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Haben mit einem Laserdrucker die Firmenflyer selbstgedruckt. In den zwei Jahren in denen ich da war so sicher an die 30000 Stück. Minibüro mit Laserdrucker (ohne Duplexfunktion natürlich)und Flyerfaltmaschine.
Wahrecheinlich bekommen wir später alle Superaidslungenkrebs.
aber man hat ja das Geld für professionelle Flyer gespart
Zweitens Waffeln gebacken auf einer Minijobmesse für alleinerziehende Mütter. War mir danach schlecht...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 03.04.2019 10:11]
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| Zitat von G-Shocker
Ich wurde damals dafür bezahlt, kleine Fake-Goldnuggets in Sandkästen zu schmeißen, damit die Kinder Goldgräber spielen könnten.
Das ganze habe ich 3 mal am Tag für 5 Minuten gemacht. Den Rest der 8 Stunden habe ich mir umsonst Bratwurstsemmeln von anderen Praktikanten geholt.
Im Nachhinein gesehen war das allerdings eigentlich ganz schön, weil sich die Kinder immer gefreut haben
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Eben. Das ist doch nicht dumm. Das ist beneidenswert. Wahrscheinlich nicht von der Bezahlung her, aber allgemein halt.
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| Zitat von Tobit
| Zitat von Black1900
Generell hat mich die Gamescom dazu veranlasst beruflich nochmal umzudenken. Was da für Müll in fünf Tagen produziert wurde, das geht auf kein Gewissen.
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Heute bin ich bei RWE für die Castortransporte zuständig.
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Privat aber.
Nun, aber im Ernst. Ich stand Sonntag Abend, kurz nachdem die Messe geschlossen hatte in einem Gang unserer Halle. Knöchelhoch haben sich um uns herum Flyer, Plastiktüten, Giveaways etc. gestapelt. Dann gingen die großen Rolltore auf und die Messebauer haben große Müllcontainer rein gefahren. Da wurde dann die ganze Szenerie weggerissen und in diese Container gekloppt.
In dem Moment wurde mir halt die ganze Absurdität der Veranstaltung bewusst.
Wie auch immer...
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| Zitat von Drosselmeyer
Zweitens Waffeln gebacken auf einer Minijobmesse für alleinerziehende Mütter. War mir danach schlecht...
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Wenigstens paar Telefonnummern abgestaubt?
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| Zitat von Black1900
Privat aber.
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Kann man das? Ich wuerde gerne mal hobbymaessig Hippies wegkaerchern.
Kann man sich da irgendwo ein altes Feuerwehrboot mieten und in La Gomera die Kueste runterfahren und einfach draufhalten?
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Bundeswehrstory incoming:
Wenn man bei uns im Grundwehrdienst damals aus irgendeinem Grund nicht mit raus konnte (verletzt, erkältet etc.), ist man zu irgendeinem stumpfen Innendienst verdonnert worden (soweit, so normal).
Als es mich mal erwischt hatte und ich Innendienst hatte, musste ich mich mit ein paar weiteren Kameraden beim Feldwebel melden, um unsere Aufgaben zugeteilt zu bekommen.
Er hat dann jedem von uns ein Stück weiße Tafelkreide in die Hand gedrückt, mit der wir dann die schwarzen Striche an den Wänden im Flur übermalen sollten, die durch die Gummisohlen der Stiefel entstanden sind. Wir saßen dann also zu dritt oder zu viert den ganzen Vormittag aufm Gang und haben schwarze Striche übermalt. Da so ne Kreide aber nicht sehr haltbar ist, hat man die schwarzen Striche sehr schnell wieder durch gesehen, sobald jemand mal mit der Kleidung dort hängengeblieben ist
Für die schwarzen Striche an den Türen haben wir dann übrigens Radiergummis bekommen, da die Türen ja nicht weiß waren
Auch geil war dann, als ich nach der AGA in meine Einheit kam. Dort hatten wir aus irgendeinem Grund einen Fallschirm für irgendeine Übung verwendet, obwohl wir gar keine Fallschirmspringer am Standort hatten. Da es an dem Tag dieser Übung geregnet hat, war der Fallschirm am Ende des Tages klatsch nass sls wir dann wieder im Kompaniegebäude eingerückt sind.
Wie immer musste dann wieder alles gereinigt und aufgeräumt werden.
Der Stabsgefreite zu mir: "Hey, Du. Leg mal den Fallschirm zusammen und leg ihn wieder in den Keller in den Schrank"
Ich: "Wärs nicht sinnvoll, den erstmal trocknen zu lassen? Ich würde den eher ausgebreitet lassen und übers Wochenende aufn Dachboden hängen"
SG: "Nein, Du legst den jetzt zusammen und packst ihn in den Schrank"
Ich: "Der wird aber gammeln, das ist Dir klar, oder?"
SG: "Ich hab gesagt, leg ihn zusammen und ab in den Schrank damit!"
Hab ich dann natürlich auch so gemacht, weil wegen "check the display"
War eh ein ziemlicher Spack.
Leider weiß ich nicht, was aus dem Fallschirm geworden ist, hat aber bestimmt geschimmelt.
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| Zitat von Ball Spencer
| Zitat von Drosselmeyer
Zweitens Waffeln gebacken auf einer Minijobmesse für alleinerziehende Mütter. War mir danach schlecht...
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Wenigstens paar Telefonnummern abgestaubt?
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Nicht mal das. Das einzige was ich mitgenommen habe war ein schäbiger Husten.
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Ok, längere Geschichte. Aber ohne etwas Kontext wohl noch unglaubwürdiger, als vermutlich ohnehin schon.
Vor meinem ersten Studium (irgendwas mit Design) musste ich ein sechsmonatiges Pflichtpraktikum für den Umgang mit allerlei Fertigungsmaschinen und -techniken nachweisen. Ich ging dazu zu einem Modell- und Formenbauer. Ein Modell- und Formenbauer fertigt u.A. Werkzeuge für's Tiefziehen an, oder auch Formen für Metallguss. Ich könnte noch mehr darüber erzählen, aber es wird im Folgenden absolut keinerlei Rolle spielen. Es hat auch, ehrlicher Weise, in meiner Tätigkeit als Praktikant eher selten eine Rolle gespielt.
Wir befinden uns im typischen deutschen Mittelstand. Familienunternehmen in zweiter Generation, Sohnemann, inzwischen kurz vor Renteneintritt, hat aus Papas Zweimannbude einen wichtigen Zulieferer für die Autoindustrie gemacht. Nach außen sieht das alles beeindruckend aus, nach innen ist das ganze eher so Bananenrepublik. Ab und an kommt zum Beispiel der Taugenichts von Schwiegersohn, um sich Azubis zum Ausmisten seines Pferdestalls zu leihen, und in meiner ersten Woche verliert ein Fräser eine Hand, weil er nach zwei (!) Flaschen Bacardi, die ihm ein Azubi holen musste, die laufende CNC-Fräse von Metallspänen befreien möchte. Wird im Folgenden aber auch keine Rolle spielen. Heinrich, der Chef, ist augenscheinlich ein entspannter Typ, der nicht viel redet. Im Inneren ist er ein Sadist.
Dann ist da noch Jürgen. Jürgen ist Chefausbilder und mindestens so lange im Betrieb tätig, wie Heinrich. Ich mag Jürgen auch nicht, weil er tatsächlich den "Machst du das Zuhause auch?"-Spruch bringt, als ich ein bisschen Dreck unter einen Schrank kehre. Ich bin 18. Zuhause fege ich im Grunde genommen gar nicht, zumindest keine Werkstätten.
