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Ein lebenswertes, nachhaltiges Zuhause für Miteinander mit gesundem Wohnklima. Und es hat einen Namen auf den nur Schwaben abfahren können! Wenn das kein Zapegeld wert ist was dann?
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Ich gehe mal davon aus das Blei bereits eine Bude hat, dafür zahlt und die Partnerin jetzt dazu kommt.
Einen Mietvertrag finde ich in der Konstellation schwierig. Alleine wenn man sich trennt und dann Streitereien oder ähnliches beginnen...
Würde alle Kosten die ich auch ohne Partner habe weiterhin alleine stemmen und der Partner soll entsprechend Essen etc kaufen, relativ locker gehalten einfach, muss aber auch finanziell bei einem selbst funktionieren.
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| Zitat von Raster
Ich gehe mal davon aus das Blei bereits eine Bude hat, dafür zahlt und die Partnerin jetzt dazu kommt.
Einen Mietvertrag finde ich in der Konstellation schwierig. Alleine wenn man sich trennt und dann Streitereien oder ähnliches beginnen...
Würde alle Kosten die ich auch ohne Partner habe weiterhin alleine stemmen und der Partner soll entsprechend Essen etc kaufen, relativ locker gehalten einfach, muss aber auch finanziell bei einem selbst funktionieren.
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So macht es ein Kumpel ebenfalls, sie hat aber auch ein paar Möbel dazugesteuert.
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Wir machen das aktuell in der Mietswohnung auch schon so. Ich bleche alle Fixkosten, sie die den Rest. Hauts bei ihr nicht hin, schiebe ich noch dazu. Aber nix mit Buchhaltung oder so einen Quatsch. Ist halt ein geben und nehmen.
Hausbau ist sauber 50/50 geteilt, gezahlt wird 70/30.
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| Zitat von Raster
Ich gehe mal davon aus das Blei bereits eine Bude hat, dafür zahlt und die Partnerin jetzt dazu kommt.
Einen Mietvertrag finde ich in der Konstellation schwierig. Alleine wenn man sich trennt und dann Streitereien oder ähnliches beginnen...
Würde alle Kosten die ich auch ohne Partner habe weiterhin alleine stemmen und der Partner soll entsprechend Essen etc kaufen, relativ locker gehalten einfach, muss aber auch finanziell bei einem selbst funktionieren.
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So haben wir das auch gemacht. Hatte vorher schon ne Bude gekauft, hab weiterhin alle Wohnungskosten selbst finanziert. Sie hat dafür dann "alles andere" übernommen, sprich Einkauf, Urlaub mit größerem Anteil usw., so dass die Dauerkosten, dem Einkommen entsprechend, relativ gleich verteilt waren, die Bonuskosten (Renovierung, Instandhaltung, usw.) hab ich alleine getragen.
Paar Jahre und eine Eheschließung später hab ich die Bude mit dick Gewinn verkauft und wir gemeinsam ein Haus gekauft. Da sie aber keinerlei Kapital mit einbringen konnte, haben wir das beim Kauf entsprechend geregelt, sprich mir gehört die deutliche Mehrheit, ihr eben ein entsprechender Anteil.
Empfanden wir beide als fair. Sie hat eine Absicherung im Fall der Fälle in Form von Eigentumsanteil, wir stehen beide im Kaufvertrag und im Darlehen und seit sie wieder arbeitet versuchen wir alle Kosten entsprechend des Einkommens bzw. der Anteile aufzuteilen.
Klingt komplizierter als es ist.
Bottom line: egal was du tust - einfach nicht trennen, keine Probleme
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Jemand hier der seine Finanzierung per Internet abgeschlossen hat? Falls ja, wie ist es im nachhinein gelaufen?
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| Zitat von Peterscnd
Jemand hier der seine Finanzierung per Internet abgeschlossen hat? Falls ja, wie ist es im nachhinein gelaufen?
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Per Check24.de gesucht, beraten lassen und dann bei der Hypo Vereinsbank gelandet.
