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Ich komme mit der Wiederauferstehung der FDP einfach nicht klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 07.09.2017 22:26]
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Auferstanden aus Ruinen...
Jetzt voll hipp und trendy dank Thermolindner!
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Dass die SED wieder in den Bundestag kommt finde ich auch nicht gut, aber die Motive der Menschen, die die eigene politische Meinung nicht teilen, sind naturgemäß schwer zu verstehen.
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Ich finde die SED in der Umfrage nicht ?
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Ich finde die SED in der Umfrage nicht ?
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Sorry meinte die Nachfolgepartei
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aber pfoll lustig ist es!
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Na, die Logik gefällt mir!
Ein großer Anteil der Gründungsväter der CDU waren ZentrumsNSDAP-Mitglieder.
Dementsprechend ist also die NSDAP die stärkste Kraft, rechts neben der NSDAP ist noch die Partei von Lucke, die AfD. Die SPD ist sich ziemlich treu geblieben. Als Mode-Partei sind ganz neu die Grünen dabei. Und natürlich die Wirtschaftsliberalen, die sich eben von den Sozialliberalen getrennt haben. Und die SED natürlich.
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Jetzt war ich gerade beim Pinkeln und habe darüber nachgedacht.
Woher kommt dieser Hass, dass man die Linke (Disclaimer: nicht meine Partei) so zwanghaft in der Öffentlichkeit als SED-Partei darstellen muss? Klar, es gab Überschneidungen im Personal und ehemalige SED-Freunde wählen wohl eher die Linke als die CSU. Also alle außer Horst Mahler, der sich nun wahrscheinlich eher in der AfD wohl fühlt.
Aber die Programme unterscheiden sich derart grundlegend, zudem gibt es nun viele junge Personen in der Partei, dass diese Pauschalisierung nur aus einem Hass entsprungen sein kann. Tragische Erlebnisse in der Familiengeschichte? Oder doch eher so ein: "Ich hab da was gehört, die Linke ist die SED, und nun bin ich Revolver, weil ich das sage"-Ding?
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Als Mode-Partei sind ganz neu die Grünen dabei.
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Du meinst wohl die AO, in der nur Päderasten diskutieren.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Na, die Logik gefällt mir!
Ein großer Anteil der Gründungsväter der CDU waren ZentrumsNSDAP-Mitglieder.
Dementsprechend ist also die NSDAP die stärkste Kraft, rechts neben der NSDAP ist noch die Partei von Lucke, die AfD. Die SPD ist sich ziemlich treu geblieben. Als Mode-Partei sind ganz neu die Grünen dabei. Und natürlich die Wirtschaftsliberalen, die sich eben von den Sozialliberalen getrennt haben. Und die SED natürlich.
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Naja, über den einen Beißreflex beschweren und dann mit "Aber bei denen war's noch schlimmer!" argumentieren?
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Ja, bei der AfD war/ist* alles schlimmer.
Präsens, Präteritum, hier fürn Arsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 07.09.2017 23:07]
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Gerade dass sich die Programme so stark unterscheiden, sollte einem ja zu denken geben. Dass Gysi und Co. ihr Weltbild von einem auf den anderen Tag geändert haben, ist sehr unglaubwürdig. Spricht für mich dafür, dass man sich nur einen demokratischen Anstrich verpasst, um nicht verboten zu werden, bei absoluter Mehrheit aber sofort wieder Zustände wie in der DDR herrschen würden.
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Zum Glück ist die Mehrheit in diesem Land schlau genug um zu wissen, dass Die Linke als Regierungspartei unbrauchbar ist. Eigentlich nur als Stimme für die Opposition vertretbar (habe ich letztes mal gemacht, werde ich nicht wieder tun).
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Oh, wow. Ja. Ja, so wird es sein. Das dauert keine 5 Minuten.
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SPD + LINKE + AfD, passt.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Ein großer Anteil der Gründungsväter der CDU waren ZentrumsNSDAP-Mitglieder.
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Hast du mir da ein bisschen Literatur zu?
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Mir ging es jetzt speziell um die Gründerväter. Das wird in der Liste nicht abgefragt.
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| Zitat von [VW]Agent 009
Gerade dass sich die Programme so stark unterscheiden, sollte einem ja zu denken geben. Dass Gysi und Co. ihr Weltbild von einem auf den anderen Tag geändert haben, ist sehr unglaubwürdig. Spricht für mich dafür, dass man sich nur einen demokratischen Anstrich verpasst, um nicht verboten zu werden, bei absoluter Mehrheit aber sofort wieder Zustände wie in der DDR herrschen würden.
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Nach der Denke wäre Merkel dann nen FDJ-SED-CDU Maulwurf und die CDU unwählbar weil wir dann sofort DDR Verhältnisse hätten.
Bischen ziemlich kleine Denkweise. Und bei der SED kam ein Großteil der Anweisungen wohl auch aus Russland, die meisten haben sich dort eher hochgearbeitet um nicht 1,5 Jahre sondern nur nen halbes Jahr auf ihr Auto warten zu müssen...
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So wie beim KdF-Wagen.
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Ach komm, wenn du dir anschaust wieviele hier tatsächlich die Partei sehr gut finden, dürfte es bis zu "die Plakate der FDP sind doch auch sehr hübsch" nicht weit sein.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Jetzt war ich gerade beim Pinkeln und habe darüber nachgedacht.
Woher kommt dieser Hass, dass man die Linke (Disclaimer: nicht meine Partei) so zwanghaft in der Öffentlichkeit als SED-Partei darstellen muss? Klar, es gab Überschneidungen im Personal und ehemalige SED-Freunde wählen wohl eher die Linke als die CSU. Also alle außer Horst Mahler, der sich nun wahrscheinlich eher in der AfD wohl fühlt.
Aber die Programme unterscheiden sich derart grundlegend, zudem gibt es nun viele junge Personen in der Partei, dass diese Pauschalisierung nur aus einem Hass entsprungen sein kann. Tragische Erlebnisse in der Familiengeschichte? Oder doch eher so ein: "Ich hab da was gehört, die Linke ist die SED, und nun bin ich Revolver, weil ich das sage"-Ding?
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Warum tut sich die Linke dann so schwer damit sich von der aktuellen russischen Politik zu distanzieren?
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| Zitat von [Indiana Jones]
Ach komm, wenn du dir anschaust wieviele hier tatsächlich die Partei sehr gut finden, dürfte es bis zu "die Plakate der FDP sind doch auch sehr hübsch" nicht weit sein.
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Warum fällt es so schwer zu glauben dass man das Programm der FDP aktuell einfach am besten von allen findet? Nur die eigene Ansicht ist "korrekt", alles andere muss falsch sein lasst uns da bloß nicht drüber diskutieren sondern eine metadiskussion führen weshalb manche Parteien doof sind weil sie es sind.
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Es gibt keinen Klimawandel, jetzt bitte wieder zur Tagesordnung übergehen.
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Erdbeben und Klimawandel?
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hitze -> stein dehnt sich aus -> rumpeldibumpel.
weisst du denn gar nix?!
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Thema: pOT-News ( Bildzeitung für Ingenieure (FH) ) |