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Oder vielleicht auch, dass man gerne mal Menschen brutal ermorden würde, haha xD
Oder dass man eigentlich gerne mit Kackpanzern schlafen würde. xD
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 10.07.2018 11:07]
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| | Zitat von i pwn n00bs
Alles gleichzeitig, denn er hat drei Schwänze
er hat drei Schwänze
er hat drei Schwänze
Alles gleichzeitig, denn er hat drei Schwänze
er hat drei Schwänze
er hat drei Schwänze
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Alter krass, alter fett.
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| | Zitat von Fabsn
Also nach 10 Jahren kann man auch mal drüber reden, ob man es nicht doch okay findet, das der Partner plötzlich Ausländer hassen geil findet oder ob nicht Heroin doch eine geile Sache ist, die man vllt. in den Alltag integrieren sollte.
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Sowas schaffst auch nur Du, sexuelle Unzufriedenheit mit Rassismus und Freigabe harter Drogen gleichzusetzen.
Du kommst wie so ne alte hirnverkalkte Omma rüber, oder wie Seehofer
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| | Zitat von Krumseltört
Ich frage mich, wie unterschiedlich die sexuellen Bedürfnisse sein müssen, damit man sich so sicher ist, dieses Thema niemals diskutieren zu müssen. Ich kann schon mehrere Jahre problemlos monogam leben, aber irgendwann wird es halt zunehmend schwieriger und dann habe ich keine Ahnung, wie es mir in 10 Jahren damit wohl geht. Wie kann man sich so sicher sein, nie niemals nie genug Bock auf eine andere Person zu haben, dass man evtl. Dummheiten anstellt oder Gesprächsbedarf hat?
Ich glaube, das wäre mit meinem Sexualtrieb einfach nicht zu vereinbaren. Vielleicht bin ich wie gemacht für FFS1337 und wir könnten eine Liga der Superficker gründen!
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Ich find hingegen spannend zu sehen wie unstetig man sein muss oder wie hart einen seine Libido beherrschen muss, um nicht zu wissen, wie man in 10 Jahren in derart grundlegenden Dingen ticken wird. Find Melusines auftritt hier daher auch son bissel albern.
Ich sehe das durchaus wie ein paar andere Leute hier: Offene Beziehung o.ä. brauch ich nicht diskutieren, auch nicht in 10 Jahren. Es hat mich persönlich noch nie interessiert, etwas mit wem anderes zu haben als demjenigen mit dem ich grade zusammen bin. Nicht vor 20 Jahren, nicht vor 10, heute nicht und das wird auch in 10 Jahren nicht anders sein.
Hat vielleicht auch damit zu tun dass ich Sex generell ziemlich unwichtig finde und ich eh ein bissel unsozial drauf bin, und es in der Folge schon komplex genug finde eine einzige Beziehung unfallfrei zu führen. Ich verstehe einfach generell nicht was ich noch mit wem Dritten in der Gleichung anfangen sollte, das lockt mich so überhaupt nicht, und fremde Titten sind mir ziemlich egal. Das hat für mich einfach nur Potential für Drama und Probleme.
Von daher, ist schön wenn ihr das für euch so wichtig findet euch das offen zu halten, ich kann das für mich aber kategorisch genug ausschließen, dass ich mit jemandem der da Bock drauf hätte schlicht nix anfangen könnte, daher bräuchte ich das auch nicht irgendwie ergebnisoffen diskutieren. Weiss auch nicht so ganz was es da dann zu lulzen gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 10.07.2018 11:44]
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| | Zitat von Painface
| | Zitat von Fabsn
Also nach 10 Jahren kann man auch mal drüber reden, ob man es nicht doch okay findet, das der Partner plötzlich Ausländer hassen geil findet oder ob nicht Heroin doch eine geile Sache ist, die man vllt. in den Alltag integrieren sollte.
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Sowas schaffst auch nur Du, sexuelle Unzufriedenheit mit Rassismus und Freigabe harter Drogen gleichzusetzen.
Du kommst wie so ne alte hirnverkalkte Omma rüber, oder wie Seehofer
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xD
//Und für etwas mehr gehalt:
Auch wenn sarkastisch gemeint, gibt es einfach Dinge, die man für sich ganz einfach komplett ausschließen kann. Da muss man auch nicht darüber reden weil es halt einfach nichts aufzuweichen und nichts zu bereden gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 10.07.2018 11:47]
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Postet doch weniger Sinnlosigkeiten, gab es gestern noch ein Update aus der WG?
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Man kann übrigens auch eine 20+ Jahre Ehe führen ohne Sex unwichtig zu finden 
Und ohne mit jemand anderem zu ficken.
Klingt jetzt furchtbar monogam, trotzdem versuche ich nicht Seraphs sein Beziehungsmodell auszureden. Wenn beide (oder mehr) Partner damit glücklich sind, ist doch alles in Butter.
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| | Zitat von Don_Wursto
Weiss auch nicht so ganz was es da dann zu lulzen gibt.
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Mal abgesehen von Kommentaren zu dümmlichem Whataboutism, wo wird denn hier darüber gelulzt?
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Don_Wursto
Weiss auch nicht so ganz was es da dann zu lulzen gibt.
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Mal abgesehen von Kommentaren zu dümmlichem Whataboutism, wo wird denn hier darüber gelulzt?
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Wie soll ich denn Melusines HAALT STOP-Meme von letzter Seite sonst verstehen ausser dass Leute die Polygamie kategorisch für sich ausschliessen halt Idioten sind?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 10.07.2018 11:43]
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| | Zitat von [HFK] Big Daddy
Man kann übrigens auch eine 20+ Jahre Ehe führen ohne Sex unwichtig zu finden
Und ohne mit jemand anderem zu ficken.
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Und weil genau das hier auch ordentlich bestritten wird, ist es gut, das mal klarzustellen!
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Krumseltört
Ich frage mich, wie unterschiedlich die sexuellen Bedürfnisse sein müssen, damit man sich so sicher ist, dieses Thema niemals diskutieren zu müssen. Ich kann schon mehrere Jahre problemlos monogam leben, aber irgendwann wird es halt zunehmend schwieriger und dann habe ich keine Ahnung, wie es mir in 10 Jahren damit wohl geht. Wie kann man sich so sicher sein, nie niemals nie genug Bock auf eine andere Person zu haben, dass man evtl. Dummheiten anstellt oder Gesprächsbedarf hat?
Ich glaube, das wäre mit meinem Sexualtrieb einfach nicht zu vereinbaren. Vielleicht bin ich wie gemacht für FFS1337 und wir könnten eine Liga der Superficker gründen!
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Ich finds im Gegenteil spannend zu sehen wie unstetig man sein muss oder wie hart einen seine Libido beherrschen muss, um nicht zu wissen, wie man in 10 Jahren in derart grundlegenden Dingen ticken wird. Find Melusines auftritt hier daher auch son bissel albern.
Ich sehe das durchaus wie ein paar andere Leute hier: Offene Beziehung o.ä. brauch ich nicht diskutieren, auch nicht in 10 Jahren. Es hat mich persönlich noch nie interessiert, etwas mit wem anderes zu haben als demjenigen mit dem ich grade zusammen bin. Nicht vor 20 Jahren, nicht vor 10, heute nicht und das wird auch in 10 Jahren nicht anders sein.
Hat vielleicht auch damit zu tun dass ich Sex generell ziemlich unwichtig finde und ich eh ein bissel unsozial drauf bin, und es in der Folge schon komplex genug finde eine einzige Beziehung unfallfrei zu führen. Ich verstehe einfach generell nicht was ich noch mit wem Dritten in der Gleichung anfangen sollte, das lockt mich so überhaupt nicht, und fremde Titten sind mir ziemlich egal.
