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| | Zitat von FBKC
Seit meiner Kündigung reden die Führungskräfte nicht mit mir, zu Meetings werde ich auch nicht eingeladen und meine Kompetenzen sind auch Stark beschnitten. Meine Chefin drängt mich nun dazu meine Kundenliste mit Notizen fertig zu machen für die Übergabe (Ja, die Übergabe beschränkt sich nur darauf) Mich reizt es das einfach zu verbummeln obwohl es gegen meine Natur ist. Ist aber meine einzige Chance dennen noch eins auszuwischen. Ich schlaf mal bis zum letzten Arbeitstag darüber.
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Na, bei so viel Wertschätzung sollte man mal seinen Hausarzt aufsuchen, wenn die Branche groß genug ist.
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| | Zitat von Gore
Mal eine Frage an die Leute auf der anderen Seite des Tisches:
Wir suchen momentan, seit 6 Monaten, einen Frontendler, der sich auch mit PHP auskennt. Anscheinend ist der Markt leer, da hier bei mir auf dem Tisch nur alle Jubeljahre mal was landet. Allerdings wird das von meinem Chef vorsortiert. Jetzt frage ich mich, ob dem seine Ansprüche vllt zu hoch sind. Wie sieht das bei euch aus?
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Wie groß seid ihr denn, dass der Chef die Vorauswahl macht? Normal schaut sich der Chef nur die Vorauswahl an. 
Kenne mich im IT Bereich nicht so gut aus, sucht ihr da nen Fachinformatiker oder nen Akademiker? Und in welcher Region?
Im Zweifel wenn das Budget da ist über nen Personalberater gehen, die liefern, aber kosten halt auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Scavenger am 02.08.2017 22:18]
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Habe mir auch schon gedacht ob ich Krank mache, ich meine ich komme frisch aus nem' Bore-Out und hätte da kein Problem mit. Aber das ist ein wenig unter meiner Würde und ich will mich eigentlich sauber verabschieden.
Ja, bin auch mega pissed das es keine Wertschätzung gibt, dachte zumindest so ein "Danke" zum Abschied wäre drin, vorallem weil ich zwei Jahre lang in meiner Verkaufsregion Umsatzrekord nach Umsatzrekord geknackt habe. Aber so ist das eben glaube ich. Ich denke aber das liegt auch enorm daran das ich gegenüber der Personalabteilung unseres Mutterkonzerns auf die Kacke gehauen habe - obwohl man mir dort ans Bein pissen wollte.
Was solls, ich geb wahrscheinlich ne unvollständige, fehlerhafte Liste ab. Niemand schert.
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| | Zitat von MUR.doc
PS: könnt ihr das mit den Programmiersprachen eventuell Eli5 für einen nichtprogrammierer darstellen?
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Die hier erwähnten Sprachen (PHP, Python, Java etc) sind general purpose Sprachen. Salopp gesagt lässt sich mit ihnen jedes erdenkliche Programm schreiben.
Warum gibt es also mehr als eine Programmiersprache?
Verschiedene Programmiersprachen haben unterschiedliche Eigenschaften, womit sie für gewisse Aufgaben jeweils besser oder schlechter geeignet sind. Das müssen nicht zwingend nur technische Gründe sein, sondern je nach dem auch bezogen auf Geschmack, Produktivität usw. Am wichtigsten ist jedoch, dass sich aus den jeweiligen Stärken einer Sprache auch das Ökosystem darumherum entsprechend entwickelt. Es ist also nicht nur die Sprache an sich, sondern auch die darum entstehende Peripherie welche die Stärken und Schwächen einer Plattform schlussendlich ausmachen. Wenn man Makita oder Bosch kauft, entscheidet man sich schlussendlich ja auch nicht nur für das eine Gerät, sondern auch für den Rest. (Ich weiss, dass das nicht der beste Vergleich ist, aber hey).
PHP ist eine Sprache die für's Web enstanden ist. Besonders beliebt ist sie eigentlich wegen mod_php, einem Apache Web Server Modul welches früh sehr weit verbreitet wurde und man somit praktisch überall PHP laufen lassen konnte. Besonders unbeliebt ist sie, weil ihr der Mief anhängt verbastelt und ungeplant organisch gewachsen zu sein. Die meisten Entwickler machen gerne einen Bogen um PHP und bevorzugen andere Webplatformen. Soll ja aber kein PHP-Rant werden.
Je nach Typ der Anwendung sind Ruby, Python, Java, Javascript und andere Sprachen direkte "Konkurenten" zu PHP weil sie ähnlich gute Peripherie mitbringen um die gleichen Probleme zu lösen. Zum programmieren gehört mehr dazu als nur ein paar Zeichen in einer bestimmten Reihenfolge einzuklackern, sondern es bedarf auch sehr viel unterstützender Tools. Daher entscheidet man sich in der Regel für die Sprache in der die Peripherie bereits die meisten "gelösten" Probleme mitbringt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 02.08.2017 22:33]
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Also PHP.
| | Zitat von FBKC
Ja, bin auch mega pissed das es keine Wertschätzung gibt, dachte zumindest so ein "Danke" zum Abschied wäre drin, vorallem weil ich zwei Jahre lang in meiner Verkaufsregion Umsatzrekord nach Umsatzrekord geknackt habe.
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Damit kann man Leuten auch ans Bein pissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 02.08.2017 22:39]
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Da steht die meisten gelösten Probleme.
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Wieso wurdest du denn gekündigt?
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Nice, gestern kommt ein Kunde zu mir wegen einem Problem, bin bis heute Vormittag da dran um es zu lösen. Jetzt kriege ich mit das sich meine Vorgesetzten die ganze Zeit drum kümmern und den Vorgesetzten meines Kunden sagen das es mich bei dieser Firma gar nicht mehr gibt. Wie geil ist das bitte.
Spreche gleich mit meinen direkten Vorgesetzten und frag ihn ob ich morgen noch kommen soll. Jetzt darf ich nich mal mehe meine Kunden betreuen. Hurenladen
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| | Zitat von FBKC
Habe mir auch schon gedacht ob ich Krank mache, ich meine ich komme frisch aus nem' Bore-Out und hätte da kein Problem mit. Aber das ist ein wenig unter meiner Würde und ich will mich eigentlich sauber verabschieden.
Ja, bin auch mega pissed das es keine Wertschätzung gibt, dachte zumindest so ein "Danke" zum Abschied wäre drin, vorallem weil ich zwei Jahre lang in meiner Verkaufsregion Umsatzrekord nach Umsatzrekord geknackt habe. Aber so ist das eben glaube ich. Ich denke aber das liegt auch enorm daran das ich gegenüber der Personalabteilung unseres Mutterkonzerns auf die Kacke gehauen habe - obwohl man mir dort ans Bein pissen wollte.
Was solls, ich geb wahrscheinlich ne unvollständige, fehlerhafte Liste ab. Niemand schert.
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Vergiss es. Mein Chef hat 2x nachgefragt, ob ich denn noch mal komme oder ob das mein letzter Tag ist. Als ich dann gegangen bin hat er mir zum Abschied, als er am Telefon war, n High Five gegeben. Der zweite Geschäftsführer hat mich nicht mal verabschiedet (er hat's wohl vergessen, dass ich gehe). Und das bei nem ""Start-Up" mit atm ca. 16 Mitarbeitern
| | Zitat von FBKC
Nice, gestern kommt ein Kunde zu mir wegen einem Problem, bin bis heute Vormittag da dran um es zu lösen. Jetzt kriege ich mit das sich meine Vorgesetzten die ganze Zeit drum kümmern und den Vorgesetzten meines Kunden sagen das es mich bei dieser Firma gar nicht mehr gibt. Wie geil ist das bitte.
Spreche gleich mit meinen direkten Vorgesetzten und frag ihn ob ich morgen noch kommen soll. Jetzt darf ich nich mal mehe meine Kunden betreuen. Hurenladen
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Jo, war bei mir auch so. Als ich gesagt habe, dass ich gehe, war ich von außen quasi nicht mehr erreichbar 
Umso schöner fand ich, als der größte Kunde gemeint hat "seak, das ist nicht dein Ernst. Du warst der einzige Lichtblick in dem Chaotenladen".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 03.08.2017 9:39]
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Das ist schon echt scheisse wenn man so behandelt wird. Kann gut verstehen dass da Rachegelüste aufkommen. Würde das ganze trotzdem so professionell wie möglich über die Bühne gehen lassen, auch wenn es schwer fällt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 03.08.2017 9:44]
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| | Zitat von Atello
Pro Rache.
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Dann klau ein paar Tacker, Büroklammern und Stifte. So hardcore!
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Ich war auch sehr angefressen darüber wie die letzte Situation ausgegangen ist.
Die letzten Tage bzw. Wochen waren 80% der Zeit Leerlauf.
Aber ich fühle mich jetzt deutlich besser dort mit erhobenem Kopf und ohne Racheaktion aus dem Laden gegangen zu sein, als ich es nach einer Trotzreaktion oder ähnlichem gewesen wäre.
Muss aber jeder für sich entscheiden wie professionell er ist und bleibt.
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| | Zitat von Netforce
Aber ich fühle mich jetzt deutlich besser dort mit erhobenem Kopf und ohne Racheaktion aus dem Laden gegangen zu sein, als ich es nach einer Trotzreaktion oder ähnlichem gewesen wäre.
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Egal wie kacke die anderen sind, ich würde für mich persönlich auch immer die korrekt variante wählen
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| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Netforce
Aber ich fühle mich jetzt deutlich besser dort mit erhobenem Kopf und ohne Racheaktion aus dem Laden gegangen zu sein, als ich es nach einer Trotzreaktion oder ähnlichem gewesen wäre.
