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Ich würd als Laie jetzt sagen: Dreh mal runter, und guck ob die Bude noch warm genug wird.
Bei automatischen Thermostaten kann man in der entsprechenden Software mit Logging (z.B. Home Assistant) ganz gut sehen wie lang die "aufmachen". Wenn der Thermostat die ganze Zeit, auch nachts, auf ist, um überhaupt die eingestellte Mindesttemperatur im Raum zu halten, dann bist Du vermutlich an der untersten Grenze für die Vorlauftemp.
Solange das bei ner sehr niedrigen Außentemp für Dich noch passt ist vermutlich alles ok.
Bei uns war am Drehrad für die Heizungs-Vorlauftemp ne Markierung mit "E" für Economy - so bei 7/8 des Maximalausschlags
Inzwischen steht der Regler n gutes Stück darunter, und der tägliche Gasverbrauch ist nochmal gesunken. Wir haben uns immer weiter runtergetastet. Problematisch ist, dass Madame es gerne n paar Grad wärmer hat als ich
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Rumspielen, 1-2Tage warten obs ok ist, wieder rumspielen. So lange, bis mal alle relevanten Außentemperaturen durch hat. Mach ich seit November und bin immer noch nicht ganz zufrieden
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ich würd als Laie jetzt sagen: Dreh mal runter, und guck ob die Bude noch warm genug wird.
Bei automatischen Thermostaten kann man in der entsprechenden Software mit Logging (z.B. Home Assistant) ganz gut sehen wie lang die "aufmachen". Wenn der Thermostat die ganze Zeit, auch nachts, auf ist, um überhaupt die eingestellte Mindesttemperatur im Raum zu halten, dann bist Du vermutlich an der untersten Grenze für die Vorlauftemp.
Solange das bei ner sehr niedrigen Außentemp für Dich noch passt ist vermutlich alles ok.
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Ok, guter Punkt. Wenn der Vorlauf also sehr hoch ist, muss der Thermostat immer nur "kurz" aufmachen und die Temperatur zu halten, richtig? Wenn der Vorlauf sehr niedrig ist, macht der Thermostat entsprechend öfters auf bzw. länger.
Hab die Homematic-IP Thermostate, aber ich glaube die zeichnen standardmäßig nichts auf.
Andrerseits höre ich das Strömungsgeräusch z.B. im Schlafzimmer von der Heizung und bin dann ganz froh wenn der Thermostat nachts nicht die ganze Zeit offen ist.
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Wärmepumpe ...
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Was heißt denn "Abstandsflächen"? Abstand zur Grenze braucht man ja meines Wissens nicht!
35k klingen natürlich heftig, aber mit 45% Förderung und den aktuellen Gaspreisen ist es nicht so eindeutig, was auf 20 Jahre günstiger ist.
Wir wollen auch gerne in 1 Jahr+ auf WP umsteigen, aber 1. Hürde ist erstmal, einen Energieberater zu bekommen für den Sanierungsfahrplan....
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| Zitat von Hackerschrecker
Ok, also macht es überhaupt keinen Sinn bei der Diskussion von Vorlauftemperaturen eine feste Zahl zu nennen, richtig?
Und wie gehe ich Schritt für Schritt vor um das bei mir gut einzustellen? Letzendlich brauch ich ja nur 2 Punkte um die Gerade zu definieren.
edit: Startpunkt ist bei mir 35° bei 18° Außentemperatur. Dann geht die Gerade auf 75° bei -10° Außentemperatur. 75° ist max.
Letztes Jahr hatte ich einen Heizbedarf von ca. 30 kWh/m^2.
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Wie gesagt: das kommt sehr aufs Gebäude an und wo es steht. Die Heizkurve an sich ist keine gerade. Meist gibt es ne Temperatur ab der sie stärker steigt. Häufig Knickpunkt oder ähnlich genannt. Auch hier muss man in die Anleitung der spezifischen Heizung nachschauen. Wie hier schon angesprochen wurde. Einfach mal mit weniger probieren und dann kontinuierlich weiter runter gehen.
Hier gibts unter „Wissen“ relativ kurze und knappe Anleitungen: https://ingenieurbuero-heckmann.de/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.01.2023 21:29]
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Viva la Bluescreen
Demgegenüber steht ne Gasheizung mit Warmwasser über PV was <15k€ wäre.
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Du meinst Warmwasser über Solarthermie, oder?
Hast du da schon Angebote eingeholt? Kommt mir bisschen sehr viel vor.
Komplett neue Gasheizung mit WW-Speicher hatte ich 7,5k gezahlt. (Bestellung vor Ukraine Krieg)
Und die letzten Jahre hieß es auch immer:
Lass Solarthermie sein und nutz die Fläche lieber "mehr" bei einer richtigen PV Anlage für Stromerzeugung.
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Ne Solarthermie ist nicht gemeint, wir haben bei PV Vollbelegung geplant und bekommen die hoffentlich im April/Mai.
Gemeint ist den Warmwasserkessel quasi mit Heizstab der via PV-Strom betrieben wird aufzuheizen. Da gibts wohl welche die wechseln können, sprich bei Sonnenschein mit PV-Strom, nachts/wann anders via Gas/primärer Energieträger.
| Zitat von MithriL
| Zitat von Viva la Bluescreen
Wärmepumpe ...
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Was heißt denn "Abstandsflächen"? Abstand zur Grenze braucht man ja meines Wissens nicht!
35k klingen natürlich heftig, aber mit 45% Förderung und den aktuellen Gaspreisen ist es nicht so eindeutig, was auf 20 Jahre günstiger ist.
Wir wollen auch gerne in 1 Jahr+ auf WP umsteigen, aber 1. Hürde ist erstmal, einen Energieberater zu bekommen für den Sanierungsfahrplan....
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Du hast recht, das Thema Abstandsflächen muss ich revidieren, das gibts so nicht mehr. Hoppla Übrig bleibt dennoch der subideale Standort der auch im Gebäude einiges an Umbau erfordert weil vom Heizungsraum aus die am nächsten gelegene Stellfläche ungeeignet ist weil zu wenig Platz zum Zaun.
Bei den Preisen muss ich euch enttäuschen, das ist der München/Münchner Süden Aufschlag. Gasheizung 15k¤ ist mit neuem Kessel und Einbau - hatte schon 4 Unternehmen da für grobe Planung und Preisrahmen - alle ähnlicher Range. Das selbe bei Wärmepumpe. Und die Förderung gibts meines Wissens nur aufs Gerät (förderfähiger Anteil) nicht auf das drumherum, und nur bei bestimmten JAZ Werten. Es geht dann schon nach unten aber eben nicht 35-45% der 35K¤.
Schwager in Nürnberg hat ähnliche Erfahrung in Sachen Preisen gemacht, die üblichen Prozente weniger als hier, aber bei denen kommt ne WP mit knapp 30k¤ rein, ebenfalls nach längerer Suche und diversen Angeboten. Machste nix.
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@Gasheizungseinbaupreis: FUUUUUCK!
Das mit dem Heizstab würde ich echt nochmal überdenken.
Da dann lieber wirklich auf Warmwasser-Wärmepumpe gehen.
Dann bekommst du auch mehr als 1:1 von Energie zu Wärme raus.
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Meine Heizkurve aktuell
(Gasheizung + nur Radiatoren
Da bin ich aber auch noch am feinjustieren.
Ab Werk war 1,5 Steigung und Niveau 0.
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Wenn du dir für deine Homematic IP Geräte eine CCU3 Station oder Raspberry Pi mit Funkstick holen und auf lokalen Betrieb umstellen würdest,
könntest du einerseits die Ventilstellungen sehen:
und andererseits auch ALLES aufzeichnen
und darstellen lassen:
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CCU3 natürlich vorhanden, aber wo seh ich das denn?