Über das Check24 Portal ging dann auch die ganze Abwicklung.
Was alles sehr übersichtlich aufgebaut.
Da haste dann z.B. eine Liste angezeigt bekommen, mit den Dokumenten welche benötigt werden.
Nebendran dann immer ein Button zum Hochladen. Wenn du dies dann gemacht hattest, wurde abgehakt.
Hast auch die direkte Telefonnummer deines Beraters bekommen und der war entweder direkt erreichbar oder hat sich dann immer kurz darauf gemeldet. (und ich habe den oft genervt)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 22.02.2023 16:59]
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Hier auch Check24. Lief alles rund.
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+1 für check24
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Hier auch, waren die einzigen, die für die relativ neue Praxis als Einkommen was vermitteln konnten.
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CHECK24 probiert, anfangs für gut befunden. Bank war dann doch kacke, CHECK24 Berater bedröppelt, und die lokale Sparkasse hat ein viel besseres Angebot gemacht. Ohne drölfzig Gehaltsnachweise und so.
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War damals beim lokalen unabhängigen Finanzberater, welcher nur auf Provision arbeitet. Er kam nur leicht unter das Angebot der Hausbank und hat mich dann wieder heimgeschickt mit der Empfehlung das zu nehmen.
E: Aber war eine harte Nummer die bekommen 1 bis 4% auf die Finanzsumme mit eigentlich nur wenig Arbeit...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 22.02.2023 19:29]
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| Zitat von da t0bi
Ein lebenswertes, nachhaltiges Zuhause für Miteinander mit gesundem Wohnklima. Und es hat einen Namen auf den nur Schwaben abfahren können! Wenn das kein Zapegeld wert ist was dann?
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Keine Garagen? Lol!
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| Zitat von Viva la Bluescreen
| Zitat von Raster
Ich gehe mal davon aus das Blei bereits eine Bude hat, dafür zahlt und die Partnerin jetzt dazu kommt.
Einen Mietvertrag finde ich in der Konstellation schwierig. Alleine wenn man sich trennt und dann Streitereien oder ähnliches beginnen...
Würde alle Kosten die ich auch ohne Partner habe weiterhin alleine stemmen und der Partner soll entsprechend Essen etc kaufen, relativ locker gehalten einfach, muss aber auch finanziell bei einem selbst funktionieren.
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So haben wir das auch gemacht. Hatte vorher schon ne Bude gekauft, hab weiterhin alle Wohnungskosten selbst finanziert. Sie hat dafür dann "alles andere" übernommen, sprich Einkauf, Urlaub mit größerem Anteil usw., so dass die Dauerkosten, dem Einkommen entsprechend, relativ gleich verteilt waren, die Bonuskosten (Renovierung, Instandhaltung, usw.) hab ich alleine getragen.
Paar Jahre und eine Eheschließung später hab ich die Bude mit dick Gewinn verkauft und wir gemeinsam ein Haus gekauft. Da sie aber keinerlei Kapital mit einbringen konnte, haben wir das beim Kauf entsprechend geregelt, sprich mir gehört die deutliche Mehrheit, ihr eben ein entsprechender Anteil.
Empfanden wir beide als fair. Sie hat eine Absicherung im Fall der Fälle in Form von Eigentumsanteil, wir stehen beide im Kaufvertrag und im Darlehen und seit sie wieder arbeitet versuchen wir alle Kosten entsprechend des Einkommens bzw. der Anteile aufzuteilen.
Klingt komplizierter als es ist.
Bottom line: egal was du tust - einfach nicht trennen, keine Probleme
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d.h. das Einkommen deiner Freundin wurde überwiegend für den Konsum verwendet (Essen/Urlaub/etc), während dein Einkommen überwiegend für den Vermögensaufbau (Rate für Wohnung zahlen) verwendet wurde.
Scheint mir irgendwie nicht fair.
Spielt natürlich keine Rolle solange ihr euch nicht trennt, klar.
