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| Zitat von Noxiller
| Zitat von Izmir
| Zitat von Aerocore
| Zitat von Izmir Einmal hatte ich 36k, einmal 38k. | |
Wann war denn das?
/e Kommt natürlich drauf an was genau er studiert hat/ob er praktische Erfahrung hat/worauf er sich beworben hat.
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/Noxiller klingt nach relativ wenig Arbeitserfahrung und ziemlich fachfremden Studium. Joa, über 40k würde ich mich freuen.
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Gerade erst gesehen.
Das täuschst du dich, ich habe neben einer Ausbildung in dem Bereich (Kfz) und einem Maschbaustudium mittlerweile 5 Jahre Berufserfahrung.
Letztere allerdings etwas vom Thema abweichend.
3 Jahre ServiceIng. im Baumaschinensektor, nun 2 Jahre Projektierung + Produktmanagement.
Wollte nun den Sprung in Richtung Automotive wagen, aber ist jetzt fürs erste gescheitert.
/e
Für 40k würde ich natürlich nichtmal aufstehen!!!!!
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Btw. als Antwort bekommen, dass sie die Woche intern alles geklärt hätten und mir kommende Woche eine Rückmeldung geben wollten.
Stehe trotzdem hinter meine Absage und denke das war die bessere Entscheidung.
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Finde es ja krass, dass hier bei so vielen einstellungsstop ist. Meine Truppe wächst noch etwas, aber wird ja dann hier auch nur eine Frage der Zeit sein.
Ich hatte ja beim Einstieg ohne relevante berufserfahrung nach 45k gefragt und 50k bekommen. Seitdem denke ich mir, dass ich zu vorsichtig gefragt habe.
Das jahresgespräch ist jetzt am Mittwoch. Chef hat vor zwei Wochen schonmal gefragt wie mir meine derzeitigen zusatzaufgaben so gefallen. Er hat den Eindruck, es laufe sehr gut und wollte wissen ob ich es nur notgedrungen okay finde, oder auch okay okay und wir sind bei letzterem verblieben. Ich weiß immer noch nicht wie ich reagieren soll, wenn es am Mittwoch heißt, dass ich den Posten des Teamleiters, dessen Aufgabe ich gerade als Vertretung mache, dauerhaft übernehmen soll. Aber sie haben ihn schon in ein anderes Büro verfrachtet.
Die Einstufung vom junior consultant zum consultant hätte eh angestanden. Der Typ dessen Job ich gerade mit mache, ist Senior consultant und seit über 5 Jahren dort mit 10 Jahren berufserfahrung. Ich denke ich werde am Mittwoch erstmal neutral bei meinen Aufgaben bleiben und den Wechsel zum consultant durchdiskutieren, da ich die schriftliche festgehalten ziele fachlich/im Projekt deutlich erreicht habe.
Wenn es dann dazu kommt, wie es weiter gehen soll gerade wegen dieser Position bei der ich auf einmal die Performance meines teams zu verantworten habe, hätte ich einfach sachlich darauf hingewiesen, dass der andere Kollege bei gleichen Aufgaben als Senior consultant eingestuft ist, wir uns das ja ein weiteres halbes Jahr anschauen können und uns dann zum 1.1.2020 über eine gleichwertige Einstufung unterhalten müssten.
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Hr, hr,
Chef liegt mir seit ein paar Tagen in den Ohren, ob ich nicht IT-Aufgaben im Bereich Strategie übernehmen will. Veranschlagt wird dafür wohl rund ein Arbeitstag die Woche. Wer in der Zeit meine dann liegenbleibende Arbeit macht, steht da aber in den Sternen. Außerdem sieht es nach Beschreibung in einem Papier nach einem Arbeitsvolumen für eine Vollzeitstelle aus und nicht nach etwas, was man da so nebenbei macht. Aber konkret konnte er mir auch nicht sagen, wie viel und was genau da eigentlich zu machen ist.
Habe ihm gesagt, dass er erst einmal klären soll, was genau da eigentlich so tun ist und dass ich ganz sicher hier nicht so etwas wie eine halbe Projekt-/Dozentenstelle obendrauf machen werde.
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+$$$!
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| Zitat von Der Büßer
+$$$!
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Ha, ha.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Der Büßer
+$$$!
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Ha, ha.
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[hier Witz über Vergütung im öD einfügen]
Zumindest als Beamter im höheren Dienst lässt es sich ja nice leben. Ob man aber Fleißarbeit leisten oder Personalverantwortung übernehmen will, sollte man sich angesichts der homöopathischen Gehaltszuwächse genau überlegen.
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| Zitat von CombatWombat
Finde es ja krass, dass hier bei so vielen einstellungsstop ist. Meine Truppe wächst noch etwas, aber wird ja dann hier auch nur eine Frage der Zeit sein.
Ich hatte ja beim Einstieg ohne relevante berufserfahrung nach 45k gefragt und 50k bekommen. Seitdem denke ich mir, dass ich zu vorsichtig gefragt habe.
Das jahresgespräch ist jetzt am Mittwoch. Chef hat vor zwei Wochen schonmal gefragt wie mir meine derzeitigen zusatzaufgaben so gefallen. Er hat den Eindruck, es laufe sehr gut und wollte wissen ob ich es nur notgedrungen okay finde, oder auch okay okay und wir sind bei letzterem verblieben. Ich weiß immer noch nicht wie ich reagieren soll, wenn es am Mittwoch heißt, dass ich den Posten des Teamleiters, dessen Aufgabe ich gerade als Vertretung mache, dauerhaft übernehmen soll. Aber sie haben ihn schon in ein anderes Büro verfrachtet.
Die Einstufung vom junior consultant zum consultant hätte eh angestanden. Der Typ dessen Job ich gerade mit mache, ist Senior consultant und seit über 5 Jahren dort mit 10 Jahren berufserfahrung. Ich denke ich werde am Mittwoch erstmal neutral bei meinen Aufgaben bleiben und den Wechsel zum consultant durchdiskutieren, da ich die schriftliche festgehalten ziele fachlich/im Projekt deutlich erreicht habe.
Wenn es dann dazu kommt, wie es weiter gehen soll gerade wegen dieser Position bei der ich auf einmal die Performance meines teams zu verantworten habe, hätte ich einfach sachlich darauf hingewiesen, dass der andere Kollege bei gleichen Aufgaben als Senior consultant eingestuft ist, wir uns das ja ein weiteres halbes Jahr anschauen können und uns dann zum 1.1.2020 über eine gleichwertige Einstufung unterhalten müssten.
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Ich hab das jetzt zweimal gelesen, aber es klingt so als ob du deinem Chef anbieten willst bis zum 1.1.2020 ein unterbezahlter Consultant zu sein der den Job eines Senior Consultant/Teamleads macht?
| Zitat von Noxiller
Stehe trotzdem hinter meine Absage und denke das war die bessere Entscheidung.
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Natürlich war das die bessere Entscheidung. Angebote macht man mündlich erst wenn man sie kann. Wenn es dann schriftlich anders ist und dann intern das nicht mal geklärt ist? Dann will man von so einem unprofessionellen Laden nix mehr hören.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 15.04.2019 14:54]
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| Zitat von Aerocore [b]
Ich hab das jetzt zweimal gelesen, aber es klingt so als ob du deinem Chef anbieten willst bis zum 1.1.2020 ein unterbezahlter Consultant zu sein der den Job eines Senior Consultant/Teamleads macht?
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Ja könnte man so sehen.
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Total nett von dir.
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Wenn sofort der Titel angepasst wird, ist das nicht völlig abwegig. Für einen besseren Titel gibt es dann woanders mehr Geld.
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| Zitat von CombatWombat
| Zitat von Aerocore [b]
Ich hab das jetzt zweimal gelesen, aber es klingt so als ob du deinem Chef anbieten willst bis zum 1.1.2020 ein unterbezahlter Consultant zu sein der den Job eines Senior Consultant/Teamleads macht?
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Ja könnte man so sehen.
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Wie barrierefrei bist du denn so?
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Ist es in Österreich üblich, das Gehalt mit bei der Ausschreibung anzugeben? Ich habe gerade mal kurz bei unserer Tochter nach Positionen geschaut, und war überrascht über die Angabe. Und ein bisschen schockiert, weil etwas wenig.
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| Zitat von Mobius
Ist es in Österreich üblich, das Gehalt mit bei der Ausschreibung anzugeben? Ich habe gerade mal kurz bei unserer Tochter nach Positionen geschaut, und war überrascht über die Angabe. Und ein bisschen schockiert, weil etwas wenig.
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"Üblich" weil gesetzlich so vorgeschrieben.
Dabei handelt es sich aber auch nur um das Kollektiv-Mindestgehalt, das bewusst recht breit gefächert ist (zB. 2600-4500¤ je nach Qualifikation)
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Denk auch dran, dass die 14 Gehälter bekommen.
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| Zitat von M@buse
Denk auch dran, dass die 14 Gehälter bekommen.
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Je nach KV 12,14 oder 15, gesetzlicher Anspruch besteht jedoch nicht (mal sehen, ob bis Ende der aktuellen Regierungsperiode noch das Gegenteil beschlossen wird :P ).
In den pOT-üblichen Berufen sollte es überall im KV stehen, aber lieber kurz kontrollieren, wenns soweit ist.
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Oh sogar 15?
Nur das mit euren Urlaubstagen finde ich wunderlich geregelt.
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Österreich
Bankengewerbe hat wohl scheinbar teilweise noch 15 Gehälter... Sonst verdient man ja nichts
Urlaubstage? Ich muss gestehen, ich habe da mittlerweile komplett den Überblick verloren, was der aktuelle Stand ist. 5 Wochen, 6 Wochen.
Viel "witziger" finde ich gewisse neue Feiertagsregelungen. Stichwort "persönlicher Feiertag"
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| Zitat von [TiE]Deathmarine
Urlaubstage?