Nach drei Monaten meines Praktikums rückt der Tag näher, an dem Jürgen in den Ruhestand verabschiedet werden soll. Chef Heinrich interessiert das eigentlich wenig. Er hasst Jürgen. Vielleicht noch aus alter Zeit, eventuell, weil er ihn als Relikt vergangener, erfolgloserer Dekaden betrachtet. Heinrich ist so gesehen ohnehin nicht so interessiert an Menschen. Und alles, was er über Jürgen weiß, und vermutlich ärgert er sich schon fast darüber, dass er überhaupt auch nur eine Sache über ihn weiß, ist, dass dieser katholisch ist. Womit wir endlich bei einer Sache sind, die relevant für die Geschichte ist.
Heinrich wacht eines Tages auf und denkt: Gut, irgendetwas muss man diesem Jürgen dann wohl oder übel zum Abschied nach 40 Jahren Firmenzugehörigkeit doch schenken. Heinrich läuft durch seine Villa, die auf dem Firmengelände steht, und findet eine alte Bibel. Er hat sie vor Jahren von jemandem als Pfand bekommen. Die Bibel ist aus dem 17. Jahrhundert, etwa A3 im Format und etwa 1000 Seiten stark. Sie wiegt locker 15 Kilo. Die Bibel, klar, wäre ein passendes Geschenk, löst Heinrich das zwischenmenschliche Puzzle aus zwei Teilen: Ruhestand, Katholizismus. Aber natürlich ist die Bibel auch viel zu wertvoll, um sie Jürgen tatsächlich auszuhändigen.
Heinrich ist neben seiner Tätigkeit als Sadist auch ein Sparfuchs. Die Bibel soll daher kopiert werden. Es gibt Spezialisten für so etwas, aber es gibt auch einen Kopierer im Büro der Firma. Der Auszubildende Stefan, ein hagerer, kränklich blasser Junge vom Dorf, der einen auf 400 PS aufgemotzten Toyota wie aus The Fast and the Furious fährt, und ich, der von allen "der Student" genannt wird, obwohl er eigentlich bislang noch keine Uni von innen gesehen hat, werden für diese Ausgabe auserkoren. Wir starten gegen Mittag.
Schnell wird klar: Das wird nichts. Die Bibel ist derart groß und unhandlich, dass Stefan und ich für den Kopiervorgang eine eigene Choreographie entwickeln müssen: Stefan fasst die zwei linksbündigen Seiten der aufgeklappten Bibel oben und unten, ich die rechtsbündigen. Derjenige, dessen Seite kopiert wird, arretiert diese auf dem Kopierer, der andere drückt den Knopf. Dann drehen wir uns im Trippelschritt um einen imaginierten Rotationspunkt im Raum um 180 Grad bis der jeweils andere seine Seite auf dem Kopierer platziert hat. Da die Bibel so dick ist, muss beim Kopieren eine gewisse Kraft aufgewendet werden, sodass das Seiteninnere noch mitkopiert wird. Alles in allem brauchen wir pro Seite fast eine halbe Minute, anfangs sogar weitaus mehr. Das sind also mindestens 30.000 Sekunden für alle 1000 Seiten, überschlagen wir. Und 30.000 Sekunden sind 8 Stunden. Ohne Pause. Ich hab vergessen zu erwähnen, dass Jürgens Abschied am kommenden Mittag stattfinden soll. Es wäre daher natürlich völliger, absoluter, unfassbarer Wahnsinn, das durch zuziehen. Wenn Heinrich dann also kommt, denken wir, wird er diesen Wahnsinn erkennen - und uns erlösen. Er wird irgendetwas für Jürgen kaufen. Vielleicht eine neue, halbwegs wertige Bibel, oder einfach nur Blumen. Er wird die Sekretärin um das Schreiben einer Karte bitten. Im Zweifelsfall einen Amazon-Gutschein kaufen lassen. Dass Jürgen sich überhaupt über eine Bibel freut, das steht so gesehen ohnehin in den Sternen. Ich zumindest höre von Jürgens angeblichen Katholizismus zum ersten Mal, als mir Heinrich die Bibel in die Hand drückt. Es ist eben nur so eine Idee von Heinrich.
Kurz nach drei kommt Heinrich um die Ecke. Er blickt auf einen bereits gewaltigen Stapel bedruckten Kopierpapiers, eine Seite beschissener kopiert als die andere, und den geradezu gewaltsamen Akt des Kopierens selbst. Für etwa dreißig Sekunden bleibt er Stumm. Dann verschwindet er mit einem zustimmenden "Hmhm." Stefan und ich stellen uns auf eine Nachtschicht ein.
Wir denken uns ein Schichtsystem aus. Gegen zwei Uhr nachts soll mich ein anderer Azubi ablösen. Kurze Zeit später wechselt sich ein anderer mit Stefan ab. Eine Weile überlegen wir, ob es sinnvoll wäre, vielleicht nur das Alte Testament zu kopieren. Wir stellen fest, dass das Neue irgendwie gar nicht so lang ist. Die Probleme liegen eh anderswo: In der Mitte angelangt ist der Inhalt - ehrlicher Weise - kaum lesbar zu kopieren. Viel zu tief sitzt die Bindung nun zwischen den meterdicken Buchhälften. Wir kopieren aus Zeitgründen zudem nicht eine einzige Seite zweimal. Das fast vierhundert Jahre alte Artefakt zeigt außerdem schnell erste Auflösungserscheinungen. Ich leide etwas, möchte aber auch nicht von "Student" zu "Oberstudent" aufsteigen, indem ich irgendwelche konservatorischen Sorgen äußere. Im eng getakteten Arbeitsablauf, der nach einigen Stunden bis ins Letzte optimiert ist und den Kopiervorgang auf etwa 25 Sekunden pro Seite reduziert hat, bleibt für diese Gedanken, als auch der Infragestellung des gesamten Unternehmens, ohnehin nur wenig Raum.
Am nächsten Morgen blicken wir auf einen Stapel an Papier, der fast dreimal so dick ist, wie das Original. Natürlich haben wir nur einseitig kopiert. Natürlich ist handelsübliches Kopierpapier viel dicker, als das des alten Buches. Mit einem achter Bohrer wird der Stapel von übermüdeten Händen am Bohrständer gelocht, dann mit Draht zusammengefrickelt. Das Ergebnis ist schlichtweg ein Grauen und genauso, wie man sich ein über die Nacht entstandenen, fünfzehn bis zwanzig Zentimeter hohen Stapel an teils gänzlich unleserlich kopierter Seiten, zusammengehalten von einem silbrigen Draht, vorstellt.
Als Jürgen das Werk am Nachmittag entgegennimmt, bin ich nicht da. Ich schlafe zuhause. Aber mir wird erzählt, dass er unser Geschenk völlig ausdruckslos entgegennimmt.
tl,dr: Ich habe mal eine 1000-Seitige Bibel aus dem 17. Jahrhundert auf einem handelsüblichen Bürokopierer vervielfältigt. Über Nacht, im Schichtbetrieb mit drei Auszubildenden des deutschen Handwerks.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 03.05.2019 20:53]
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Ja, doch. Hat sich gelohnt zu lesen.
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Ok du hast den Thread gewonnen.
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| Zitat von Black1900
Wenn da jeder so viel Müll nur durch neue Peripherie Geräte verursacht, warum wird der Quatsch für Messen nicht lose verschickt? Oder besser verpackt?
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Bei Herstellern und/oder Distributoren von Hardware für den professionellen Bereich ist das durchaus üblich.
Bezweifel aber das Razr dick im professionellen Geschäft ist und mal Firmenstandorte mit 1500 Tastaturen beliefert.
¤dit:
Ma als Beispiel:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 03.04.2019 11:10]
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| Zitat von [A-51SS] fly
Ok du hast den Thread gewonnen.