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von da t0bi
Ein lebenswertes, nachhaltiges Zuhause für Miteinander mit gesundem Wohnklima. Und es hat einen Namen auf den nur Schwaben abfahren können! Wenn das kein Zapegeld wert ist was dann?
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Keine Garagen? Lol!
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Das Finanzierungsbeispiel mit 2% Zins und 1% Tilgung fand ich noch besser.
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| Zitat von Hackerschrecker
| Zitat von Viva la Bluescreen
| Zitat von Raster
Ich gehe mal davon aus das Blei bereits eine Bude hat, dafür zahlt und die Partnerin jetzt dazu kommt.
Einen Mietvertrag finde ich in der Konstellation schwierig. Alleine wenn man sich trennt und dann Streitereien oder ähnliches beginnen...
Würde alle Kosten die ich auch ohne Partner habe weiterhin alleine stemmen und der Partner soll entsprechend Essen etc kaufen, relativ locker gehalten einfach, muss aber auch finanziell bei einem selbst funktionieren.
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So haben wir das auch gemacht. Hatte vorher schon ne Bude gekauft, hab weiterhin alle Wohnungskosten selbst finanziert. Sie hat dafür dann "alles andere" übernommen, sprich Einkauf, Urlaub mit größerem Anteil usw., so dass die Dauerkosten, dem Einkommen entsprechend, relativ gleich verteilt waren, die Bonuskosten (Renovierung, Instandhaltung, usw.) hab ich alleine getragen.
Paar Jahre und eine Eheschließung später hab ich die Bude mit dick Gewinn verkauft und wir gemeinsam ein Haus gekauft. Da sie aber keinerlei Kapital mit einbringen konnte, haben wir das beim Kauf entsprechend geregelt, sprich mir gehört die deutliche Mehrheit, ihr eben ein entsprechender Anteil.
Empfanden wir beide als fair. Sie hat eine Absicherung im Fall der Fälle in Form von Eigentumsanteil, wir stehen beide im Kaufvertrag und im Darlehen und seit sie wieder arbeitet versuchen wir alle Kosten entsprechend des Einkommens bzw. der Anteile aufzuteilen.
Klingt komplizierter als es ist.
Bottom line: egal was du tust - einfach nicht trennen, keine Probleme
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d.h. das Einkommen deiner Freundin wurde überwiegend für den Konsum verwendet (Essen/Urlaub/etc), während dein Einkommen überwiegend für den Vermögensaufbau (Rate für Wohnung zahlen) verwendet wurde.
Scheint mir irgendwie nicht fair.
Spielt natürlich keine Rolle solange ihr euch nicht trennt, klar.
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Zugewinnsgemeinschaft ist hoffentlich das Stichwort
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Voraussetzung ist ja auch, dass beide annähernd gleich verdienen. Ich verdiene z.b. deutlich besser als meine Frau, damit würde ich mich schämen von ihr die gleiche Beteiligung zu verlangen.
Wir haben kein gemeinsames Konto, die Finanzierung und alle hausrelevanten Kosten laufen auf mich. Wir sind verheiratet ohne Ehevertrag oder irgendwelche Klauseln.
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Wenn ihr verheiratet seid ohne Ehevertrag oder irgendwelchen Klauseln, warum dann kein gemeinsames Budget aus beiden Gehältern und dann alle Kosten 50/50?
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| Zitat von Peterscnd
Wenn ihr verheiratet seid ohne Ehevertrag oder irgendwelchen Klauseln, warum dann kein gemeinsames Budget aus beiden Gehältern und dann alle Kosten 50/50?
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Warum denn so umständlich? Wenn man es als Ehepaar nicht hinbekommt das gemeinsame Einkommen für beide fair zu verwenden sollte man sich imho eher über das Grubdverständnis der Ehe Gedanken machen.
Evtl. naiv in Deiner Sicht, aber das wäre mir deutlich zu umständlich da auf ein was für ein immer gerechnetes Verhältnis zu achten.
