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Das muss Tim beantworten aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da so viel innerhalb des Gebäudes passiert, dass die Zargen sich verziehen.
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An innenwänden passiert da eigentlich nicht viel, setzrisse sind ja eher an den schweren Außenwänden zu finden.
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Bei unserem Boden würde mich eh wundern, wenn sich da überhaupt was setzt.
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Gestern Wohnungsübergabe gehabt \o/ mir die Wohnung paar Tage vorher genauer angeschaut in Hinblick auf Mängel, paar kleinere Dinge sind aufgefallen, aber nix großartiges (soweit ich das beurteilen konnte  ). Passend zum Thema gibts einen sehr feinen Riss über nen Meter zwischen Wand und Decke (durch Austrocknungsprozess?). Und die Fuge zwischen Türrahmen Wohnungstür und Wand muss noch nachgebessert werden.
Der Rahmen der Übergabe war dann auch eher leger  die Tochter vom Besitzer des Bauträgers (Familienbetrieb) kommt aus ihrer Wohnung zwei Stockwerke drüber in Adiletten runter und hat die Sache dann über die Bühne gebracht. Ich hatte mir vorher schon überlegt ob es sinnvoll wäre nen externen Sachverständigen bei sowas mitzunehmen, aber dann doch nicht gemacht. Falls es Pfusch während der Bauphase gab, dann ist das inzwischen sowieso gut versteckt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 26.01.2023 9:12]
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Wtf, gerade mit einem Kumpel gesprochen, der baut ab März komplett ohne kfw Standard dass sowas überhaupt möglich ist
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Ich dachte, dass kein Energiesparstandard inzwischen KfW55 heißt. 
Aber gut, wenn er so günstiger bauen kann und er glaubt, das auch im Betrieb nicht mehr rein zu holen, wieso nicht.
Würd bei einem eventuellen Verkauf halt Abzüge geben.
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| | Zitat von mc.smurf
Gestern Wohnungsübergabe gehabt \o/ mir die Wohnung paar Tage vorher genauer angeschaut in Hinblick auf Mängel, paar kleinere Dinge sind aufgefallen, aber nix großartiges (soweit ich das beurteilen konnte ). Passend zum Thema gibts einen sehr feinen Riss über nen Meter zwischen Wand und Decke (durch Austrocknungsprozess?). Und die Fuge zwischen Türrahmen Wohnungstür und Wand muss noch nachgebessert werden.
Der Rahmen der Übergabe war dann auch eher leger die Tochter vom Besitzer des Bauträgers (Familienbetrieb) kommt aus ihrer Wohnung zwei Stockwerke drüber in Adiletten runter und hat die Sache dann über die Bühne gebracht. Ich hatte mir vorher schon überlegt ob es sinnvoll wäre nen externen Sachverständigen bei sowas mitzunehmen, aber dann doch nicht gemacht. Falls es Pfusch während der Bauphase gab, dann ist das inzwischen sowieso gut versteckt
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Gg, mit Mängeln würde ich nicht zu viel spassen und hätte jemanden dazugeholt, der etwas Bescheid weiss. Vor allem bei den Dingen, die dann doch nicjt nur kosmetisch sind, Fugen, Fensterbänke, Storenkästen usw.
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| | Zitat von Mobius
Wtf, gerade mit einem Kumpel gesprochen, der baut ab März komplett ohne kfw Standard dass sowas überhaupt möglich ist
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Spart auf jeden Fall gut Baukosten.
Kostet dann später beim Betrieb Geld
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Grad nochmal die Strom-Jahresabrechnung durchgeguckt. Wir haben im letzten Jahr viel noch mit elektrischem Geraffel draußen gearbeitet, arbeiten beide durchgehend im Homeoffice, sind sonst auch an den (stromfressenden) PCs viel unterwegs, 3D-Drucker rödelt teilweise auch 48 Stunden am Stück für nen Großdruck - und trotzdem haben wir 25% weniger Strom verbraucht als die Mutter mit 3 Kindern, die vor uns hier in der Bude wohnte, wo kein Kid nen eigenen Rechner hatte und es nur eine Playstation für alle im Wohnzimmer gab.
Irgendwas sagt mir, dass die erste Amtshandlung, sämtliche Halogenbirnen durch LEDs zu ersetzen, gar keine so doofe Idee war.
Die per Bewegungsmelder geschaltete Außenbeleuchtung hat sich vorher saftige 300 Watt reingezogen wenn sie anging - jetzt ist das unser gesamter Ruhestrombedarf, inklusive NAS und Server sowie dem ganzen Heimautomatisierungsgedöns.
