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Auch U3.
Musst halt nachweisen, dass du die Betreuung Ganztags benötigst (Bescheinigung vom Arbeitgeber)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 29.06.2021 16:10]
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Ich hab neulich erst durch Armas Schwester erfahren, dass Kinderbetreuung anscheinend nicht in allen Bundesländern bezahlt wird. 
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Ka ob hier oder Steuerthread:
Hat hier jemand Nachwuchs, welcher mindestens 2 (EU) Pässe hat?
Unsere Kleine bekommt jetzt deutsches Kindergeld und Österreich schrieb uns jetzt auch, dass ggf. ein Anrecht auf "Familienbeihilfe" (deren Kindergeld) bestehe (Frau hat Österreich als Zweitwohnsitz).
Besteht natürlich nicht. Zwei Mal Kindergeld absahnen ist m.E. nicht erlaubt.
Kann es aber theoretisch sein, dass Österreich jetzt deren Familienbeihilfe zahlt und Deutschland nur die fehlende Differenz zum deutschen Kindergeld?
Gibt's dazu eine allgemeingültige Aussage?
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| | Zitat von Melusine
Ich hab neulich erst durch Armas Schwester erfahren, dass Kinderbetreuung anscheinend nicht in allen Bundesländern bezahlt wird.
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In Hamburg gibt es auch nur eine beitragsfreie Grundbetreuung für fünf Stunden am Tag.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eric Cartman am 29.06.2021 16:52]
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| | Zitat von Eric Cartman
| | Zitat von Melusine
Ich hab neulich erst durch Armas Schwester erfahren, dass Kinderbetreuung anscheinend nicht in allen Bundesländern bezahlt wird.
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In Hamburg gibt es auch nur eine beitragsfreie Grundbetreuung für fünf Stunden am Tag.
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Der letzte Gag aus München zu dem Thema: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/es-bleibt-dabei-stadt-gibt-eltern-keine-zuschuesse-fuer-private-kita-art-673064
| | ereits vor einem Jahr hatte sich der Streit an einer Entscheidung der Koalition entzündet. Damals regierten SPD und CSU noch gemeinsam. Sie waren sich einig: Alle Kindergartenkinder müssen entlastet werden. Im Mai beschloss der Stadtrat, eine Senkung der Gebühren. Der Kindergarten ist seither kostenlos, Krippenkinder zahlen stark reduzierte Beiträge.
Das gilt allerdings nur in städtischen oder von der Stadt nach der "Münchner Förderformel" (MMF) unterstützten Einrichtungen.
[...]
Während sich CSU, SPD und Grüne noch im Sommer 2019 einig schienen, auch Eltern mit Kindern in privaten Einrichtungen unterstützen zu wollen, sieht das heute anders aus. Mit den Gegenstimmen von CSU, ÖDP, FDP, Freien Wählern, Bayernpartei und der München-Liste beschloss der Stadtrat gestern keine grundsätzliche finanzielle Unterstützung für Kinder in Privat-Kitas. Stattdessen soll der Zugang zur sogenannten Wirtschaftlichen Jugendhilfe erweitert werden. | |
"Wirtschaftliche Jugendhilfe" grenzt natürlich viele Gut- aber nicht Top-Verdiener aus.
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| | Zitat von Melusine
Ich hab neulich erst durch Armas Schwester erfahren, dass Kinderbetreuung anscheinend nicht in allen Bundesländern bezahlt wird.
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In einigen Bundesländern (BaWü, Brandenburg, Meck-Pomm u.A.) sind die Gebühren sogar gar nicht geregelt, da kann jede Kommune ihr eigenes Süppchen kochen.
Hamburg hat mein ich auch "nur" 5 Stunden pro Tag frei und darüber hinaus dann Anteil abhängig vom Einkommen. Dafür wieder dann unabhängig vom Alter des Kindes - das ist echt alles ein Chaos.
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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von monischnucki
1 Woche Kita und ich hab ne hustende Schnotternase zuhause. Das Kind hatte seit Geburt nur Zahnfieber, jetzt geht das mit den Seuchen los.
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Beim Kinderarzt gewesen, ich hab ja auf Helikoptern gehofft und dass der echt nur verrotzt ist und Zahnfieber hat. Pustekuchen. Bronchitis.
Wenn ich die Mama von Madeleine (Name der Redaktion bekannt!) in die Finger kriege, die kam letzte Woche an mit "ja, die hustet n bisschen, die ist immer so knietschig wenn sie krank ist". 
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Hattrick! Kind kriegt Antibiotika und ist ganz fit, Frau krankgeschrieben, ,ich häng einfach nur durch.
Und Sonntga gäbs die 2. Impfe. Yeah.....
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von Melusine
Ich hab neulich erst durch Armas Schwester erfahren, dass Kinderbetreuung anscheinend nicht in allen Bundesländern bezahlt wird.
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In einigen Bundesländern (BaWü, Brandenburg, Meck-Pomm u.A.) sind die Gebühren sogar gar nicht geregelt, da kann jede Kommune ihr eigenes Süppchen kochen.
Hamburg hat mein ich auch "nur" 5 Stunden pro Tag frei und darüber hinaus dann Anteil abhängig vom Einkommen. Dafür wieder dann unabhängig vom Alter des Kindes - das ist echt alles ein Chaos.
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Erzähl doch keinen Blödsinn, wenn auf der Seite schon oben steht, dass Kinderbetreuung in MV überall kostenlos ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 29.06.2021 19:26]
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Junge Junge, so langsam wird es anstrengend. Bisher eher so der stille Mitleser bei dem Thema. Aber aktuell ists echt fies. Der kleine (16 Monate) hat seit zwei Wochen eigentlich jede Nacht seine 3 Stunden. Dann wird er zwischen 11.30 und 1 Uhr ohne ersichtlichen Grund wach, ist hundemüde, will schlafen aber ist frustriert dass er nicht schlafen kann und wütet im Extremfall stundenlang rum. Ablenken hilft seine Stimmung, ändert aber wenig daran dass er einfach jede verdammte Nacht mehrere Stunden mit bestenfalls sehr fragiler Laune wach ist und beruhigt werden muss. Nur um morgens wieder kein Wässerchen trüben zu können 
Und Mama und ich hängen beide in den Seilen....
| | Zitat von Aspe
Ka ob hier oder Steuerthread:
Hat hier jemand Nachwuchs, welcher mindestens 2 (EU) Pässe hat?
Unsere Kleine bekommt jetzt deutsches Kindergeld und Österreich schrieb uns jetzt auch, dass ggf. ein Anrecht auf "Familienbeihilfe" (deren Kindergeld) bestehe (Frau hat Österreich als Zweitwohnsitz).
Besteht natürlich nicht. Zwei Mal Kindergeld absahnen ist m.E. nicht erlaubt.
Kann es aber theoretisch sein, dass Österreich jetzt deren Familienbeihilfe zahlt und Deutschland nur die fehlende Differenz zum deutschen Kindergeld?
Gibt's dazu eine allgemeingültige Aussage?
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Ist das nicht eher eine Wohnsitz/Arbeitsplatz-Geschichte? Tendenziell kommunizieren die Ämter aber auch international miteinander, habe das in DE/CH selbst erlebt. Da hängt es u.a. von dem Status der Mutter ab ob Erwerbstätig oder nicht, wer das Kindergeld erhält und wer eine eventuelle Differenz.
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| | Zitat von seastorm
Junge Junge, so langsam wird es anstrengend. Bisher eher so der stille Mitleser bei dem Thema. Aber aktuell ists echt fies. Der kleine (16 Monate) hat seit zwei Wochen eigentlich jede Nacht seine 3 Stunden. Dann wird er zwischen 11.30 und 1 Uhr ohne ersichtlichen Grund wach, ist hundemüde, will schlafen aber ist frustriert dass er nicht schlafen kann und wütet im Extremfall stundenlang rum. Ablenken hilft seine Stimmung, ändert aber wenig daran dass er einfach jede verdammte Nacht mehrere Stunden mit bestenfalls sehr fragiler Laune wach ist und beruhigt werden muss. Nur um morgens wieder kein Wässerchen trüben zu können
Und Mama und ich hängen beide in den Seilen....
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Da reih ich mich ein, sowohl beim Mitleser wie beim Thema…
10,5 Monate hier. Schläft an sich gut, aber wacht auch zwischen 22 und 1 auf und findet nicht wieder in den Schlaf.
Generell ist das einschlafen ein Problem, der Bub ist hundemüde und wenn die äuglein zufallen geht auf einmal Geschrei und Gezappel los.
Manchmal hilft tragen, manchmal die Karre, manchmal aber auch gar nichts.
Heute hat er um 5 die Nacht vorzeitig beendet, müde quengelig und ist jetzt nach viel kuscheln und tragen mal wieder eingeschlafen.
Leider lohnt es sich für mich jetzt nicht mehr, mich nochmal ins Bett zu legen 
Ich hab gelesen, das es ne Phase ist die mit Entwicklungsspruengen hängen kann (er zieht sich seit ca 10 Tagen hoch und steht dann) und das in dem Alter das einschlafgefuehl nicht immer angenehm ist.
Bei den Schläfchen tagsüber klappt es merkwürdigerweise oft wie gewohnt ohne Theater. Wir haben auch schon versucht ihn öfter schlafen zu legen (Theorie übermüdet) und auch ihn mal weniger tagsüber zu legen (Theorie zu wach).
Macht beides kaum unterschied, bei letzterem schläft er dann gut ein ist aber ne Stunde später wieder wach. Denke das er dann noch nicht im Nachtmodus ist und nur ein Nickerchen macht … wenn es sowas gibt..
Naja Ende der geeschichte: Mama und Papa hängen in den Seilen, die einzige die gut schläft ist die große Schwester …
Ich bin für gute Tipps zum ausprobieren offen und dankbar 
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Tipps? Gegenseitig abwechseln /getrennt schlafen. Dann ist morgens wenigstens einer frisch.
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Und kein zweites Kind haben.
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Oder drittes
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Shame on you if you fuck me once,
shame on me if you fuck me twice.
An der dritten Zeile feil ich noch...irgendwas mit 'ich will es doch auch'.
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actually it's nice if you fuck me thrice? 
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| | Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Und kein zweites Kind haben.
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Nach #1 ist man eh konditioniert auf dauerhaft müde sein, da haut #2 auch nicht mehr rein.
Quelle: ich. War heute von 2:15 bis 3:45 wach und hab #2 rumgetragen 
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Ich dachte das wäre inkl, alles. Eben so:
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Klingt nach einer recht sinnvollen Methode. Einzig die Beeinträchtigung derEinnahmen durch Teilzeit, Elternzeit, etc. ist da wohl nicht mit drin, oder? Man müsste die Differenz vom durchschnittlichen Nettogehalt noch als Ausgabe dazurechnen.
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Naja, es ist das statistische Bundesamt. Die sind ja relativ vertraut mit der Methodik von Erhebungen. Aber klar, die biographischen Mindereinnahmen von Eltern sind erheblich, man kann sie bloß kaum ursächlich auf die Kider zurückführen; also nicht alle. Das Ehegattensplitting reizt ja auch ohne Kinder zum Familienernährer - Teilzeitmodell, halt eher gewollt als genötigt. Aber mit Big Data sollte man auch da was rauskriegen können.
Meine Zufallstichprobe in der akademischen Bubble sagt mir dass Alleinerziehende mit hoher Quali völlig am Arsch sind, die fallen so lange als Vollzeitkraft raus, dass, wenn sie nicht extrem krass drauf sind, das eigentlich nie was ausbildungsadäquates wird. Da wird die Dipl.-Sozpäd dann Teiltzeit als Kitaerzieherin tätig oder die Volkswirtin jobbt in der Buchhaltung. Bei Paaren kenne ich recht viele wo beide den Job auf ihrem Niveau halten, aber die meisten eher so 20-30 Wochenstunden, freiberuflich oder Projekte oder auf Ausführungsebene - also da, wo es Verständnis und Flexibilität und keinen großen Druck gibt. In Konzernen oder großen Verwaltungen macht da keiner Karriere, und ich kenn auch ein paar, die sich haben zurückstufen lassen, weil sie gemerkt haben 40h Refrats- oder Projektleitung sind real eher 50h, und mann muß reagieren wenn man muß, ohne Rücksicht auf Familie, und das für TVL13, nee - dann lieber 30h TVL11 Projektmitarbeit, und auch nur 30h machen wann es einem passt, da stimmt die Work-Life-Balance dann eher.
Aber sowas läppeert sich. In den ersten Berufsjahren vermutlich nicht sooo viel, aber alle drei Jahre neu mit 11/1 einfangen und zwischendurch immer mal ein paar Monate Pause zwischen Projekten ist eben am Ende auf dem Rentenzettel was anderes als irgendwo zu sitzen wo man nach 15 Jahren Dienst schon alleine wegen Beharrungsvermögen zwei Gehaltsstufen und fünf Dienstzeitstufen aufgestiegen ist und statt 1900 monatlich 3300 rausbekommt. Bis zur Rente kommt da erheblich was zusammen.
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| | Zitat von Oli
Klingt nach einer recht sinnvollen Methode. Einzig die Beeinträchtigung derEinnahmen durch Teilzeit, Elternzeit, etc. ist da wohl nicht mit drin, oder? Man müsste die Differenz vom durchschnittlichen Nettogehalt noch als Ausgabe dazurechnen.
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Wenn ich an die DINK Zeit mit meiner Frau im Krankenhaus mit Nachtdiensten zurückdenke
Mit der Rechnung "kostet" das erste Kind eher so 3k in Monat.
/¤ gut, da auszubrechen war auch die gesündeste Entscheidung für uns beide, da sind wir dem kleinen schon dankbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 01.07.2021 9:49]
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Nicht dass du selbst verfrüht dein eigener Kunde wirst
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So, I’m Auto mit dem Kids, fünf Personen, drei Fahrttage, 1800km. Vier Wochen weg von zuhause. Bisher läufts. Mal sehen wer zuerst einen Koller kriegt. ;-)
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| | Zitat von RushHour
Aber sowas läppeert sich. In den ersten Berufsjahren vermutlich nicht sooo viel, aber alle drei Jahre neu mit 11/1 einfangen und zwischendurch immer mal ein paar Monate Pause zwischen Projekten ist eben am Ende auf dem Rentenzettel was anderes als irgendwo zu sitzen wo man nach 15 Jahren Dienst schon alleine wegen Beharrungsvermögen zwei Gehaltsstufen und fünf Dienstzeitstufen aufgestiegen ist und statt 1900 monatlich 3300 rausbekommt. Bis zur Rente kommt da erheblich was zusammen.
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Das ist echt so ein Ding. Darum habe ich mich nach meiner befristeten Einstiegsstelle im ÖD nur noch ausschließlich auf unbefristeten Stellen beworben und zugesehen, dass ich schnell von der befristeten Stelle wegkomme, weil mir klar war, dass ich bei dem AG eh nicht bleiben wollte und daher auch nichts angerechnet wird beim neuen AG. Die Berufserfahrung verpufft ja, wenn der neue AG das nicht anerkennt. Und 2008/2009 war der Arbeitsmarkt so beschissen, da haste dir alles gefallen lassen und nicht groß rumdiskutiert, wenn du 'nen unbefristeten Job im ÖD wolltest.
Meinen Kumpel haben sie rund 6 Jahre lang mit irgendwelchen befristeten Verträgen immer wieder zurückgesetzt. Der hat ein Jahr früher im ÖD angefangen als ich und musste dann - nach Wechsel auf eine unbefristete Stelle - wieder bei Stufe 1 beginnen. Da war ich in meinem Job bereits auf Stufe 3 und kurz vor dem Wechsel in 4. Der hat sich von denen echt gut verarschen lassen in seiner Anfangszeit. Sie haben ihm immer schön die Karotte der Entfristung vor die Nase gehalten und darum hat er da nie eine Welle gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 01.07.2021 12:54]
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von RushHour
So, I’m Auto mit dem Kids, fünf Personen, drei Fahrttage, 1800km. Vier Wochen weg von zuhause. Bisher läufts. Mal sehen wer zuerst einen Koller kriegt. ;-)
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Ich bedanke mich schon, dass wir dann nicht in den Urlaub können. Scheiß Frühstarter.
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Ihr müsst doch sowieso zuhause sein, schließlich müssen eure Ferien so spät liegen, damit die Kinder bei der Ernte helfen können
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Kennenlernen in der Spielgruppe im Waldkindergarten. Bumm, erstes Gespräch direkt Impfgegner. Was ist kaputt mit diesen Menschen? Wenigstens ist for Masernimpfung Pflicht und unser Kleiner ist selbst auch geschützt.
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Wald mit Waldorf verwechselt?
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Dafür braucht es kein Waldorf.
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| Thema: Eltern-Thread XXV ( Freizeit ist Kinderzeit. ) |
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