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| Zitat von Real_Futti
Irgendwie seid ihr zu kompliziert. Wir haben 50/50 im Grundbuch, alles geht auf ein Konto rauf und runter.
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von Real_Futti
Irgendwie seid ihr zu kompliziert. Wir haben 50/50 im Grundbuch, alles geht auf ein Konto rauf und runter.
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Du verdienst so wenig, dass deine Frau auch arbeiten muss?
Enttäuschend!
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Bei uns auch Grundbuch dann 50/50 ideell geteilt, gemeinsames Konto für fast alles und für jeden von uns noch ein einzelnes Konto, auf das wir die exakt gleiche Menge „Taschengeld“ bekommen für Gedöns, wo wir uns niemals reinreden lassen wollen - auch nicht in 30 Jahren
Ansonsten sind wir die klassische Zugewinngemeinschaft - macht für uns das ganze Thema Einkommen / reduzierte Arbeitszeiten / weniger Rentenpunkte / nur einen Riestervertrag weiter bedienen etc. echt leichter.
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So erster Elektroplan steht, danke für die Ratschläge.
Nächste Woche ist Begehung mit dem Elektriker. Wie steht es um die Art der Installation, macht es Sinn heute schon KNX oder sowas zu verbauen im Hinblick auf zukünftige Smarthome Funktionen (Rollladen per App steuern) oder kommt man mit einer klassischen Elektroinstallation genau so weit? Hat wer Kostenvergleiche von beiden Möglichkeiten bei sich?
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| Zitat von -[People=Shit]-
So erster Elektroplan steht, danke für die Ratschläge.
Nächste Woche ist Begehung mit dem Elektriker. Wie steht es um die Art der Installation, macht es Sinn heute schon KNX oder sowas zu verbauen im Hinblick auf zukünftige Smarthome Funktionen (Rollladen per App steuern) oder kommt man mit einer klassischen Elektroinstallation genau so weit? Hat wer Kostenvergleiche von beiden Möglichkeiten bei sich?
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Würde mich auch interessieren. Wir tendieren zum Standard, die vorhandenen HUE Leuchten verteilen, zusätzlich 2 AP-Anschlüsse in der Decke (jeweils im EG und OG), fertig. Wenn die Rolläden sich irgendwie fernsteuern lassen würden, wäre ich aber auch nicht böse. Alles eine Frage des Preises.
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Wenn du es machen lässt, ist KNX fickend teuer. Ich hab mich dagegen entschieden und erstmal eine normale Installation. Wenn ich beim Wohnen dann merke, dass ich irgendwas smart machen will, dann rüste ich entsprechende Schalter,Steckdosen oder Leuchtmittel mit Wlan/Thread/xy nach. Meine Rolläden und Raffstores kann ich auch mit der normalen Installation zentral schalten (was auch nicht unbedingt günstig ist).
/ bei den Rolläden kommt jetzt irgendwann Eve Shutter Switch raus. Die Dinger haben Thread und lassen sich über Homekit einrichten. Die rüste ich vielleicht mal nach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 23.02.2023 11:14]
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Das Wichtigste ist genug Leiter und Stromanschlüsse überall zu haben. Wir haben z.B. das Problem, dass zu einigen Außenrolläden nur normale 3-adrige Kabel gehen, so dass wir keine physikalischen Taster nachrüsten können, sondern auf die Funklösung angewiesen sind, die in den Rolladenmotoren eingebaut ist (in dem Fall Somfy RTS).
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KNX/BUS vorbereiten ist natürlich toll, aber eben eine Kostenfrage. Man kann auch nachher mit Funkmodulen smartifizieren. Der Nachteil ist lediglich u.U. wackligere Kommunikation und ständiges Batterien Wechseln usw. Aber man spart halt ne Menge Geld.
5 Adern zu Rolläden solltet ihr auf jeden Fall machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.02.2023 11:17]
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5 Adern sind ja wohl Pflicht.
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Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |