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| | Zitat von Davoser_Jung
Servus Jungs,
habe gerade eine unschöne Entdeckung am Carbonrahmen gemacht.
Auf beiden Seiten habe ich Risse an den Stellen, an denen die Seilzüge für die Schaltung in den Rahmen reinlaufen.
Sind das harmlose Lackschäden oder muss ich beunruhigt sein?
Rahmen hat keine 2 Jahre am Buckel...
Bild
Beste Grüße,
davoser!
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Das lässt sich von diesem Foto nicht beurteilen. Kann nur der Lack sein, kann aber auch das Carbon sein.
Wie man das rausfindet hab ich schon paar mal hier beschrieben, aber kurz umrissen: Alles(!) abbauen und dann den Rahmen abklopfen. Bei einem Monolithischen, glasartigen Klang ist alles gut, wenns Scheppert eher schlecht. Evtl kannst du das einfach ohne alles abgebaut zu haben mal abklopfen, je nach dem ist da dann schon das zu hören was man hören will.
Du kannst den Sound auch mal aufnehmen und hier posten, dann sag ich dir was dazu.
| | Zitat von Herr der Lage
Ich habe selber keinen Carbonrahmen, aber soweit ich weiß ist Carbon ja recht flexibel, manchmal sogar so weit, dass man Rohre mit den Fingern etwas zusammendrücken kann >.
Da könnte ich mir schon vorstellen, dass die am Zuganschlag auftretenden Kräfte das Carbon ein wenig verformen können, was dem Carbon vermutlich nicht so viel macht, aber dem Lack darauf womöglich eher.
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Wenn der Rahmen von davoser Jung aus T700 Faser besteht verfügt er über eine Bruchdehnung von 1,7%. Zum Vergleich: Die Bruchdehnung von 7075 Aluminium liegt irgendwo bei 5-7%, je nach Materialstärke. -> Nein, Carbon ist nicht "recht flexibel".
Aufgrund der höheren Festigkeit von CFK sind allerdings dünnere Wandstärken realisierbar was dazu führt dass diese dünneren Wandstärken beim CFK eher mal nachgeben.
Der von dir verlinkte Thread ist zum Thema nicht wirklich zu gebrauchen, da hat niemand der postenden nennenswert Ahnung.
Dass der Lack jedoch eher mal reißt als das CFK (und darum gehts dir letztlich ja im wesentlichen) ist allerdings völlig korrekt.
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| | Zitat von shibby
Wie weit ist eigentlich immer deine Anreise? Fährst du da 100+km mit dem Auto hin um dann 300km mit dem Rad zu fahren? Oder ist das sowieso bei Dir ums Eck?
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Bis zum Start in Maastricht waren es 200km mit dem Auto, also schon etwas weiter. Wenn man sich noch mit jemanden zusammen tun kann passt das schon.
Die letzten zwei Jahren bin ich alle hauptsächlich Brevets hier in der Nähe gefahren (Startorte Entfernungen: Münster 35km, Emsland ca. 60km, Boekelo Niederlande ca. 45km).
Aber irgendwann will man Landschaftlich ja auch mal was andere sehen, deswegen bin ich dieses Jahr viel in Belgien unterwegs und nehme längere Anfahrten in kauf.
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Bei so einer Brille tränen mir aber auch wieder die Augen. 
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Sehr schönes Runde nicht schlecht für den Anfang! Dein Einstieg in den Profi Radsport?
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| | Zitat von moha
Bei so einer Brille tränen mir aber auch wieder die Augen.
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Ach geht schlimmer. Im Winter sind mir mal die Augen trübe (4-5 Stunden lang) geworden durch die Kombination aus Wind und Kälte. Danach hab ich dann investiert.
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oh gott, sind das holzfäller.
das ist einfach nur schlimm anzusehen. die machen fast alles falsch was man falsch machen kann. 
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Kleiner 300er Brevet am Samstag in die belgischen Ardennen
https://www.strava.com/activities/1523828420
Aufgrund einer Autobahnsperrung kurz vor Maastricht bin ich erst 20min später zusammen mit Keisuke dem Japaner gestartet der auch spät dran war.
Um 9:20 Uhr ging es von Maastricht aus an der Maas entlang Richtung Süden. An beiden Seiten konnte man schon beeindruckende Felsformationen sehen. Nach einiger Zeit ging es dann auch weg vom Fluss ins Landesinnere, mit einem beachtlichen Anstieg. Danach es ging flach weiter am Fluss Ourthe.
Ab hier gings dann tiefer rein in die Ardennen, einige Ravels also Radbahnen lagen auch auf der Strecke. Landschaftlich sehr reizvoll die ganze Region dahinten. Habe noch nie vorher bei einer Radtour soviel Löwenzahn irgendwo gesehen.
Es gab ordentliche Steigungen, z.b. ging es mal mit 8% runter, dann unten 50m flach mit ein paar Kurven (so das man den Schwung genau nicht ausnutzen konnte) und dann mit 11% auf der anderen Talseite wieder hoch, das freut das Radlerherz
Bei der ersten Kontrollestle nach 100km in Ciney gabs dann erstmal belgische Pommes zur Stärkung. Nach einer ordentlichen Steigung mit Serpentinen gab es auf einem Hügel eine Geheimkontrolle. Von hier gings weiter nach Mariembourg (Kilometer 150) zur nächsten Kontrollstelle, da es hier keine Einkaufsmöglichkeit gab, habe ich hier nur kurz Getränke aufgefüllt da ich auch im Zeitlimit schon ziemlich hinten dran war. Von hier aus es zurück in Richtung Maastricht, es lagen sehr viele alte Burgen und schöne kleine Dörfer an der Strecke.
Viele Einkaufsmöglichkeiten gab es jedoch nicht, bei der Kontrollestelle in Eghezee (Kilometer 230) gab ich um ca. 0:00 Uhr ausgehungert an, zum Glück hatte da die Pommes Bude noch auf  Von hier bis nach Maastricht gab es nur noch eine 24 Stunden Autobahn Tankstelle die an der Strecke lag, also hier nochmal kurz eingedeckt und weiter gings. Um ca. 5:45 Uhr war ich wieder in Maastricht, der Kontrollschluss war allerdings schon um 5:00 Uhr deswegen hatte ich den Veranstalter vorher angerufen und kurz Bescheid gesagt das es bei mir etwas später wird.
Ich habe ganz langsam laufen lassen, da noch nach dem 400er letzten Samstag in Wuppertal noch nicht wieder die volle Leistung zur Verfügung stand. Seit letzten Samstag bin ich 941km mit 6500 Höhenmetern gefahren, für meine Verhältnisse relativ viel.
Schöne Rundefahrt wars. Die Straßen ganz im Süden von Belgien sind überwiegend asphaltiert, habe keine separaten Radwege (was in Flandern eine Katastrophe ist) und sind daher empfehlenswert.
Im Norden und insbesondere in der Mitte von Belgien sind viele Straßen aus Betonplatten gebaut, die schütteln einen ganz ordentlich durch.
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| | Zitat von Dimitri_
was in Flandern eine Katastrophe ist [...]
Im Norden und insbesondere in der Mitte von Belgien sind viele Straßen aus Betonplatten gebaut, die schütteln einen ganz ordentlich durch.
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Falls du dich je gefragt hast, wieso die Belgier so gut im Cyclocross sind: RR-Fahrer auf der Straße sind dort Freiwild. Ich wurde noch nie so beschissen als RR-Fahrer behandelt, wie bei meinem Jahr in Belgien.
Außer natürlich bei Rennen, da ist man als Fahrer gleich wieder König. 
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| | Zitat von Lohnsteuerkarte
| | Zitat von Dimitri_
was in Flandern eine Katastrophe ist [...]
Im Norden und insbesondere in der Mitte von Belgien sind viele Straßen aus Betonplatten gebaut, die schütteln einen ganz ordentlich durch.
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Falls du dich je gefragt hast, wieso die Belgier so gut im Cyclocross sind: RR-Fahrer auf der Straße sind dort Freiwild. Ich wurde noch nie so beschissen als RR-Fahrer behandelt, wie bei meinem Jahr in Belgien.