So siehts bei mir im Webinterface aus:
Oder brauch ich ein Script um an die Parameter für die Ventilöffnung ranzukommen?
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Aufm Handy:
Installier dir "Tinymatic" davon ist mein Screenshot oben.
Ansonsten wenn du es in der CCU sehen willst, scheint das wohl ein Feature von Raspberrymatic zu sein?
https://raspberrymatic.de/de/start/
Kannst dir auch auf deine CCU3 installieren.
Sollte alles übernommen werden
https://www.verdrahtet.info/2020/03/02/raspberrymatic-auf-ccu3-installieren/
- Backup erstellen
- frische SD-Karte mit RaspberryMatic flashen
- CCU3 mit TX6-Schrauber öffnen, CCU3-SD-Karte gegen RM-SD-Karte tauschen
- booten, Ersteinrichtung machen, Backup einspielen
_________________________________________________
Für das "Loggen" und die Visualisierung installierst einfach das Plugin "CCU Historian" über die Systemsteuerung - Zusatzsoftware
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 19.01.2023 23:56]
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Danke, schaue ich mir an.
Wobei ich noch nicht davon begeistert bin ich auf der CCU ein neues OS zu installieren. Habe da ja duzende Programma am laufen die Sachen an meinem Haus steuern.
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| Zitat von Lucifer
| Zitat von Hackerschrecker
Ok, also macht es überhaupt keinen Sinn bei der Diskussion von Vorlauftemperaturen eine feste Zahl zu nennen, richtig?
Und wie gehe ich Schritt für Schritt vor um das bei mir gut einzustellen? Letzendlich brauch ich ja nur 2 Punkte um die Gerade zu definieren.
edit: Startpunkt ist bei mir 35° bei 18° Außentemperatur. Dann geht die Gerade auf 75° bei -10° Außentemperatur. 75° ist max.
Letztes Jahr hatte ich einen Heizbedarf von ca. 30 kWh/m^2.
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Wie gesagt: das kommt sehr aufs Gebäude an und wo es steht. Die Heizkurve an sich ist keine gerade. Meist gibt es ne Temperatur ab der sie stärker steigt. Häufig Knickpunkt oder ähnlich genannt. Auch hier muss man in die Anleitung der spezifischen Heizung nachschauen. Wie hier schon angesprochen wurde. Einfach mal mit weniger probieren und dann kontinuierlich weiter runter gehen.
Hier gibts unter „Wissen“ relativ kurze und knappe Anleitungen: https://ingenieurbuero-heckmann.de/
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Bei mir wird das an der Heizung als Grafik auf dem Display angezeigt und schaut schon sehr "gerade" aus. Also natürlich nur zwischen Fußpunkt und Punkt an dem die maximale Temperatur erreich ist, ab da ist es dann eine konstante.
Bei dem Link geht es ja hauptsächlich um Wärmepumpen.
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Die Vorlauftemperatur
Bedingt durch die Bauart von Wärmepumpen, hängt die Effizienz maßgeblich von der Vorlauftemperatur ab. Bei alten Öl oder Gasheizungen hat dies keinen wesentlichen Effekt auf die Effizienz, weshalb man dies bei früherer Heizungsinstallation nicht berücksichtigt hat.
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Heißt bei meinem Pelletkessel spielt das eigentlich gar keine so große Rolle? Im gegensatz zur Wärmepumpe werden höhere Temperaturen ja erstmal nicht weniger Effizient erzeugt. Der Pufferspeicher wird sowieso auf ca. 80° aufgeheizt. Die Vorlauftemperatur ergibt sich dann durch den Mischer.
Klar, wenn das Wasser etwas kühler durch die Leitungen fließt ist der Verlust etwas kleiner. Aber die Leitungen sind ja isoliert und außerdem sind sie alle innerhalb der gedämmten Gebäudehülle, der thermische Verlust in den Leitungen ist also auch nicht wirklich ein Verlust an Wärme.