Von daher, ist schön wenn ihr das für euch so wichtig findet euch das offen zu halten, ich kann das für mich aber kategorisch genug ausschließen, dass ich mit jemandem der da Bock drauf hätte schlicht nix anfangen könnte, daher bräuchte ich das auch nicht irgendwie ergebnisoffen diskutieren. Weiss auch nicht so ganz was es da dann zu lulzen gibt.
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Das ist schön und gut, wenn du für dich selbst sagen kannst, dass es für dich da nie ein Umdenken geben wird. Das ist auch nicht schlimm und ist sicher bei einigen Menschen so und wird somit nie zum Problem werden. Was passiert nun jedoch, wenn dein Partner sich dir nach 10 Jahren öffnet und dir mitteilt, dass er/sie Wünsche und Bedürfnisse hat, die du (allein, oder nicht ohne weiteres) nicht erfüllen kannst. Machst du dann gleich dicht und berufst dich darauf, dass ja mal "was anderes abgemacht war"? Wird der Partner dann gleich rausgeworfen oder muss das Thema in Zukunft totgeschwiegen werden?
Interessant finde ich auch, wie du betonst, wie unwichtig Sex für dich ist. Dann verstehe ich noch weniger, wieso es für dich so ein großes Problem darstellt. Ggf fehlt dir hier auch die Empathie dafür, dass Sex für unterschiedliche Leute einen unterschiedlichen Stellenwert hat. Nur weil du sagst, dass Sex dir nicht wichtig sei, muss es nicht auf den Partner zutreffen. Und selbst wenn es so sein sollte, so kann sich das aus diversen Gründen ändern.
Ich halte mir zur Zeit nichts "offen", außer, dass das Thema vielleicht irgendwann einmal auf den Tisch kommt. Vielleicht auch nicht. Das Thema kam bisher nie zur Sprache, weil bisher kein Bedürfnis da war. Ich führe eine monogame Beziehung und das finde ich gut so. Dennoch schließe ich nicht aus, dass es sich irgendwann einmal ändern kann. Und wenn man dem Partner das Gefühl gibt, dass man über alles Reden kann, auch wenn es so "schwierige" Themen sind, dann gibt es nicht irgendwann eine Böse Überraschung und alle sind verletzt, sondern man kann sich zusammen setzen und gemeinsam einen Weg finden.
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Don_Wursto
Weiss auch nicht so ganz was es da dann zu lulzen gibt.
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Mal abgesehen von Kommentaren zu dümmlichem Whataboutism, wo wird denn hier darüber gelulzt?
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Wie soll ich denn Melusines HAALT STOP-Meme von letzter Seite sonst verstehen ausser dass Leute die Polygamie kategorisch für sich ausschliessen halt Idioten sind?
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Das hab ich nicht gesagt und wenn du die Diskussion verfolgt hast, dann ist es auch nicht das, was ich mit dem Bild ausgedrückt habe. Mir geht es nur um Sätze wie "Da gibt es keine Diskussion". Das ist nicht gleichzusetzen mit "Ich kann mit diesem Beziehungsmodell nicht leben"
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Ich find es interessant, dass es hier soviele Leute gibt, die sagen "Ich hab mir meine Meinung vor X Jahren in Stein gemeisselt und das bleibt jetzt so"
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| | Zitat von Melusine
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Das ist schön und gut, wenn du für dich selbst sagen kannst, dass es für dich da nie ein Umdenken geben wird. Das ist auch nicht schlimm und ist sicher bei einigen Menschen so und wird somit nie zum Problem werden. Was passiert nun jedoch, wenn dein Partner sich dir nach 10 Jahren öffnet und dir mitteilt, dass er/sie Wünsche und Bedürfnisse hat, die du (allein, oder nicht ohne weiteres) nicht erfüllen kannst. Machst du dann gleich dicht und berufst dich darauf, dass ja mal "was anderes abgemacht war"? Wird der Partner dann gleich rausgeworfen oder muss das Thema in Zukunft totgeschwiegen werden? | |
Ich denke in der Tat dass ich in diesem Fall die Beziehung beenden würde, wenn klar würde dass das für denjenigen in der aktuellen Form nicht weitergeht. Warum auch nicht? Ich kann schlecht verlangen, dass mein Partner dann für mich in den sauern Apfel beißt, umgekehrt gilt aber auch das gleiche. Wenn die Bedürfnisse des jeweils anderen ein Nogo für einen selbst sind, was soll das dann?
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Interessant finde ich auch, wie du betonst, wie unwichtig Sex für dich ist. Dann verstehe ich noch weniger, wieso es für dich so ein großes Problem darstellt. Ggf fehlt dir hier auch die Empathie dafür, dass Sex für unterschiedliche Leute einen unterschiedlichen Stellenwert hat. Nur weil du sagst, dass Sex dir nicht wichtig sei, muss es nicht auf den Partner zutreffen. Und selbst wenn es so sein sollte, so kann sich das aus diversen Gründen ändern. | |
Najo, das weiss ich aber aktuell ebenfalls ganz gut, weil wie gesagt, man kann ja über Dinge reden im Vorfeld, ne?´Und bevor es jetzt wieder in die Richtung geht "ja weisst ja nicht was in 10 Jahren mit dem Partner ist" - ja das weiss ich in der Tat nicht, genauso wie ich nicht weiss ob mich nicht morgen ein Killerasteroid erschlägt. Das ist aber kein Grund, mich komplett aufzugeben und bloss keine Anforderungen an die Beziehung zu stellen, nur weil möglicherweise irgendwann mal was nicht klappen wird. Wenn das ein Problem wird, dann diskutieren wirs halt aus und ziehen Konsequenzen anstatt dass ich mich dann aus Angst, nicht für alles offen zu sein in irgendwas reinlabern lasse was für mich keine Option ist.
Insgesamt glaube ich auch jemanden gefunden zu haben, der das ziemlich genauso sieht, und für den das ebenfalls nicht in Frage kommt und der auch in Beziehungsdingen generell ziemlich ähnlich tickt wie ich, von daher mach ich mir da auch grad wenig Sorgen drum.
| | | Das hab ich nicht gesagt und wenn du die Diskussion verfolgt hast, dann ist es auch nicht das, was ich mit dem Bild ausgedrückt habe. Mir geht es nur um Sätze wie "Da gibt es keine Diskussion". Das ist nicht gleichzusetzen mit "Ich kann mit diesem Beziehungsmodell nicht leben" | |
Hab das mit der "keinen Diskussion" jetzt eher in richtung "FÜR MICH gibt es da keine Diskussion" verstanden, aber ok naja, Sender-> Empfänger und so.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 10.07.2018 12:00]
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von Krumseltört
Ich kann schon mehrere Jahre problemlos monogam leben, aber irgendwann wird es halt zunehmend schwieriger
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Folgst du immer deinen Emotionen, oder handelst du manchmal wider allen Hormonen dennoch rational?
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Siehe oben. Da sich Bedürfnisse anstauen wird es natürlich über einen längeren Zeitraum stetig schwieriger.
Ich finde es eigentlich auch viel rationaler, sich mit dem Thema zu befassen, als LALALA zu rufen und sich die Ohren zuzuhalten, wenn der Partner unter Umständen mit solchen Problemen um die Ecke kommt.
e: Eigentlich wäre fremdgehen auch viel leichter, wenn man einfach seinen Emotionen/Hormonen nachgeben wollte, als sich einer Diskussion mit ungewissem Ausgang zu stellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krumseltört am 10.07.2018 11:59]
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| | Zitat von Painface
Ich find es interessant, dass es hier soviele Leute gibt, die sagen "Ich hab mir meine Meinung vor X Jahren in Stein gemeisselt und das bleibt jetzt so"
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Naja, ich finde eher dass das nix mit "Meinung" zu tun halt als mit Persönlichkeit. Ich bin z.B. auch nie jemand gewesen der an sozialen Anlässen gefallen gefunden hat und der am liebsten für sich war. Das war mit 6 Jahren so und ist mit 35 jetzt immer noch so. Ich sehe keinen Grund anzunehmen, dass ich mit 45 jetzt der extrovertierte Partycrasher werde.