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Da ist was dran wenn es Fahrradwege am Rand gibt und man den nicht benutzt und stattdessen auf der Straße fährt. Diese überwiegend gepflastern oder betonierten Wege sind in der Regel in einem erbärmlichen Zustand, so dass ich da nicht mal mit einem vollgefederten MTB langfahren würde 
Im Nordteil von Belgien also Flandern sind diese möchtegern Fahrradwege fast an jeder größeren Straße zu finden. Im Süden gab es die nicht, und auch nur sehr wenig Verkehr. Das macht dann schon deutlich mehr Spaß dann zu fahren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 22.04.2018 22:39]
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Morgen erstmal wieder Spinat-Haferkleie-Käse Bratlinge machen um die ganzen Mineralien wieder aufzufüllen die man so verliert
/edit:
mal die ganze alte Excel Datei wieder ausgepackt.
Fehlt noch etwas mehr an Vitaminen C und D aber der Rest ist schon ganz gut abgedeckt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 22.04.2018 22:52]
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KA was du genau meinst, aber ich habe mich jedenfalls gewundert, dass der das Carbon einfach mal so fröhlich ohne Atem-/Hautschutz abschmirgelt.
Carbonstaub steht ja wohl unter Krebsverdacht, auch wenn der Ausdruck "wie Asbest" wohl nicht so ganz zutrifft:
| | | Ein Vergleich auch dieser kritischeren CFK-Stäube mit Asbestfaserstäuben ist unzulässig. Asbest ist erwiesenermaßen Ursache für die Tumorbildung und trägt nach TRGS 905 (Technische Regeln für Gefahrstoffe) den Kanzerogenitätsindex der Stufe 1 während die CFK-Stäube in den niedrigeren Kanzerogenitätsindex der Stufe 3 fallen und damit unter dem Verdacht stehen krebserzeugende Wirkung zu haben. > | |
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| | Zitat von Dimitri_
Sehr schönes Runde nicht schlecht für den Anfang! Dein Einstieg in den Profi Radsport?
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ganz sicher nicht
aber nach dem ganzen Mist über den Winter mit meinem Herzen bin ich froh, dass es für mich gut läuft.
Ich habe ja so gesehen erst vor 3 Wochen ganz locker angefangen wieder zu fahren
Bin aber trotzdem auch mit der Zeit und dem Tempo sehr zufrieden
War auch dazu noch eine schöne Tour im Spreewald
Mal sehen was das Jahr noch bringt. Übertreiben werde ich es aber nicht
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| | Zitat von Dimitri_
Kleiner 300er Brevet am Samstag in die belgischen Ardennen
https://www.strava.com/activities/1523828420
Aufgrund einer Autobahnsperrung kurz vor Maastricht bin ich erst 20min später zusammen mit Keisuke dem Japaner gestartet der auch spät dran war.
Um 9:20 Uhr ging es von Maastricht aus an der Maas entlang Richtung Süden. An beiden Seiten konnte man schon beeindruckende Felsformationen sehen. Nach einiger Zeit ging es dann auch weg vom Fluss ins Landesinnere, mit einem beachtlichen Anstieg. Danach es ging flach weiter am Fluss Ourthe.
Ab hier gings dann tiefer rein in die Ardennen, einige Ravels also Radbahnen lagen auch auf der Strecke. Landschaftlich sehr reizvoll die ganze Region dahinten. Habe noch nie vorher bei einer Radtour soviel Löwenzahn irgendwo gesehen.
Es gab ordentliche Steigungen, z.b. ging es mal mit 8% runter, dann unten 50m flach mit ein paar Kurven (so das man den Schwung genau nicht ausnutzen konnte) und dann mit 11% auf der anderen Talseite wieder hoch, das freut das Radlerherz
Bei der ersten Kontrollestle nach 100km in Ciney gabs dann erstmal belgische Pommes zur Stärkung. Nach einer ordentlichen Steigung mit Serpentinen gab es auf einem Hügel eine Geheimkontrolle. Von hier gings weiter nach Mariembourg (Kilometer 150) zur nächsten Kontrollstelle, da es hier keine Einkaufsmöglichkeit gab, habe ich hier nur kurz Getränke aufgefüllt da ich auch im Zeitlimit schon ziemlich hinten dran war. Von hier aus es zurück in Richtung Maastricht, es lagen sehr viele alte Burgen und schöne kleine Dörfer an der Strecke.
Viele Einkaufsmöglichkeiten gab es jedoch nicht, bei der Kontrollestelle in Eghezee (Kilometer 230) gab ich um ca. 0:00 Uhr ausgehungert an, zum Glück hatte da die Pommes Bude noch auf Von hier bis nach Maastricht gab es nur noch eine 24 Stunden Autobahn Tankstelle die an der Strecke lag, also hier nochmal kurz eingedeckt und weiter gings. Um ca. 5:45 Uhr war ich wieder in Maastricht, der Kontrollschluss war allerdings schon um 5:00 Uhr deswegen hatte ich den Veranstalter vorher angerufen und kurz Bescheid gesagt das es bei mir etwas später wird.
Ich habe ganz langsam laufen lassen, da noch nach dem 400er letzten Samstag in Wuppertal noch nicht wieder die volle Leistung zur Verfügung stand. Seit letzten Samstag bin ich 941km mit 6500 Höhenmetern gefahren, für meine Verhältnisse relativ viel.
http://abload.de/img/p10ro81.png
http://abload.de/img/p2jerw6.png
http://abload.de/img/p3dxpec.png
Schöne Rundefahrt wars. Die Straßen ganz im Süden von Belgien sind überwiegend asphaltiert, habe keine separaten Radwege (was in Flandern eine Katastrophe ist) und sind daher empfehlenswert.
Im Norden und insbesondere in der Mitte von Belgien sind viele Straßen aus Betonplatten gebaut, die schütteln einen ganz ordentlich durch.
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Wie schaffst du das ständig solche km rauszuhauen ?
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Wenn man langsam fährt und sich die Kraft einteilt schafft man sehr lange Strecken. Und unser Körper passt sich mit der Leistung an, insbesondere dss Herz.
Im Moment ist alles nur Vorbereitung für die richtig langen Sachen dieses Jahr wie Berlin Wien Berlin oder Borders of Belgium.
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| | Zitat von Dimitri_
Wenn man langsam fährt und sich die Kraft einteilt schafft man sehr lange Strecken. Und unser Körper passt sich mit der Leistung an, insbesondere dss Herz.
Im Moment ist alles nur Vorbereitung für die richtig langen Sachen dieses Jahr wie Berlin Wien Berlin oder Borders of Belgium.
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Wenn du in Berlin startest oder wieder ankommst, kann man sich mal treffen, sofern es zeitlich passt
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| | Zitat von Herr der Lage
KA was du genau meinst, aber ich habe mich jedenfalls gewundert, dass der das Carbon einfach mal so fröhlich ohne Atem-/Hautschutz abschmirgelt.
Carbonstaub steht ja wohl unter Krebsverdacht, auch wenn der Ausdruck "wie Asbest" wohl nicht so ganz zutrifft:
| | | Ein Vergleich auch dieser kritischeren CFK-Stäube mit Asbestfaserstäuben ist unzulässig. Asbest ist erwiesenermaßen Ursache für die Tumorbildung und trägt nach TRGS 905 (Technische Regeln für Gefahrstoffe) den Kanzerogenitätsindex der Stufe 1 während die CFK-Stäube in den niedrigeren Kanzerogenitätsindex der Stufe 3 fallen und damit unter dem Verdacht stehen krebserzeugende Wirkung zu haben. > | |
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immerhin wird nass geschliffen, da haste nicht viel Staub.
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| | Zitat von Herr der Lage
KA was du genau meinst, aber ich habe mich jedenfalls gewundert, dass der das Carbon einfach mal so fröhlich ohne Atem-/Hautschutz abschmirgelt.
Carbonstaub steht ja wohl unter Krebsverdacht, auch wenn der Ausdruck "wie Asbest" wohl nicht so ganz zutrifft:
| | | Ein Vergleich auch dieser kritischeren CFK-Stäube mit Asbestfaserstäuben ist unzulässig. Asbest ist erwiesenermaßen Ursache für die Tumorbildung und trägt nach TRGS 905 (Technische Regeln für Gefahrstoffe) den Kanzerogenitätsindex der Stufe 1 während die CFK-Stäube in den niedrigeren Kanzerogenitätsindex der Stufe 3 fallen und damit unter dem Verdacht stehen krebserzeugende Wirkung zu haben. > | |
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erstmal dass er ohne atemschutz schleift, ja. dann tappt er mit seinen fettigen fingern munter auf den fasern rum. später trägt er ja sogar handschuhe. aber er trägt halt mal eiskalt latexhandschuhe. die bieten quasi null schutz gegen die schädlichen substanzen aus dem epoxidharz, da kann er gleich mit nackten fingern arbeiten. das wort "klebeflächenvorbereitung" hat der typ auch noch nie gehört. und was die 2 rotzigen lagen cfk da substantiell verbessern sollen, keine ahnung. man sieht den riss nichtmehr, ja. aber wird das halten? nein. zumindest nicht wenn der rahmen wieder bestimmungsgemäß verwendet wird. diese 2 lagen dürften insgesamt so etwa 0,5-0,6mm dick sein. das ist definitiv zu wenig.
wenn ich mir das ganze scheiß video anschauen würde, würde ich sicher noch einiges mehr an fehlern finden, aber das was da gezeigt wird taugt absolut nicht zum reparieren eines rahmens.
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Das diese 2 Lagen wohl nur Kosmetik sind dachte ich mir auch, allerdings habe ich auch wenig Ahnung wie das zu bemessen ist
Wie wird denn richtig repariert?
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Wie wird denn richtig repariert?
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Im Prinzip recht einfach: Riss ermitteln, und dann flach zulaufend auf den Riß hin anschleifen, quasi V-Förmig, aber eben sehr sehr flach. Bei 1mm Wandstärke dürfte das so 50mm weite Schäftung erfordern, grob geschätzt. Dann sollte man sich Gedanken über die Hauptnormalenspannung (Was hab ich an der Stelle für Kräfte, und in welche Richtung laufen die?) machen um anschließend die Fasern entsprechend auszurichten. Um das Ausknicken der Fasern zu verhindern/hemmen sollte man noch um 90° gedrehte Lagen mit einbringen.
Wenn mans optisch schön haben möchte hat man sich vorher noch ein Druckstück abgeformt mit dem man dann die aufgetragenen Lagen anpresst, wenn es einfach nur Funktional sein soll reicht es das ganze in Folie einzuwickeln. Lochrastertrennfolie und Saugvlies, dann geeignete Folie.
Für optimale Performance des Harzes sollte es dann noch bei entsprechender Temperatur ausgehärtet werden, oder mindestens Nachgetempert werden. Klar, du kannst auch ne Woche warten um die Endfestigkeit zu erreichen, aber besser ists schon wenn das alles mal Wärme gesehen hat.
Das ist jetzt aber wirklich den Vorgang nur sehr grob umrissen und stellt keine Anleitung dar nach der man Arbeiten kann.
Achso: Wenn das Teil durch Missbrauch kaputt gegangen ist dann baut man einfach die Ursprüngliche Wandstärke wieder auf, sprich die Lagenzahl/Wandstärke ist durch den Rahmen schon vorgegeben. Man kann natürlich n bisschen mehr Auftragen, je nach dem wär das auch sinnvoll.
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| | Zitat von *Viper*
| | Zitat von Dimitri_
Wenn man langsam fährt und sich die Kraft einteilt schafft man sehr lange Strecken. Und unser Körper passt sich mit der Leistung an, insbesondere dss Herz.
Im Moment ist alles nur Vorbereitung für die richtig langen Sachen dieses Jahr wie Berlin Wien Berlin oder Borders of Belgium.
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Wenn du in Berlin startest oder wieder ankommst, kann man sich mal treffen, sofern es zeitlich passt
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Können wir gerne machen. Am 19. Juni gehts los, ich werde zumindest einen Tag eher anreisen und in Berlin übernachten
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| | Zitat von Dimitri_
| | Zitat von *Viper*
| | Zitat von Dimitri_
Wenn man langsam fährt und sich die Kraft einteilt schafft man sehr lange Strecken. Und unser Körper passt sich mit der Leistung an, insbesondere dss Herz.
Im Moment ist alles nur Vorbereitung für die richtig langen Sachen dieses Jahr wie Berlin Wien Berlin oder Borders of Belgium.
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Wenn du in Berlin startest oder wieder ankommst, kann man sich mal treffen, sofern es zeitlich passt
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Können wir gerne machen. Am 19. Juni gehts los, ich werde zumindest einen Tag eher anreisen und in Berlin übernachten
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ich hoffe ich habe bald meinen Dienstplan, dann kann ich mehr sagen
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| | Zitat von gloerk
Beide geil.
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Kann man zusammenfassend sagen wofür 27 oder 29er Radgröße besser ist?
Die Räder bei YT sind gerade runtergesetzt und Probefahren ist schlecht über Versand 
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Hallo zusammen,
ich hab da mal ein Problem bei dem ihr vielleicht die letzten seid die mir helfen können.
Ich habe ein Fahrrad (KTM avenza falls das interessant ist) und neuerdings einen Fahrradanhänger deren Kupplung ich leider nicht an meine Nabe bauen kann da bei mir an der Gabel eine Art Kragen steht (https://www.dropbox.com/s/9kt7h8lb4jd2y0j/DSC_0375.JPG?dl=0). Dadurch ist die Steckachse viel zu kurz, bzw. die Kupplung liegt nicht flächig auf und könnte sich lockern.
Jetzt meine geniale Idee die Kupplung nach innen, zwischen die Gabel zu bauen. Dort ist kein Kragen im Weg und der Durchmesser der Nabe passt auch besser zur Kupplung.
Allerdings würde das bei meinem aktuellen Hinterrad die Gabel um ca. 5mm aufbiegen und die Nabe liegt nicht mehr in der Gabel.
Beides wahrscheinlich eher blöd. Daher die Frage ob es Hinterräder gibt die schmalere Naben, aber gleiche "Gewindebreiten" haben und dann passen oder ob einer von euch noch eine geniale Idee hat.
Zwei Fahrradläden sind schon verzweifelt!
Ihr seid meine letzte Rettung!
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Für die Ständerbefestigungslöcher dürfte es ne Kupplung geben, ggf müsste auf Weber Kupplung umbauen. Weber Kupplung ist ohnehin nice.
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Ich bin Anfang des Jahres in ein anderes Bundesland umgezogen. Jetzt die Tage mal den Radladen aufgesucht, der eh auf dem Rückweg von der Arbeit zur S-Bahn liegt, weil gib Einzelhandel eine Chance, nech? Paar Kleinteile gebraucht um mein Zweitrad verkehrssicher zu machen. War ein mittelgroßer Laden mit zwei Filialen, also zumindest an Ausstellungsrädern ziemlich breit aufgestellt. Benötigtes Teil 1 war ein 0815 Lenkerhalter für ne b+m Core-Frontlampe. Als ich dann am Zubehörregal von besagter Marke nur ne EYC zum absoluten Mondpreis sehe, denke ich mir nichts gutes aber fragen kost ja nix. Ok, er kuckt doof: "Nee, hamwa nicht, gibt's nur bei Edeka." Jo, Schwamm drüber, kann ja nicht jeder immer das volle Programm vorrätig halten. Punkt 2 und 3 auf der Liste sind Speichenreflektoren (x4) und ein einfacher Heckreflektor. Okay, bisschen "z"-zugelassenes Plastik + 250 % Einzelhandelszuschlag, sind wir so bei 10-12 ¤, denk ich mir. Ich hätte da 26 ¤ lassen sollen, ja leck! kkthxbyenore. Hallo Rose-Versand. Ja nee.
