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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von Der Büßer
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Also Quasi wie bei der PKV. Bitte keine Möglichkeit mehr, dass man zurück in die gesetzliche Kasse kommt, sollen alle der PKV im Alter halt leiden und schlecht versorgt werden.*
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*Bis auf die armen Hurensöhne, die auf Zeit verbeamtet sind und danach nicht einfach wechseln können ohne Finten (z.B. Arbeitsvertrag unter Beitragsbemessungsgrenze, Arbeitszeitverkürzung aufgrund plötzlich pflegebedürftigen, dann aber schnell wieder gesunden Angehörigen etc.)
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Dafür haben die ja die Beihilfe. Oder Pensionen, die 50% über den Renten liegen...
// Davon abgesehen können sich Beamte ebenso in der GKV versichern.
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Ja, und dann den Arbeitgeberbeitrag selbst zahlen. Toller Deal.
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 17.01.2019 22:02]
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Wusste ich nicht, ist das tatsächlich so?
Aber egal, bleiben halt 70 % Beihilfe, sobald man Pension bezieht.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Wusste ich nicht, ist das tatsächlich so?
Aber egal, [blubblub]
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Jou, das ist tatsächlich so. Gette deine Fakten gerade, dann kannst du noch fundierter auf Beamte hassen.
Außerdem hab ich ja explizit von Beamten auf Zeit gelabert.
Beispiel moi: Drei Jahre. Keine Pensionsansprüche (Dienstherr zahlt nach Dienstende in Rentenkasse ein Dreijahres-Äquivalent ein).
GKV würde mich > 800¤ mtl. kosten. PKV 170 ¤.
Shitness differenziert ins Visier nehmen, lieber Münchenfellow
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| Zitat von Hackerschrecker
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von RageQuit
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von RageQuit
Wenn ich jetzt ÖD lese, gehe ich aber hier von Angestellten aus. Oder alles Beamte?
Weil Angestellte TVÖD E13 ist jetzt irgendwie nen Einstiegsgehalt für nen Master Studenten in der freien Wirtschaft. Irgendwas um die 2,3k Netto bei Steuerklasse 1
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Bacholeretten usw. fangen bei uns mit rund 4500¤ (müsste rund 2600 netto bei Steuerklasse 1 sein) an bei 35h und ca. 13,5 Gehältern zzgl. etwaiger Gewinnbeteiligung. Hier ist IGM und BW.
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Geh weg.
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Ich bin ja keine Bacholerette.
http://www.bw.igm.de/downloads/artikel/files//ARTID_77310_Y0GOW6?name=2018_02_06_MuE_TVe_Entgelte_u_AVo.pdf
Falls wer nach den Tarifen der IGM in BW fragt. Bei uns ist auf SB-Ebene bei 15 (16 in Ausnahmefällen) Feierabend, dazu kommt noch eine Leistungsprämie i.H.v. 6-25% und übertarifliche Zulage i.H.v. 5-10%.
Wobei nicht jeder job 15 als Zielentgeltgruppe hat, es gibt natürlich auch Jobs mit niedrigeren Zielentgeltgruppen. Aber 15 ist halt die Grenze, ab 16 biste dann Teamleiter mit oder ohne Team
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Bei uns ist eher 16 Standard für die SB-Ebene. 15 dreht man den Neuen von der Uni an die noch keine Ahnung haben, spätestens mit dem nächsten Stellenwechsel sind fast alle dann aber 16. Und 17 laufen hier auch so einige rum, das sind alles keine Teamleiter.
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Auch alles BW? Macht nur Sinn, wenn man die Länder erwähnt, weil es ja ähhh 16 Versionen gibt oder so.
¤:
Okay, nur BW geht bis 17. Das ist schon krass.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 17.01.2019 22:52]
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Wusste ich nicht, ist das tatsächlich so?
Aber egal, [blubblub]
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Jou, das ist tatsächlich so. Gette deine Fakten gerade, dann kannst du noch fundierter auf Beamte hassen.