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Bei Beleuchtung kann ich nicht verstehen, wenn man heute immer noch auf LED verzichtet. Da kann man sooo viel Strom sparen.
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| | Zitat von M'Buse
| | Zitat von Mobius
Wtf, gerade mit einem Kumpel gesprochen, der baut ab März komplett ohne kfw Standard dass sowas überhaupt möglich ist
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Spart auf jeden Fall gut Baukosten.
Kostet dann später beim Betrieb Geld
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Frage ist, ob sich die Investition für den Energiestandard lohnt
Gut, mit steigenden Finanzierungskosten verschiebt sich die Kurve natürlich in Richtung konventioneller Bauweise, aber dafür gibt's ja immer noch die kfw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 26.01.2023 9:59]
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Ja klar, dass er das darf zweifel ich nicht an. In meinem Freundeskreis haben aber so ziemlich alle in den letzten Jahren zumindest kfw 55 gewählt.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Grad nochmal die Strom-Jahresabrechnung durchgeguckt. Wir haben im letzten Jahr viel noch mit elektrischem Geraffel draußen gearbeitet, arbeiten beide durchgehend im Homeoffice, sind sonst auch an den (stromfressenden) PCs viel unterwegs, 3D-Drucker rödelt teilweise auch 48 Stunden am Stück für nen Großdruck - und trotzdem haben wir 25% weniger Strom verbraucht als die Mutter mit 3 Kindern, die vor uns hier in der Bude wohnte, wo kein Kid nen eigenen Rechner hatte und es nur eine Playstation für alle im Wohnzimmer gab.
Irgendwas sagt mir, dass die erste Amtshandlung, sämtliche Halogenbirnen durch LEDs zu ersetzen, gar keine so doofe Idee war.
Die per Bewegungsmelder geschaltete Außenbeleuchtung hat sich vorher saftige 300 Watt reingezogen wenn sie anging - jetzt ist das unser gesamter Ruhestrombedarf, inklusive NAS und Server sowie dem ganzen Heimautomatisierungsgedöns.
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Kann auch gut sein, dass ihr zu zweit massiv weniger Kocht und am Waschen seid und das die Differenz ausmacht
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von [WHE]MadMax
Grad nochmal die Strom-Jahresabrechnung durchgeguckt. Wir haben im letzten Jahr viel noch mit elektrischem Geraffel draußen gearbeitet, arbeiten beide durchgehend im Homeoffice, sind sonst auch an den (stromfressenden) PCs viel unterwegs, 3D-Drucker rödelt teilweise auch 48 Stunden am Stück für nen Großdruck - und trotzdem haben wir 25% weniger Strom verbraucht als die Mutter mit 3 Kindern, die vor uns hier in der Bude wohnte, wo kein Kid nen eigenen Rechner hatte und es nur eine Playstation für alle im Wohnzimmer gab.
Irgendwas sagt mir, dass die erste Amtshandlung, sämtliche Halogenbirnen durch LEDs zu ersetzen, gar keine so doofe Idee war.
Die per Bewegungsmelder geschaltete Außenbeleuchtung hat sich vorher saftige 300 Watt reingezogen wenn sie anging - jetzt ist das unser gesamter Ruhestrombedarf, inklusive NAS und Server sowie dem ganzen Heimautomatisierungsgedöns.
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Kann auch gut sein, dass ihr zu zweit massiv weniger Kocht und am Waschen seid und das die Differenz ausmacht
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Duschen soll auch teuer sein, beim Durchlauferhitzer. Also jetzt mal ohne trollen, dass ihr zu wenig duscht. 
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Haha, Warmwassererzeugung geht rein über Gas, das isses nicht.
Den Rest glaub ich auch kaum, die Kids hatten alle 3 Schulspeisung, halben Tag war niemand in der Bude. Mehr Wäsche ja, aber im Gegensatz zu uns hatte die keinen Trockner.
So ganz verstehen tu ich das nicht, außer sie hat die Solaranlage abgeschaltet, damit ihr Ex-Mann, auf den die gemeldet war, keine Einspeisevergütung bekommt. Dann hat sie sich damit aber auch schön selbst beschissen 
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| | Zitat von Real_Futti
Aber auch nur, weil es einen Zuschuss gab, vermute ich mal.
Wir hätten auf KfW70 damals gehen können (was wir auf dem Papier sogar fast hatten), aber außer einen Kredit zu höheren Konditionen als am Markt üblich, gab es nix. Es gab damals afaik noch noch was mit KfW40-50 oder so, da gab es einen geringen Zuschuss, aber das wäre exorbitant teuer geworden. Unsere Regelung war ja noch die ENEV 2014, da musste man 15% der Primärenergie durch erneuerbare Energie vorzeigen.
Das heutige ENEV entspricht wahrscheinlich der damaligen KFW50, vermute ich erneut.
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Wir haben noch 3x die Kfw40+ Förderung abgegriffen. Das ist schon nett.
Die Mehrkosten darf man aber auch nicht unterschätzen. Dämmung hier und da, die teuren Fenster, Türen, Energieberater, PV Anlage dies das kostet gut Geld. Immerhin hat man später geringe Betriebskosten.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Spangenkopf
An innenwänden passiert da eigentlich nicht viel, setzrisse sind ja eher an den schweren Außenwänden zu finden.
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Leichtere Setzrisse (kalksandstein) habe ich tatsächlich nur an zwei Stellen an Innenwänden gesehen bei uns.
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Die innenwände stehen ja auf der Platte, da ist die krafteinleitung nach unten ja eher auf ner fläche und nicht wie bei den Außenwänden in die streifenfundamente.
Deswegen seh ich das bei innenwänden eher selten.
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Über welchen Weg habt ihr eure unabhängigen Baubegleiter / Sachverständigen gefunden und wart ihr zufrieden? Man hat ja sehr viel Auswahl in Summe.
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Den hat der Architekt an der Hand gehabt
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Wir haben an den alten Wänden Lehmputz. Den wollen wir behalten und lediglich schleifen und streichen lassen. Nun hätten wir doch gerne ein bisschen Struktur im finish, und wissen nicht was wir da machen sollen. Es gibt ja die Möglichkeit, Quarzsand der Farbe beizumischen, für eine feine Körnun. Die Alternative wäre Rollputz, aber den Lehmputz mit einer Schicht neuen Putz zu versiegeln ist wahrscheinlich dumm, oder?
Welche Optionen gibt's? Wo könnte man sich sowas mal als Beispiel angucken? Farbe mit Sand wird schwierig, oder?
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Ich glaube Du willst einfach Strukturfarbe kaufen.
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| | Zitat von loliger_rofler
Ich glaube Du willst einfach Strukturfarbe kaufen.
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"Diese ist zum Beispiel mit kleinen Kügelchen oder Quarzsand versetzt, was ihr nicht nur Struktur verleiht, sondern sie auch besonders fest macht"
Wie der Maler das dann macht ist mir egal. Scheint aber im Grunde das gleiche zu sein. Ich wusste nicht, dass es das fertig gemischt gibt.
| | | Strukturfarbe, Rollputz und Streichputz werden synonym gebraucht. Bei allen handelt es sich in der Regel um mit strukturgebenden Zugabestoffen angereicherte Innenfarbe zum Rollen und Streichen. Flüssige Raufaser enthält immer Holzfasern. | |
https://www.coating.de/strukturfarbe/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.01.2023 13:12]
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Das gibts auch als Lehmoberputz bzw. Lehmfeinputz, zB vom Marktdominator Claytec/Yosima.
Den Putz gibt es in verschiedensten, natürlichen Farben und wird rund 2mm stark aufgetragen. Oberflächenstrukturen können mit Zuschlägen, oder mit der Aufbringtechnik (Glättekelle, Quast, Pinsel) beeinflusst werden. Und damit zu arbeiten macht Spaß!
Ich glaube, nicht selbst verwendet, es gibt auch Lehmfarben. Ist vielleicht auch eine Option.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DoVeR am 26.01.2023 13:27]
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| | Zitat von kl3tte
Über welchen Weg habt ihr eure unabhängigen Baubegleiter / Sachverständigen gefunden und wart ihr zufrieden? Man hat ja sehr viel Auswahl in Summe.
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Über den Bauherren Schutzbund in unserer Gegend gesucht. Erfahrungen noch keine, außer einer Beratungsleistung. Bau läuft noch nicht. Aber nachdem wir den Vertrag mit unsem alten Bauunternehmern gekündigt haben, haben wir ihn nach den top 3 Bauunternehmern in Hamburg gefragt, mit denen er bauen würde. Eins davon ist es dann geworden.
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| | Zitat von Real_Futti
Vllt hat ja einer der Neubauer hier die schon ein paar Jahre drin und kann berichten. Mir ist ja letztens aufgefallen, dass auf einmal 2 Türen ganz leicht schleifen. Muss endlich mal die Unterlegringe setzen.
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Türen nicht, aber die Silikonfugen im Wohn-Essbereich hab ich nach ein paar Jahren gleich neu machen dürfen. Das hatte ich ein bisschen gesetzt offenbar.
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| Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |