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Painface
Ich find es interessant, dass es hier soviele Leute gibt, die sagen "Ich hab mir meine Meinung vor X Jahren in Stein gemeisselt und das bleibt jetzt so"
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Naja, ich finde eher dass das nix mit "Meinung" zu tun halt als mit Persönlichkeit. Ich bin z.B. auch nie jemand gewesen der an sozialen Anlässen gefallen gefunden hat und der am liebsten für sich war. Das war mit 6 Jahren so und ist mit 35 jetzt immer noch so. Ich sehe keinen Grund anzunehmen, dass ich mit 45 jetzt der extrovertierte Partycrasher werde.
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Da biste im Pot genau richtig 
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| | Zitat von Painface
Ich find es interessant, dass es hier soviele Leute gibt, die sagen "Ich hab mir meine Meinung vor X Jahren in Stein gemeisselt und das bleibt jetzt so"
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Viel lieber soll greenWG-Dingsbums mal seinen Bohrer in den Schlitz seiner Mitbewohnerin meißeln.
Es ist wie eine Serie, deren Folgen alle einen Cliffhanger haben, und weil sie gerade erst ausgestrahlt wird, kann man seine Sensationslust nicht zügeln. JA HATTER ENDLICH SEX? Hat sie ihn umgelegt? DIES und ALLES weitere erfahren sie... es gibt ja nicht mal verlässliche Airdates. oemge, so sehr hab ich noch niemanden das Einlochen gewünscht.
Staffel 2: Der Dreier
Staffel 3: Borderline-Drama
Ich hoffe du bleibst den Thread noch lange erhalten. Damit kann man diese ständigen wer-ist-offener-Diskussionen getrost überscrollen.
/PS: Ich schätze nach dem ersten Staffelfinale wird erst mal literweise gefickt. Nach dem zweiten Staffelfinale, wenn die Luft raus ist, also weil dein Sperma einfach nicht mehr reicht, kommt er nicht damit klar, dass sie so sehr freiheitsliebend ist und es endet in Drama und einem Auszug von ihm oder ihr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 10.07.2018 12:11]
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| | Zitat von Painface
Ich find es interessant, dass es hier soviele Leute gibt, die sagen "Ich hab mir meine Meinung vor X Jahren in Stein gemeisselt und das bleibt jetzt so"
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Wenn man selbst aber nach X Jahren einfach keine andere Einstellung zum Thema hat als das, was man hoffentlich zu Beginn der Beziehung ausgemacht hat, braucht man doch auch nicht darüber zu reden. Weder "bei einem Wein" einfach mal nur drüber schwätzen, noch ein Verkaufsgespräch führen, ob man es nicht doch okay findet.
Ich hatte ja schon geschrieben dass es da verschiedene Resultate geben kann und wenn das Ende einer Beziehung ein mögliches Ergebnis eines solchen Gesprächs ist, räumt man dem Verlangen einen höheren Stellenwert ein als der Beziehung als solcher. Ist ja auch ok, wertet aber die Beziehung ab, oder nicht?
Ja, nur wenn man über seine Wünsche spricht, können sie auch in erfüllung gehen aber es kann eben auch sein, dass ich meinen Gegenüber damit so sehr verletze/verunsichere/wasauchimmer, dass die Beziehung daran kaputt gehen kann.
Alles dann doch eine Frage nach der Wichtigkeit der unbefriedigten Bedürfnisse und der Beziehung zur anderen Person, oder nicht?
Und für mich persönlich war speziell das körperliche Verlangen (Hallo Emorazer) nach einer anderen Person nach X Jahren Beziehung entweder nicht wichtig genug, dass ich die Beziehung zu einer Person, die immer den Wunsch nach Monogamie betont hat, beenden zu wollen oder aber diese Beziehung war mir weniger wert als mein Wunsch nach Befriedigung (welcher Art auch immer) und dann hab ich sie auch beendet.
Und am Ende war ich auch nie unglücklich darüber, dass die Exfreundinnen nicht mehr Teil meines Lebens waren. Den Wunsch nach - und dann ist man auch wieder beim eigentlichen Threadtitel - WkdgFb hab ich noch nie verspürt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 10.07.2018 12:17]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 10.07.2018 12:31]
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| | Zitat von Q241191
[quote=217278,1247776071,"theSeraph"][b]
Wieso geht das nicht so? Wieso trifft man keine Vereinbarungen zu Beginn einer Beziehung, dass man sich auf einen Sport einigt und nur dieser darf betrieben werden, sonst ist das ein schwerer Vertrauensbruch? Weils bescheuert ist, deshalb.
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Sex ist aber kein Sport, bzw. Sex nur mit dem Partner ist ein Grundpfeiler einer monogamen Beziehung. Darum ist es im Falle von Sex eben nicht bescheuert? 
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Tatsächlich ist bei einer Freundin genau der Vergleich genannt worden. Sex in der Beziehung ist quasi Ausdruck der Emotionen/Intimität/etc, Sex mit anderen ist Sport. Empfinde ich auch als ähnlich wenig emotional, also Daumen hoch für den Vergleich. 
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Vielleicht sind das einfach Konstrukte, die ganz schwarz und weiß von der Gesellschaft vorgegeben werden und vielleicht muss jeder mit seinem Partner den passenden Weg finden. Der muss euch ja nicht in den Kram passen, ihr könnt euer Leben ja so leben, wie ihr es für richtig haltet.
Dieser Thread. Vielleicht möchte Kiddo noch etwas zu Beziehungsmodellen beitragen. 
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Die ganze Diskussion hatten wir übrigens 1:1 schon, als Serentitty kategorisch Kinder für sich ausgeschlossen hat.
- Aber was ist in 10 Jahren!!11
- Das kannst du noch nicht wissen!!11
- Was ist wenn der Partner aber dann doch Kinder will!!11
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| | Zitat von Q241191
| | Zitat von theSeraph
Du gehst ja schon auf die Barrikaden wenn man nur vorschlägt miteinander zu reden. Daraus folgt, dass man keine Anpassung seines Modells zum Lebenswandel hin unternehmen kann, und das sorgt für Ungleichgewichte in der Erfüllung.
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Eigentlich kann man doch, als strikter Verfechter der Monogamie, nur noch über die Trennungsdetails sprechen oder versuchen, der Partnerin den Wunsch nach Polygamie auszureden. Eine Anpassung ist einfach nicht möglich. Dann sucht man sich eben jemanden, dessen Bedürfnislage der eigenen entspricht.
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Tja leider kann man den Menschen nicht in den Kopf gucken oder in die Zukunft schauen -.-
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| | Zitat von The_gonzo
Ich lehne mich jetzt Mal aus dem Fenster und behaupte der Hauptgrund warum wir Monogay als normal empfinden ist soziale Konditionierung.
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Naja es gibt auch im Tierreich arten die sehr monogan leben, das kann man nicht nur mit Gesellschaftlichen Druck erklären...
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Ja bei Tieren mit genügend Hirnschmalz.
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| | Zitat von Painface
Ich find es interessant, dass es hier soviele Leute gibt, die sagen "Ich hab mir meine Meinung vor X Jahren in Stein gemeisselt und das bleibt jetzt so"
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So viele? Hab eher das Gefühl hier in der Unterzahl zu sein. Kann man nicht einfach mal respektieren dass manche Menschen ihre Einstellung dazu haben und die auch nicht ändern wollen.
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Man hat aber auch schon bei Tieren die als monogam galten beobachtet, dass die fremdvögeln. Vermutlich gerade weil Monogamie im Tierreich nicht gesellschaftlich verankert ist und es den meisten Arten keinen Vorteil verschafft.
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| Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CXCIII ( Wir sind tolerant und on topic! ) |
![AUP [HFK] Big Daddy 08.12.2018](./avatare/upload/U43087--BigDaddy.gif)