Außerdem hab ich ja explizit von Beamten auf Zeit gelabert.
Beispiel moi: Drei Jahre. Keine Pensionsansprüche (Dienstherr zahlt nach Dienstende in Rentenkasse ein Dreijahres-Äquivalent ein).
GKV würde mich > 800¤ mtl. kosten. PKV 170 ¤.
Shitness differenziert ins Visier nehmen, lieber Münchenfellow
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öhm was passiert, wenn du nach ablauf der zeit wieder ins angestellten prekariat zurückkehrst mit der pkv?
erstmal mit nem minijob rumpimmeln, damit du irgendwann (wie lang muss man arm sein?) in die gkv zurückkriechen kannst?
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| Zitat von Klabusterbeere
Auch alles BW? Macht nur Sinn, wenn man die Länder erwähnt, weil es ja ähhh 16 Versionen gibt oder so.
¤:
Okay, nur BW geht bis 17. Das ist schon krass.
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ja, BW, Tarifgebiet Südbaden.
dafür wird hier aber die 35h strikt eingehalten. Gibts nur ganz wenig Leute die ein Vertrag mit mehr Stunden haben.
Ist im Großraum Stuttgart ja ganz anderst.
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Mabusen, alles schon ausgekartelt mit Bouss.exe.
1-Jahres-E13-TVL-Vertrag unterschreiben, der nahtlos nach Beamten-Dienstende beginnt. Damit ein bisschen unter der Beitragsbemessungsgrenze sein, sofort fristlos aus PKV und wieder in GKV.
Dann nach 1 Monat kündigen, nahtlos oder nahtarm in einen Job in der Industrie (den ich mir erst noch suchen muss) wechseln, und nie wieder unter der Beitragsbemessungsgrenze verdienen, und dennoch superieur in der GKV herumproletieren.
Arbeitslosigkeit ist leider auch kein Weg aus der PKV, da dazu ALG I-Bezug erforderlich wäre. Es gibt aber kein ALG I nach Beamtentum auf Zeit (stattdessen gibts Entlassungsgeld, einfach so bedingungslos 3 Gehälter auf die Hand. )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 17.01.2019 23:23]
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3 Jahre BaZ, sowas macht auch nur BJ Beta.
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Klingt nach 1 guten plan. Ich wünsche gutes gelingen. Zur Not kannst du ja deine Olle arbeiten schicken und wirst heimzünsler.
Bei h4 zahlt das Jobcenter übrigens bis zu 50% des aktuellen pkv basistarifbeitrags der irgendwo bei 600¤ liegen musste.
Habe nach dem Studium ein paar Monate privatversichert geharzt und das jc hat es komplett gezahlt
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| Zitat von ZzGash
Gleichzeitig schrumpft im ÖD die Chilligkeit. Mein alter Chef hatte >400 Überstunden vor sich her geschoben (und im Endeffekt dann auch dem AG geschenkt). Ist sicherlich auch Typsache, aber der Grundkonflikt besteht gerade daraus, dass die Verwaltung über die letzten Jahrzehnte verschlankt wurden und jetzt auf einen Schlag wegen ein paar fetter Jahre plötzlich massiv Projekte umgesetzt werden sollen.
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Joa, also wenn ich mich hier so umschaue (auch ÖD), ist teilweise eher nix mit gechillt. Allerdings muss man ehrlich sagen: Es hängt viel vom Kollegen selbst ab, liegt vielleicht auch an mangelnden Strukturen in Sachen Management o.ä. (ist natürlich sehr von der Struktur der jeweiligen Einrichtung abhängig). Die einen schieben gewaltige Überstundenberge vor sich her (weil zu viel Arbeit), andere Kollegen surfen gefühlt längere Teile des Tages immer nur im Internet rum. Und am Ende verdienen die Geld-mäßig fast dasselbe, das darf einen dann nicht stören. Und dann gibts noch die Unsitte der befristeten Verträge, da geht bei jedem Wechsel jedes mal soviel know-how verloren, wieder Einarbeitung von neuen Kollegen nötig (wenn man welche findet), usw. Da wird sehr aufs Geld geachtet, bloß keine Person zu viel dauerhaft beschäftigen, auch wenn alles andere darunter leidet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 18.01.2019 0:46]
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| Zitat von Der Büßer
Dann nach 1 Monat kündigen, nahtlos oder nahtarm in einen Job in der Industrie (den ich mir erst noch suchen muss) wechseln, und nie wieder unter der Beitragsbemessungsgrenze verdienen, und dennoch superieur in der GKV herumproletieren.
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Erfüllst du dann die gesetzlichen Vorversicherungszeiten von min. 24 Monaten in 5 Jahren oder 12 Monate vor der freiwilligen Weiterversicherung?
Ich war 2011 für 6 Monate in der TK (erster Job) und wurde 2012 aus der GKV rausgeworfen, weil mein Gehalt oberhalb der JAEG lag (die Beitragsbemessungsgrenze ist irrelevant, da geht es nur um die Beitragsberechnung, nicht um die Frage ob du pflicht- oder freiwillig versichert bist) und ich zu wenig Vorversicherungszeiten vorweisen konnte. Während des Studiums war ich über meine Eltern privat versichert, daher hatte ich nur 6 Monate TK-Mitgliedschaft. Letztlich blieb mir nur die Möglichkeit wieder in die Private zu wechseln.
Das Problem ist zugegebenermaßen relativ selten (weder die Personalabteilung noch der TK-Betreuer des Unternehmens hatten jemals mit dem Problem zu tun), daher hatte ich nicht (und sonst keiner) auf dem Schirm.
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| Zitat von Feelgood Managerin
BJ Beta.
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Passt schon
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| Zitat von Sniedelfighter
Ich bin auch für deutliche Lohneinbußen zu begeistern!
Und schon klingelt das Telefon.
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Ganz ehrlich?
Wenns ne 35 Stunden Woche wäre und bei dieser Tätigkeit (isch liebe es <3) würd ich sogar echt für weniger Geld hintappern.
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von [oMD]psychodaddy
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Beispiel moi: Drei Jahre. Keine Pensionsansprüche (Dienstherr zahlt nach Dienstende in Rentenkasse ein Dreijahres-Äquivalent ein). GKV würde mich > 800¤ mtl. kosten. PKV 170 ¤. Shitness differenziert ins Visier nehmen, lieber Münchenfellow
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Moment, ich bitte um genaue Erläuterung! GKV kostet Dich 800¤? Arbeitnehmeranteil? Oder Arbeitnehmer- und -geberanteile zusammen? Bitte schreib das mal genau. Es macht ja einen Unterschied 170¤ zu 400¤ zu vergleichen oder zu 800¤.
Die solidarische Teilung AG:AN bei der KV ist der Normalfall. Es wäre merkwürdig Deinen PKV-Beitrag mit beiden zusammengrechneten Anteilen von AG und AN zu verglichen. Alle Nicht-Beamten und unter der Bemessungsgrenze haben diese Wahl schließlich gar nicht, die kommen an den AG-Anteil nie ran. Sich den unter den Nagel zu reißen und dann zu meckern wäre, hm, sagen wir mal auf sehr hohem Niveau. Die 400¤ AG-Anteil zur KV sind gar nicht dein Gehalt; das gibt Dir der AG dazu, damit Du es für Deine PKV-Kosten verwenden kannst. Du zahlst bei PKV also 170¤ und hast dazu 400¤ AG-Anteil "zum privaten zurücklegen für Gesundheitskosten". Bei der GKV eben paritätisch 800¤ direkt an die KK. Macht nur eine Differnez von 230¤ im Monat, nicht von 630¤. Nicht wenig, ja, aber auch nicht ganz unzumutbar.
Oder irre ich da?
Nichts gegen das Berufsbeamtentum, keinesfalls, und auch nicht gegen die damit verbundene Privilegien und Pflichten, das ist OK. Aber dieses Beamten-PKV-Konstrukt ist so offensichtlich schief und eine verdeckte PKV-Subventionierung zum Nachteil der Allgemeinheit, das ist komplett verbrecherisch und gehört abgeschafft.
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| Zitat von Hackerschrecker
| Zitat von Klabusterbeere
Auch alles BW? Macht nur Sinn, wenn man die Länder erwähnt, weil es ja ähhh 16 Versionen gibt oder so.
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Okay, nur BW geht bis 17. Das ist schon krass.
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ja, BW, Tarifgebiet Südbaden.
dafür wird hier aber die 35h strikt eingehalten. Gibts nur ganz wenig Leute die ein Vertrag mit mehr Stunden haben.
Ist im Großraum Stuttgart ja ganz anderst.
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Vielleicht sollte ich doch nochmal über einen Jobwechsel nachdenken.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von Der Büßer
| Zitat von [oMD]psychodaddy
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Beispiel moi: Drei Jahre. Keine Pensionsansprüche (Dienstherr zahlt nach Dienstende in Rentenkasse ein Dreijahres-Äquivalent ein). GKV würde mich > 800¤ mtl. kosten. PKV 170 ¤. Shitness differenziert ins Visier nehmen, lieber Münchenfellow
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Moment, ich bitte um genaue Erläuterung! GKV kostet Dich 800¤? Arbeitnehmeranteil? Oder Arbeitnehmer- und -geberanteile zusammen? Bitte schreib das mal genau. Es macht ja einen Unterschied 170¤ zu 400¤ zu vergleichen oder zu 800¤.
Die solidarische Teilung AG:AN bei der KV ist der Normalfall. Es wäre merkwürdig Deinen PKV-Beitrag mit beiden zusammengrechneten Anteilen von AG und AN zu verglichen. Alle Nicht-Beamten und unter der Bemessungsgrenze haben diese Wahl schließlich gar nicht, die kommen an den AG-Anteil nie ran. Sich den unter den Nagel zu reißen und dann zu meckern wäre, hm, sagen wir mal auf sehr hohem Niveau. Die 400¤ AG-Anteil zur KV sind gar nicht dein Gehalt; das gibt Dir der AG dazu, damit Du es für Deine PKV-Kosten verwenden kannst. Du zahlst bei PKV also 170¤ und hast dazu 400¤ AG-Anteil "zum privaten zurücklegen für Gesundheitskosten". Bei der GKV eben paritätisch 800¤ direkt an die KK. Macht nur eine Differnez von 230¤ im Monat, nicht von 630¤. Nicht wenig, ja, aber auch nicht ganz unzumutbar.
Oder irre ich da?
Nichts gegen das Berufsbeamtentum, keinesfalls, und auch nicht gegen die damit verbundene Privilegien und Pflichten, das ist OK. Aber dieses Beamten-PKV-Konstrukt ist so offensichtlich schief und eine verdeckte PKV-Subventionierung zum Nachteil der Allgemeinheit, das ist komplett verbrecherisch und gehört abgeschafft.
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Bin voll bei dir. PKV ist ein einziger Riesenkack. Privilegien von mir aus - auch wenn's schon viele sind. Aber bei der med. Versorgung und Finanzierung darf es nur 1 Modell für alle geben.
Aber meine Beträge von oben stimmen natürlich trotzdem: Es gibt halt (bis auf wenige Ausnahmen, HH glaub ich z.B.?) keinen Arbeitgeberanteil zur KV bei Beamten.
In der ganzen Überlegung, wie man sich als BaZ versichert, und wie man aus der PKV wieder rauskommt, geht's mir doch gar nicht um Gemecker.
Der Wechsel von E auf A war halt auch eine Art Beförderung; ich war ja vorher schon befristet (Beta-lyve eben, wie Dober schon bemerkte). Natürlich schau ich dann, dass möglichst viel bei mir hängen bleibt.
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Wie finde ich eigentlich 'ne Stelle, die nach Tarif bezahlt? Würde ich ja schon gern mal schauen.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Der Büßer
Dann nach 1 Monat kündigen, nahtlos oder nahtarm in einen Job in der Industrie (den ich mir erst noch suchen muss) wechseln, und nie wieder unter der Beitragsbemessungsgrenze verdienen, und dennoch superieur in der GKV herumproletieren.
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Erfüllst du dann die gesetzlichen Vorversicherungszeiten von min. 24 Monaten in 5 Jahren oder 12 Monate vor der freiwilligen Weiterversicherung?
Ich war 2011 für 6 Monate in der TK (erster Job) und wurde 2012 aus der GKV rausgeworfen, weil mein Gehalt oberhalb der JAEG lag (die Beitragsbemessungsgrenze ist irrelevant, da geht es nur um die Beitragsberechnung, nicht um die Frage ob du pflicht- oder freiwillig versichert bist) und ich zu wenig Vorversicherungszeiten vorweisen konnte. Während des Studiums war ich über meine Eltern privat versichert, daher hatte ich nur 6 Monate TK-Mitgliedschaft. Letztlich blieb mir nur die Möglichkeit wieder in die Private zu wechseln.
Das Problem ist zugegebenermaßen relativ selten (weder die Personalabteilung noch der TK-Betreuer des Unternehmens hatten jemals mit dem Problem zu tun), daher hatte ich nicht (und sonst keiner) auf dem Schirm.
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Wie lange hättest du unter der JAEG bleiben müssen, damit du nicht wieder aus der GKV geworfen wirst?
Gehe ich recht in der Annahme, dass man dich damals auch nicht wirklich über die möglichen Konsequenzen aufgeklärt, als du dich dafür entscheiden hat, während des Studiums in der PKV zu bleiben?
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Mir fehlten etwa 18 Monate (also ein weiteres Jahr). Ich hätte damals auf Gehalt verzichten können, um in der GKV zu bleiben (pflicht-, nicht freiwillig versichert).
Wer hätte mich aufklären sollen? Ich war quasi immer in der PKV mitversichert und hatte nie selbst Kontakt zur PKV.
Dass es mich getroffen hat, ist ein absurder Sonderfall. Warum sollte sich die GKV gegen gut verdienende, junge Zahler wehren? Diese Vorversicherungszeiten wurden eingeführt, um die GKVs vor Leuten zu schützen, die mit irgendwelchen Tricks kurzfristig unter die JAEG fallen, deren Gehalt dann wieder ansteigt und die dann gerne freiwillig in der GKV bleiben wollen (obwohl sie vorher lange in der PKV waren). Quasi so wie bei dem Büßer.
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| Zitat von ceUs
| Zitat von Hackerschrecker
| Zitat von Klabusterbeere
Auch alles BW? Macht nur Sinn, wenn man die Länder erwähnt, weil es ja ähhh 16 Versionen gibt oder so.
¤:
Okay, nur BW geht bis 17. Das ist schon krass.
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ja, BW, Tarifgebiet Südbaden.
dafür wird hier aber die 35h strikt eingehalten. Gibts nur ganz wenig Leute die ein Vertrag mit mehr Stunden haben.
Ist im Großraum Stuttgart ja ganz anderst.
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Vielleicht sollte ich doch nochmal über einen Jobwechsel nachdenken.
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Was machst du eigentlich mittlerweile?
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| Zitat von Flashhead
Mir fehlten etwa 18 Monate (also ein weiteres Jahr). Ich hätte damals auf Gehalt verzichten können, um in der GKV zu bleiben (pflicht-, nicht freiwillig versichert).
Wer hätte mich aufklären sollen? Ich war quasi immer in der PKV mitversichert und hatte nie selbst Kontakt zur PKV.
Dass es mich getroffen hat, ist ein absurder Sonderfall. Warum sollte sich die GKV gegen gut verdienende, junge Zahler wehren? Diese Vorversicherungszeiten wurden eingeführt, um die GKVs vor Leuten zu schützen, die mit irgendwelchen Tricks kurzfristig unter die JAEG fallen, deren Gehalt dann wieder ansteigt und die dann gerne freiwillig in der GKV bleiben wollen (obwohl sie vorher lange in der PKV waren). Quasi so wie bei dem Büßer.
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Ich war ja auch immer über meine Mutter mitversichert. Als ich mit 25 immer noch nicht mit dem Studium fertig war, hieß es dann bei mir auch auf einmal "tja". Weiter über Mutter versichert sein ging nicht, GKV ging auch nicht also blieb nur noch die Option selber privat versichern übrig.
Im Zuge dessen kam dann auch raus, dass ich wohl irgendwann zu Beginn des Studiums einen Wisch unterschrieben hatte, dass ich weiterhin über Mutter versichert sein möchte, statt in die GKV zu gehen.
Darüber, was das im Zweifel für Probleme mit sich bringen kann, wurde ich nicht aufgeklärt.
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So einen Wisch hatte ich auch, da half nur ein Versicherungspflichtiger Nebenjob.
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Naja ich hab dann so eine wunderliche Pkv für Studenten genommen. Die hat so um die 115¤ gekostet, also moderat mehr als die gkv.
Da musste man aber bei jedem Arztbesuch den Ärzten einen Zettel vorlegen, dass die nicht den drölffachen Satz nehmen kann und direkt mit der Kasse abrechnen soll.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Der Büßer
Dann nach 1 Monat kündigen, nahtlos oder nahtarm in einen Job in der Industrie (den ich mir erst noch suchen muss) wechseln, und nie wieder unter der Beitragsbemessungsgrenze verdienen, und dennoch superieur in der GKV herumproletieren.
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Erfüllst du dann die gesetzlichen Vorversicherungszeiten von min. 24 Monaten in 5 Jahren oder 12 Monate vor der freiwilligen Weiterversicherung?
Ich war 2011 für 6 Monate in der TK (erster Job) und wurde 2012 aus der GKV rausgeworfen, weil mein Gehalt oberhalb der JAEG lag (die Beitragsbemessungsgrenze ist irrelevant, da geht es nur um die Beitragsberechnung, nicht um die Frage ob du pflicht- oder freiwillig versichert bist) und ich zu wenig Vorversicherungszeiten vorweisen konnte. Während des Studiums war ich über meine Eltern privat versichert, daher hatte ich nur 6 Monate TK-Mitgliedschaft. Letztlich blieb mir nur die Möglichkeit wieder in die Private zu wechseln.
Das Problem ist zugegebenermaßen relativ selten (weder die Personalabteilung noch der TK-Betreuer des Unternehmens hatten jemals mit dem Problem zu tun), daher hatte ich nicht (und sonst keiner) auf dem Schirm.
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Stimmt, JAEG ist die Grenze.
Jou, war vor der dann dreijährigen Episode in der PKV ein paar Jahre in der GKV.
5 Jahreszeitraum minus 3 Jahre PKV macht auf den Tag genau 24 Monate.
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Zusage ist da. Nicenstein.
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| Zitat von moha
Zusage ist da. Nicenstein.
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Das bessere Leben kann beginnen.
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Glückwunsch! Nice Sache das. Kündigung schon neigschmeißt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 18.01.2019 17:36]
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Nope, kommt nächste Woche dann. Die schicken mir jetzt den Vertrag zu damit ich vorab noch mal drüber sehen kann.
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Danke an wer auch immer letztens die Suchmaschine für ÖD Jobs gepostet hat. Hab dadurch gesehen dass man in Köln beim Verfassungsschutz als Cyberforensiker immerhin auf A14 mit Zulagen kommen kann. Werde ich mir mal anschauen, wenn ich mitte des Jahres auf die Suche gehe.
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Thema: Vorstellungsgespräche 17 ( Business-Kasper Edition ) |