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definitiv
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Ich habe Tränen in den Augen und sogar der Hund bellt
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Was ein durcher Chef ey. Wow.
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Und so schön geschrieben. Top. 5/7.
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#TeamJürgen
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Ich hatte wirklich Mitleid mit Jürgen. Eigentlich mit allen Beteiligten.
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Der Post wird so definitiv für den mpe gespeichert
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Als ich meine Ausbildung zum Veranstaltungstechniker begonnen habe, waren gerade digitale Mischpulte der neueste Shit. Die meisten hatten noch Berührungsängste oder fanden diesen neumodischen Kram sowieso sinnlos. Zum Ausprobieren/Kennenlernen v.a. für kleine Veranstaltungen hatte mein Chef eins gekauft. Er war nicht so schlau und hat mir direkt in meinen ersten Arbeitstagen aufgetragen, die englische Bedienungsanleitung auf deutsch zu übersetzen, damit die, wie er es ausdrückte, "ganzen Idioten" halt nachlesen konnten wie das Pult bedient wird. Die "ganzen Idioten" konnten allerdings durch die Bank ganz ok Englisch sprechen und sind mit dem Pult klargekommen, das hat er aber nicht einsehen wollen weil alle anderen halt Idioten sind.
Ich habe mich also an die bescheuerte Übersetzung gemacht. Dazu muss man sagen, dass ich hinsichtlich des Berufes zu Beginn keine Ahnung von tuten und blasen hatte, v.a. kannte ich die ganzen feststehenden Begriffe in dieser durchaus englischsprachig geprägten Branche nicht.
Ich legte also fröhlich los, nachdem ich dies zu Bedenken gegeben habe, aber ich sollte machen. Und so übersetzte ich etwa 10 Seiten der Bedienungsanleitung ins Deutsche, inkl. aller feststehenden BEgriffe wie z.b. Gain, Feedback, Kompressor, Limiter, Delay, Front of house, In ear usw.....
Gottseidank ist ihm nach ein paar Stunden eine wichtigere Aufgabe eingefallen und das ganze war vergessen.
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Das ist ein sehr guter Beitrag. Auch wenn es mir berufsbedingt um das alte Buch (nicht den Inhalt) leid tut
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| Zitat von steben
Es gibt Spezialisten für so etwas, aber es gibt auch einen Kopierer im Büro der Firma.
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Pures Gold
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| Zitat von Mobius
Ich hatte wirklich Mitleid mit Jürgen. Eigentlich mit allen Beteiligten.
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Ich hatte nur Mitleid mit der Bibel.
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Bei der Messe gab es mal den Auftrag, die Anzahl der Kartenabrisse zu zählen, die an jedem Eingang vom Kontrollpersonal abgerissen wurden, um zu ermitteln, wie viele Leute durch welchen Eingang rein sind.
Gab damals 15DM Stundenlohn. Haben wie gemacht. Danach haben wir ihnen gesteckt, dass man die vier Papierkörbe voller Abrisse auch ganz einfach hätte wiegen können, um die Mengen zu ermitteln. Uns war das sofort klar.
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Heinrich bester Mann.
Er muss Jürgen wirklich sehr verachtet haben
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Mobius
Ich hatte wirklich Mitleid mit Jürgen. Eigentlich mit allen Beteiligten.
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Ich hatte nur Mitleid mit der Bibel.
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Das steht außer Frage.
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| Zitat von steben
Ok, längere Geschichte.
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Es ist wunderschön!
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Danke hierfür.
Bin dann mal Wasser auskippen
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| Zitat von Smoking44*
Ja, doch. Hat sich gelohnt zu lesen.
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ahahahahaha.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Ok du hast den Thread gewonnen.
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Dies. Geil
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Oh, shit
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Thema: Dumme Aufgaben im Arbeitsleben ( Schwanzvergleich - Wer hat den dümmsten? ) |