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Brauche neue V-Brake Bremsbeläge. Gibts da Qualitätsunterschiede oder kann ich einfach x-beliebige nehmen? Wichtig ist vor allem Haltbarkeit.
edit: Stadtrad
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mYstral am 24.04.2018 22:28]
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| | Zitat von WilhelmTell
Ich bin Anfang des Jahres in ein anderes Bundesland umgezogen. Jetzt die Tage mal den Radladen aufgesucht, der eh auf dem Rückweg von der Arbeit zur S-Bahn liegt, weil gib Einzelhandel eine Chance, nech? Paar Kleinteile gebraucht um mein Zweitrad verkehrssicher zu machen. War ein mittelgroßer Laden mit zwei Filialen, also zumindest an Ausstellungsrädern ziemlich breit aufgestellt. Benötigtes Teil 1 war ein 0815 Lenkerhalter für ne b+m Core-Frontlampe. Als ich dann am Zubehörregal von besagter Marke nur ne EYC zum absoluten Mondpreis sehe, denke ich mir nichts gutes aber fragen kost ja nix. Ok, er kuckt doof: "Nee, hamwa nicht, gibt's nur bei Edeka." Jo, Schwamm drüber, kann ja nicht jeder immer das volle Programm vorrätig halten. Punkt 2 und 3 auf der Liste sind Speichenreflektoren (x4) und ein einfacher Heckreflektor. Okay, bisschen "z"-zugelassenes Plastik + 250 % Einzelhandelszuschlag, sind wir so bei 10-12 ¤, denk ich mir. Ich hätte da 26 ¤ lassen sollen, ja leck! kkthxbyenore. Hallo Rose-Versand. Ja nee.
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Das erlebe ich auch immer wieder...
Ich gehe in einen Radladen die Straße runter und frage, ob er mir ein gewisses Ersatzteil von Sram bestellen könne.
Teilenummer, etc gebe ich ihm alles in die Hand. Inkl. Screenshot von einem größeren Händler mit dem Preis < 5 ¤.
Wann ich es bekomme ist nicht mal wichtig, da ich eigentlich nur davon profitieren will, dass der eh regelmäßig von Sram Teile über seinen Großhändler bezieht und ich so Versand spare und gleichzeitig die kleinen Händler unterstütze.
2 Wochen später Anruf vom Laden, welches Teil er nochmal bestellen soll... . Da ich die Nummer nicht mehr zur Hand habe suche ich ihm alles erneut raus und sende ihm direkt den Link zu bc
2 weitere Wochen später ist das Teil da und Ich darf > 10 ¤ zahlen. 
Das war bei mir vorerst auch das letzte mal, dass ich, wenn ich weiß was ich benötige, die lokalen Händler bemühe.
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| | Zitat von mYstral
Brauche neue V-Brake Bremsbeläge. Gibts da Qualitätsunterschiede oder kann ich einfach x-beliebige nehmen? Wichtig ist vor allem Haltbarkeit.
edit: Stadtrad
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Shimano wäre wohl z.B. gut.
| | Wir haben 14 Nachrüstbeläge für Alu-Felgen von verschiedenen Anbietern zum TOUR-Test auf den Bremsenprüfstand geladen und mit den Originalbelägen der gängigsten Bremsen verglichen. Vom steinharten, schwarzen Brikett über leuchtend roten Weichgummi bis hin zum dreifarbigen Triple-Compound-Belag ist alles dabei. Wie beim Reifen kommt es beim Bremsbelag auf die richtige Gummimischung an: Die geforderten Eigenschaften widersprechen sich, die Kombination aus hoher Bremskraft bei Trockenheit und Nässe sowie gleichzeitig geringem Verschleiß an Felgenflanke und Belag ähnelt der Quadratur des Kreises.
KURZ & KNAPP
Von den Austauschbelägen können nur wenige wirklich überzeugen: Die Bremskraft der Referenzbeläge von Shimano erreichen nur zwei Produkte. Bei Nässe haben weiche Spezialbeläge Vorteile, jedoch geht das meist zu Lasten der Dosierbarkeit der Bremsen oder führt zu höherem Verschleiß der Beläge. > | |
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| Thema: Fahrrad Thread |