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Bei euch gilt doch das Prinzip, dass der Beginn des Arbeitsverhältnisses auch den Beginn des "Urlaubsjahres" markiert. Bei uns ist das nach Kalenderjahr.
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unterjährig verzin verurlaubt!
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Bei uns stehen da bspw konkret 4300 ¤ drin, variable Vergütung extra. Bei 14 Gehältern kommt das hin.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von [TiE]Deathmarine
Urlaubstage?
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Bei euch gilt doch das Prinzip, dass der Beginn des Arbeitsverhältnisses auch den Beginn des "Urlaubsjahres" markiert. Bei uns ist das nach Kalenderjahr.
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Das hat mich jetzt bisher nicht gestört. Ich bekomme eben im April meine 5 Wochen Urlaub zugewiesen, mein Kollege im Januar. Der tatsächliche Urlaubsanspruch steht (meines Wissens) ja sowieso nur zu, wenn man auch das volle Arbeitsjahr noch arbeitet.
Wird ja in D auch nicht laufen, dass man am 1. November zum arbeiten beginnt, direkt in der ersten Woche kündigt und den vollen Urlaub bis Jahresende verbraucht
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Wird berechnet, Urlaub / Monate
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 16.04.2019 13:49]
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Ich finde euer System ungefähr 17x sinnvoller. Bei uns hast du regelmäßig das Problem, dass du irgendwo z.B. am 01.10. anfängst und acht Urlaubstage für die drei Monate bekommst. Du musst du dann irgendwie während der Einarbeitung trotzdem komplett unterbringen, denn am 31.03. des Folgejahres können sie verfallen.
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| Zitat von [TiE]Deathmarine
Wird ja in D auch nicht laufen, dass man am 1. November zum arbeiten beginnt, direkt in der ersten Woche kündigt und den vollen Urlaub bis Jahresende verbraucht
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Den vollen Urlaubsanspruch hast du hier ja auch eh erst nach 6 Monaten. Für den einen Monat hättest du dann also Anspruch auf knapp 2 Urlaubstage.
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Bei meinen Wiener Kollegen hängt die Anzahl der Urlaubstage davon ab, wie lange man schon arbeitet.
Erst nach 25 Jahren gibt es 30 Tage. Davor sind es 25.
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| Zitat von M@buse
Bei meinen Wiener Kollegen hängt die Anzahl der Urlaubstage davon ab, wie lange man schon arbeitet.
Erst nach 25 Jahren gibt es 30 Tage. Davor sind es 25.
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Die Logik gibt's in Deutschland auch ganz oft. Je länger die Betriebszugehörigkeit umso mehr Urlaubstage. Vom gesetzlichen Mindestanspruch bis hin zu 30 Tagen meist.
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| Zitat von Absonoob
Ich finde euer System ungefähr 17x sinnvoller. Bei uns hast du regelmäßig das Problem, dass du irgendwo z.B. am 01.10. anfängst und acht Urlaubstage für die drei Monate bekommst. Du musst du dann irgendwie während der Einarbeitung trotzdem komplett unterbringen, denn am 31.03. des Folgejahres können sie verfallen.
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Okay, das ist natürlich lächerlich... Da lob ich mir dann meine Regelung, dass Urlaub erst nach einem vollen Jahr verfallen kann.
Wobei selbst das nicht ganz so einfach geht (Abbauplan, Zwangsurlaub, BR usw.), ich hab zum Beispiel im Moment noch 12 Wochen Urlaub offen und nochmal 2 Wochen Zeitausgleich :P
Mein Chef ist schon am hüpfen, weil er überkorrekt sein muss bis zum letzten i-Tüpfelchen, ihm aber gleichzeitig niemand meine oft zeitkritische Arbeit erledigen will
Gerade nachgelesen, die Regelung ist typisch österreichisch:
"In manchen Betriebe ist jedoch das Kalenderjahr als Urlaubsjahr vereinbart"
Meine Verwirrung kam eher von Mabuses "wunderlich"
@30 Urlaubstage: Ab dem 26. Arbeitsjahr (unabhängig vom aktuellen Arbeitgeber), da lob ich mir mal die Arbeitervertretung!
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Sind aber alles eher Relikte soweit ich weiß.
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Das ist dann aber vertraglich oder tariflich geregelt, gesetzlich sind's immer die 20 Tage bei einer 5 Tage Woche.
Kenne aber auch eigentlich kein Unternehmen, die nur die 20 Tage gegeben haben.
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| Zitat von caschta
Sind aber alles eher Relikte soweit ich weiß.
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Zu 95% Betriebsvereinbarungen innerhalb der Betriebe. Die wirst du aber nicht so schnell loswerden, weil bei solchen Sachen reagiert der Österreicher noch empfindlicher als auf Ausländer!
Nicht umsonst haben die Roten in der aktuellen Arbeiterkammer-Wahl wieder mal 70+% abgeräumt, nach der einseitigen 12h-Arbeitszeitregelung..
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Thema: Vorstellungsgespräche 19 ( Für Wald und Wiese(nherr) ) |