Zuschauer gelangweilt.
Als Beispiel habe ich mit meiner Schwester (16 Jahre) Alien 1 geschaut. Die fand den Film so langweilig, weil so lange offenbar nichts passiert. Dabei ist das gerade die Stärke von dem Streifen. Er nimmt sich die Zeit, die Crew vorzustellen und die Ruhe auf dem Schiff zu zeigen. Bevor das alles durch das Alien zerstört wird.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das kann sich das aktuelle Actionkino doch gar nicht mehr leisten. Es müssen im ständigen Takt Explosionen stattfinden, sonst ist der gemeine Zuschauer gelangweilt.
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Genau deshalb ist das aktuelle Actionkino so kacke langweilig. Kein Build-Up, keine Figuren die einem am Herzen liegen und bei denen man mitfiebert, sondern nur noch uninspiriertes CGI-Gekloppe.* ** ***
* Aushnahmen bestägigen die Regel.
** Deine Schwester gehört anscheinend zur ADHS-Generation. Sollte vielleicht mal ein Buch lesen.
*** Wenn du sie foltern möchtest, schau am besten mit ihr sowas wie "Spiel mir das Lied vom Tod" an. Da ist sie wahrscheinlich schon nach der Intro Szene am verzweiflen.
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Richtige Animeverfilmungen würden zwar Kissenficker und Neckbears befriedigen, das amerikanische Durchschnittspublikum aber komplett überfordern.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das kann sich das aktuelle Actionkino doch gar nicht mehr leisten. Es müssen im ständigen Takt Explosionen stattfinden, sonst ist der gemeine Zuschauer gelangweilt.
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Wobei John Wick gezeigt hat, dass bei manchen Sachen irgendwann eben weniger doch mehr ist. Da waren alle total überwältigt, mal nen Actionfilm ohne permanente Shakycam zu sehen. Und Jackie Chan hat auch mal schön erklärt, warum heutige Kampfsportfilme scheisse gemacht sind, weils 100 Schnitte in 5s gibt, damit das dynamischer aussieht, statt mal ne anständige dauerhafte Choreografie zu zeigen.
Das nervt mich eher als viel Action. Zwei Personen stehen still im Raum und unterhalten sich ruhig, Kamera wackelwackelwackelwackel. Liam Neeson springt über nen Zaun, 34 Schnitte, 11 Kameraperspektiven.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 26.08.2017 13:24]
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Ich fand Ghost in the shell ganz unterhaltsam, aber habe den Anime auch nicht gesehen.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Das kann sich das aktuelle Actionkino doch gar nicht mehr leisten. Es müssen im ständigen Takt Explosionen stattfinden, sonst ist der gemeine Zuschauer gelangweilt.
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Wobei John Wick gezeigt hat, dass bei manchen Sachen irgendwann eben weniger doch mehr ist. Da waren alle total überwältigt, mal nen Actionfilm ohne permanente Shakycam zu sehen. Und Jackie Chan hat auch mal schön erklärt, warum heutige Kampfsportfilme scheisse gemacht sind, weils 100 Schnitte in 5s gibt, damit das dynamischer aussieht, statt mal ne anständige dauerhafte Choreografie zu zeigen.
Das nervt mich eher als viel Action. Zwei Personen stehen still im Raum und unterhalten sich ruhig, Kamera wackelwackelwackelwackel. Liam Neeson springt über nen Zaun, 34 Schnitte, 11 Kameraperspektiven.
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Das hatte für mich in den Bourne Filmen begonnen. Vor allem der Kampf in der Dusche war der bekannte Tropfen.
Ich empfinde perfekte Kampftechnik bei wilden Schnitten stink langweilig. Ein alter Bond Film mit Connery hatte spannende Kampfszenen. Man wusste nie, ob Bond gewinnt oder in die nächste Zwickmühle gerät. In den Kämpfen gibt es Pausen, bei den sich erholt und fokusiert wird und dies alles aus ein, zwei Kameraeinstellungen über einen langen Zeitraum.
Nur heute hat jeder Actionheld den drölften Dan in zwünf Kampfkünsten. Damit das so fehlerlis dargestellt werden kann, wird schnelk geschnitten und aufs Maximum ran gezoomt.
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Thema: Kino-Thread ( We dont need another Hero ) |