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Egal wie kacke die anderen sind, ich würde für mich persönlich auch immer die korrekt variante wählen
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Definitiv. Niemals die Brücken abreißen, wer weiß was noch kommt - auch wenn es bei so offensichtlichen Arschlochläden eher keine Brücke mehr braucht.
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Würde auch den korrekten Weg wählen. Kannst ja auf der Arbeit faulenzen, musst ja nix kaputt machen.
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Außerdem könnte das ja auch Auswirkungen auf das Zeugnis haben.
Habe die Brücken zu meiner ersten Firma auch erst verbrannt, nachdem ich mein Zeugnis hatte.
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Der Zug ist eh abgefahren so wie das tönt. Würde trotzdem auch den sauberen Abgang wählen.
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Habe nun gestern um Freistellung gebeten, Chef:
"Hm, ne wir brauchen dich hier doch noch".
Ok, was ich seit gestern Mittag gemacht habe:
-Ein Tablet gekauft
-Eine passende Hülle dazu
-Fussballtickets gekauft
-Ein paar 2.Weltkriegsschlachten auf Wikipedia gelesen
-1 1/2 Stunden Mittag (Nordseeflunder mit Kartoffeln)
Das wars. Kriege keine Aufträge mehr, Anrufe sind das einzige was ich noch habe. Mache Krank meine letzte Woche, ist mir zu Dumm.
Zeugnis habe ich glücklicherweise vor 2 Monaten als Zwischenzeugnis erhalten - in weiser Voraussicht. Und ne Brücke brauchs hier hin nicht mehr, lel. Wenn es beim neuen AG nicht klappt gibt es mindestens hundert bessere alternativen.
Ein sauberer Abgang ist echt schwer, obwohl das natürlich cleverer ist. Werde an meinem letzten Tag nochmal eine Email an meine Mutterkonzern HR schreiben was hier seit dem Gespräch abging. Glaube damit pisse ich die entsprechenden Leute schon gneug ans Bein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 04.08.2017 16:26]
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| | | -Ein paar 2.Weltkriegsschlachten auf Wikipedia gelesen | |
Mach ich auch immer wenns mir langweilig ist.
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| | Zitat von Dr.Hamster
| | | -Ein paar 2.Weltkriegsschlachten auf Wikipedia gelesen | |
Mach ich auch immer wenns mir langweilig ist.
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Wollte ich auch gerade schreiben
Meistens kommt man dann von einem Artikel zum nächsten
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Heute: Schwerer Gustav. 
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Ich habe kommende Woche den Nachholtermin für mein Vorstellungsgespräch bei einem der großen deutschen Energieversorger. So weit, so geil. Um die Stelle anzutreten, müsste ich aber umziehen was deutlich weniger geil ist. Beworben habe ich mich vor allem, weil mir gekündigt worden ist.
Gerade heute kommt noch eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch in der Region rein, was aller Erwartung nach deutlich(!) besser bezahlt sein dürfte aber erst in zwei Wochen ist. Und ich kann mir vorstellen dass die Perspektive u.U. etwas überschaubarer ist.
Ich befürchte, dass bei ersterem Gespräch zeitnah eine Entscheidung fallen soll und überlege jetzt wie ich mit der Situation umgehen soll. Klar müssen mich erstere Firma erst mal wollen, aber ich wüsste nicht was ich machen sollte wenn sie mich wollen. Und ob ich im Gespräch meine Situation irgendwie ansprechen sollte. Ideen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 04.08.2017 18:09]
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Verstehe ich es richtig, dass da eine Woche zwischen ist? Solange wirst du die doch hinhalten können...
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Eine Woche Bedenkzeit sollte schon drin sein; vorallem wenn die Firma selbst auch nicht in die Puschen kommt.
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bis der kram beim betriebsrat durch ist und man den vertrag tatsächlich vorliegen hat, vergeht ja auch noch ein bisschen zeit.
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Lol nein, auf keinen Fall im Gespräch ansprechen. Das dauert im Fälle zumindest bis nach dem anderen Gespräch, bis du einen Vertrag vorliegen hast. Falls es überhaupt bei einem Gespräch bleibt.
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Ich hatte in den letzten beiden Wochen 3 VG und wurde bei jedem Gespräch zum Schluss,
als es dann um das Formale (Gehalt, Eintrittsdatum etc.) ging, gefragt, ob ich auch noch
andere Bewerbungen bzw Gespräche offen habe. Das hab ich bestätigt und wurde auch immer
ganz normal zur Kenntnis genommen. In deinem Fall kannst du ja auch immer die
'Würde meine Entscheidung gerne noch überdenken'-Schiene fahren und wenn die dich wirklich wollen, warten die auch.
Und eben das, was die Vorredner gemeint haben: Bis das alles durchkalkuliert
und der Vertrag aufgesetzt wird, dauert das nochmal locker ne Woche.
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| Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |