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Hat der Pellettkessel irgendwas mit Brennwerttechnik? Bei 80° wohl nicht. Ich weiß nur, das bei einem Gasbrennwertkessel bei sinkender Rücklauftemperatur (~Vorlauf) die Effizienz steigt.
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Stimmt schon, der Einfluss ist geringer. Aber selbst die Ergebnisse hier im Thread zeigen j teilweise auch Ersparnisse von 50%. Kommt halt immer drauf an wie kacke die Heizung vorher eingestellt ist. Und wenn man ne WP einstellt wie ne Gastherme, dann ist das halt sehr kacke
Für die 35k¤ WP: ich kenn die Preise, meine Eltern haben vor 2 Jahren auch schon 28k¤ gezahlt. Wenn man das deutlich günstiger will bleibt leider nur Selbsteinbau oder man kennt jemanden oder findet jemanden bei myhammer
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| Zitat von Hackerschrecker
Danke, schaue ich mir an.
Wobei ich noch nicht davon begeistert bin ich auf der CCU ein neues OS zu installieren. Habe da ja duzende Programma am laufen die Sachen an meinem Haus steuern.
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1. Du nimmst die alte SD Karte mit deinem "originalen OS" ja raus.
Steckst du diese wieder rein, ist alles 1:1 da. Wie zuvor.
2. Raspberrymatic ist einfach eine Erweiterung des bestehenden CCU Systems mit paar mehr Features. Deswegen kannst du ja dann auch dein voriges Backup wieder einspielen! Da sind dann alle deine Geräte und Programme genau so wieder da wie zuvor.
Hast du kein Bock mehr drauf oder klappt was nicht, steckst du wieder die alte SD Karte rein.
Du musst also nur 1x SD Karte + bissl Zeit investieren.
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| Zitat von MithriL
| Zitat von Viva la Bluescreen
Wärmepumpe ...
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Was heißt denn "Abstandsflächen"? Abstand zur Grenze braucht man ja meines Wissens nicht!
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Möö, so einfach ist das nicht.
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Nochmal die Bitte um Erfahrungen aus der Praxis für unsere Elektro Planung:
LAN Dosen direkt mit Doppeldosen?
Bisher sind Einzeldosen geplant, also z. B. 1x Wohnzimmer, 1x Arbeitszimmer, 1x Kinderzimmer, etc.
Hätte jetzt mal zumindest in Wohnzimmer und Arbeitszimmer stattdessen Doppeldosen vorgesehen. Alle Räume auf Doppeldosen umzustellen heißt halt vermutlich auch doppelt so viele Kabel und ein deutlich größerer Switch.
Für den AP im Flur sehe ich zb auch keinen Mehrwert einer Doppeldose.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 21.01.2023 13:20]
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Doppeldose und halt Leerrohre hin. Bei Bedarf kann man dann noch nachziehen.
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| Zitat von FIST
Für den AP im Flur sehe ich zb auch keinen Mehrwert einer Doppeldose.
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Da logischerweise nicht.
Aber im Wohnzimmer würde ich in die HiFi-Gegend schon doppelt hinlegen.
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| Zitat von FIST
Nochmal die Bitte um Erfahrungen aus der Praxis für unsere Elektro Planung:
LAN Dosen direkt mit Doppeldosen?
Bisher sind Einzeldosen geplant, also z. B. 1x Wohnzimmer, 1x Arbeitszimmer, 1x Kinderzimmer, etc.
Hätte jetzt mal zumindest in Wohnzimmer und Arbeitszimmer stattdessen Doppeldosen vorgesehen. Alle Räume auf Doppeldosen umzustellen heißt halt vermutlich auch doppelt so viele Kabel und ein deutlich größerer Switch.
Für den AP im Flur sehe ich zb auch keinen Mehrwert einer Doppeldose.
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Wir legen pro Flur Einzel für AP, Kinderzimmer, Arbeitszimmer und Wohnzimmer bekommen doppelt.
Was anderes: Was für Terassenbelag habt ihr? Naturstein? Terassenplatten? Beton? Holz?
Wir haben uns Terassenplatten (120x120) aus Keramik angeguckt, aber wenn es friert werden die ja spiegel glatt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 21.01.2023 13:41]
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| Zitat von FIST
Nochmal die Bitte um Erfahrungen aus der Praxis für unsere Elektro Planung:
LAN Dosen direkt mit Doppeldosen?
Bisher sind Einzeldosen geplant, also z. B. 1x Wohnzimmer, 1x Arbeitszimmer, 1x Kinderzimmer, etc.
Hätte jetzt mal zumindest in Wohnzimmer und Arbeitszimmer stattdessen Doppeldosen vorgesehen. Alle Räume auf Doppeldosen umzustellen heißt halt vermutlich auch doppelt so viele Kabel und ein deutlich größerer Switch.
Für den AP im Flur sehe ich zb auch keinen Mehrwert einer Doppeldose.
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klassisches kommt drauf an. Im Zweifel immer Doppeldose.
AP im Flur unter die Decke reicht vermutlich Einzel, im Wohnzimmer wären mir sogar 2 zu wenig, da hab ich aktuell 4 in Benutzung: recalbox, firetv cube, tv, receiver. Bin aber auch kein fan von wifi für alles was sich verkabeln lässt
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Immer Doppeldosen, denn eine für den PC im Raum wenn da mal einer gebraucht wird und man will ja immer lieber Kabel und eine für den AP, wenn in dem Raum einer notwendig. Oder ggf. ein weiteres Gerät.
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Oder man hängt den einfach nicht an die Wand.
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Macht ihr bei den AP Dosen? Ich lass aktuell einfach nur ein Kabel mit Stecker legen, dass dann in den AP soll
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Wir haben seit etwa einem Monat den Putz drin. Dämmung und Heizungsrohre auf den Böden liegen auch. Jetzt will am Montag der Estrichleger anfangen.
Problem/Frage: Auf Grund der niedrigeren Temperaturen ist der Putz noch nicht komplett getrocknet. Insbesondere im Bereich des Bodens gibt es noch ein paar feuchtere Stellen. Nicht flächig, aber es ist eben auch nicht überall ganz durchgetrocknet, da wo nachher der Estrich dranstößt. Ist das ein Problem? Oder trocknet das später "nach oben" weg?
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Ich seh schon, der Trend geht klar zur Doppeldose.
Was mir auch noch unklar ist: Was mach ich, um bei Bedarf auch Internet im Garten vernünftig nutzen zu können? Am besten auch eine LAN Dose außen planen, um ggf. einen Outdoor AP installieren zu können?
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Terrassentür offen lassen.
Also ernsthaft... Die Investition in die Verkabelung und die HW lohnt sich doch niemals.
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Für den Garten: Das Innen-WLAN reicht hoffentlich oder WLAN ausmachen. Die Mobilfunkverträge haben doch genug Volumen für die 10 Tage, die der gemeine pOTler im Garten Internet braucht.
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Ich hoffe auch darauf, dass der hintere AP den Garten mitversorgt. Die andere Wohnung hat sich aber ne Dose auf die Terasse gepackt.
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| Zitat von FIST
Ich seh schon, der Trend geht klar zur Doppeldose.
Was mir auch noch unklar ist: Was mach ich, um bei Bedarf auch Internet im Garten vernünftig nutzen zu können? Am besten auch eine LAN Dose außen planen, um ggf. einen Outdoor AP installieren zu können?
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Wir haben Strom in ne Gartenhütte gelegt. Gehen dann via Powerline-Adapter da rüber, und haben an der Gartenhütte nen outdoor-AP über Powerline und dahinterhängenden POE-Switch angebunden.
Klar, da kommt jetzt nicht die volle Datenrate rüber, aber der AP deckt den ganzen Gartenbereich ab, und es geht ja mehr drum in der Hängematte Spotify zu hören oder sowas.
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Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |