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| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von kl3tte
What?
An reinen Baukosten?
Glaube nicht. Geiles Effizienzhaus 40 mit 160-170qm Wohnfläche kannst für 550.000¤ bauen lassen. Also unter 3.500¤/qm.
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Ähm. Dann musst du aber deine Ansprüche ein wenig runter schrauben was die Ausstattung betrifft.
/ ah ne reine Baukosten. Ja kann hinkommen.
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Aber auch sonst sind 7.000¤ schon echt hoch gegriffen. Mit 900.000¤ bekommst du hier im Speckgürtel (ländlich, 20-30min bis Hamburg mit Auto, per Bus mit Umstieg auf Bahn angebunden) Grundstück + sehr geilen Neubau schon zusammen. Macht bei 170qm rund 5.300¤ pro qm Wohnfläche.
Und das sind ja schon aberwitzig hohe Summen…
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| | Zitat von chuck.sports
Zu der Metropolregion gehören Landkreise dazu, die ich eher zu ländlich als überhaupt noch stadtnah zählen würde. Dass man da ein Haus in der Preisregion bekommt, möchte ich nicht bezweifeln und ich kann mir das in Deutschland für einige Gegenden vorstellen. Nur weil das Dorf Hintertupfingen faktisch zur Metropolregion gehört, ist die Infrastruktur aber nicht vergleichbar mit Speckgürteln von wirklichen Metropolen.
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Ja, genau das schreib ich doch 
Meine Eltern haben letztes Jahr nen Neubaubungalow mit 750qm für knappe 375k gekauft. Halt im Emsland 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 18.02.2023 13:28]
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| | Zitat von Lucifer
Neubaubungalow mit 750qm
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What?
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Da fehlt das Wort Grundstück. Die Hütte hat 130-140qm.
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| | Zitat von kl3tte
Weiterer Nachteil, besonders wenn man das neu abschließt: du musst den besparen und kriegst da weniger Zinsen als du auf den Darlehen zahlst. Das ist doof.
Beispiel: du kannst monatlich 1.800¤ aufwenden für dein Finanzierungsgedöns.
Wenn du alles in deinen Kredit mit 3,5% ballerst, ist das Leben schön.
Knallst du aber 300¤ in den Bausparer bei 1,5% Guthabenzins oder sowas und sicherst dir ein Darlehen für 2,0%, verlierst du am Ende trotzdem Kohle, weil du in deinen Hauptkredit nur 1.500¤ stecken kannst, da aber 3,5% Zinsen zahlst.
Lohnt sich in der aktuellen Lage oft nicht, sollte man aber im Einzelfall durchrechnen.
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Wir haben tatsächlich nur einen Guthabenzins von 0,01% beim Bausparer und zahlen beim endfälligen Darlehen ca 1,2%. In der Darlehensphase des Bausparers haben wir auch noch unter 2% Zinsen, da finde ich die Excel für genauere Zahlen gerade nicht.
Wir haben das im Januar 2022 abgeschlossen, ob die Kombination bei den heutigen Zinsen noch lohnenswert ist, kann ich nicht beurteilen. Ein bisschen angewandtes Excel-Yoga hilft auf jeden Fall, um sich darüber klar zu werden.
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von chuck.sports
Zu der Metropolregion gehören Landkreise dazu, die ich eher zu ländlich als überhaupt noch stadtnah zählen würde. Dass man da ein Haus in der Preisregion bekommt, möchte ich nicht bezweifeln und ich kann mir das in Deutschland für einige Gegenden vorstellen. Nur weil das Dorf Hintertupfingen faktisch zur Metropolregion gehört, ist die Infrastruktur aber nicht vergleichbar mit Speckgürteln von wirklichen Metropolen.
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Ja, genau das schreib ich doch
Meine Eltern haben letztes Jahr nen Neubaubungalow mit 750qm für knappe 375k gekauft. Halt im Emsland
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Sorry, ich hatte dich und Icefeldt gequotet und wollte deine Aussage nochmal unterstützen. Hab vorhin auch mal auf Immobilienscout rumgeklickt. Man findet hier auch schon was in der Preisregion, aber außerhalb, alt etc pp
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Die Preise waren ja der Grund, warum wir weiter raus gezogen sind. Wollten halt Platz plus Grundstück, und das war näher an ner Metropolregion nicht dran ohne ne Bude zu nehmen, die dann n Sanierungsfall war.
Ja, ist jetzt auch nur "B" laut Energieausweis, aber passt vom Verbrauch her.
Bislang bereuen wir jedenfalls nix 
Davon ab: Grad neuen Grundsteuerbescheid bekommen, weiss einer ob die Hebesätze so bleiben oder ob die Gemeinden da auch noch was dran drehen?
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Davon ab: Grad neuen Grundsteuerbescheid bekommen, weiss einer ob die Hebesätze so bleiben oder ob die Gemeinden da auch noch was dran drehen?
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| | Zitat von Bundesfinanzministerium
Anpassen der Hebesätze durch die Gemeinden: Sollte sich in einzelnen Gemeinden das Grundsteueraufkommen wegen der Neubewertung verändern, besteht für sie die Möglichkeit, ihre Hebesätze anzupassen und so dafür zu sorgen, dass sich insgesamt ihr Grundsteueraufkommen nicht erheblich verändert. Die Gemeinden haben angekündigt, dass sie dies auch tun werden – denn insbesondere eine Erhöhung der Grundsteuer anlässlich der verfassungsrechtlich gebotenen Neuregelung wäre politisch nicht vermittelbar.
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Erst wenn eine Gemeinde alle Grundsteuerbescheide erstellt hat, kann sie die Hebesätze berechnen, mit denen das Grundsteueraufkommen nach der Reform dem vor der Reform entspricht. Die Hebesätze können sich dabei durchaus ändern.
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Ich war gestern kurz davor einen 5kg Vorschlaghammer zu kaufen.
Spätestens im Sommer wird mit dem Holzunterstand kurzen Prozess gemacht 
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Gibt es hier Hauseigentümer denen die Bude alleine gehört? Wie habt ihr ggf. Miete für eure Partner berechnet?
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| | Zitat von Bleifresser
Gibt es hier Hauseigentümer denen die Bude alleine gehört? Wie habt ihr ggf. Miete für eure Partner berechnet?
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Das ist dann dieser Kapitalismus im Endstadium, oder?
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Schwierige Frage.
Wenn die Immobilie abbezahlt ist, würde ich das wahrscheinlich als Invest in die Beziehung sehen.
Wird sie noch abbezahlt, könnte man dran über nachdenken, aber m.E. nach würde/sollte der/die andere Partner:in dann auch Eigentumsanteile erwerben?
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| | Zitat von Bleifresser
Gibt es hier Hauseigentümer denen die Bude alleine gehört? Wie habt ihr ggf. Miete für eure Partner berechnet?
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Was kommt als Nächstes? Getrennte Konten? Ehevertrag?
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| | Zitat von Bleifresser
Wie habt ihr ggf. Miete für eure Partner berechnet?
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Nein, ist nicht abbezahlt. Aber wer zahlt denn dann ggf. die neue Heizung wenn die alte hinüber ist? Der Eigentümer? 50/50? Ein monatlicher Beitrag der dann zur Instandhaltung genutzt wird ist bei zwei Vollverdienern meiner Meinung nach nur fair. Das hat auch nichts mit Turbokapitalismus zu tun und dass da keine Rendite abfallen solll ist ja klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 19.02.2023 19:46]
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| | Zitat von gonzo
| | Zitat von Bleifresser
Gibt es hier Hauseigentümer denen die Bude alleine gehört? Wie habt ihr ggf. Miete für eure Partner berechnet?
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Das ist dann dieser Kapitalismus im Endstadium, oder?
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classic gonzo: 
Frag doch erstmal nach, bevor du empört die Hunde auf ihn hetzt.
Seine Freundin möchte vllt. etwas beitragen, da es ihr selbst unangenehm ist, bei möglicherweise auch noch priviligierter Einkommensituation, in Bleifressers Haus, kostenlos zu wohnen?
Und nun möchte Bleif wissen wie er das am besten berechnen soll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 19.02.2023 19:47]
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Nein, natürlich mochte ich das Maximum an Cash raus quetschen und dann einmal im Jahr von der Kohle mit den Jungs fett nach Las Vegas fliegen während die alte Überstunden buckeln muss damit sie die Miete zusammenkratzt.
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| | Zitat von Bleifresser
Nein, ist nicht abbezahlt. Aber wer zahlt denn dann ggf. die neue Heizung wenn die alte hinüber ist? Der Eigentümer? 50/50? Ein monatlicher Beitrag der dann zur Instandhaltung genutzt wird ist bei zwei Vollverdienern meiner Meinung nach nur fair. Das hat auch nichts mit Turbokapitalismus zu tun und dass da keine Rendite abfallen solll ist ja klar.
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Falls ihr euch trennt nimmt sie dann den Boiler mit oder die neuen Heizkörper? Frage für ein Installateurunternehmen.
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| | Zitat von Bleifresser
Nein, ist nicht abbezahlt. Aber wer zahlt denn dann ggf. die neue Heizung wenn die alte hinüber ist? Der Eigentümer? 50/50? Ein monatlicher Beitrag der dann zur Instandhaltung genutzt wird ist bei zwei Vollverdienern meiner Meinung nach nur fair. Das hat auch nichts mit Turbokapitalismus zu tun und dass da keine Rendite abfallen solll ist ja klar.
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Instandhaltungsrücklage und nicht Miete an sich, versteh ich.
Gehört der Partnerin dann auch ihr Anteil an der neuen Heizung?
Dies Frage ist für mich halt die schwierige. Ansonsten sehe ich die Gefahr, dass die Partnerin etwas zahlt, damit mir der Zeit das Haus modernisiert, im Falle einer Trennung aber nichts davon hat. Oder übersehe ich was?
Edit:
Natürlich kann die Partnerin in der Zeit die gesparte Miete selbst anlegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.02.2023 20:04]
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Das würde ich nicht ohne Notar angehen, der hat da bestimmt taugliche Ideen zu.
Würde jetzt was Richtung Mietvertrag vermuten, da ist klar, dass keine Ansprüche auf irgendwas erworben werden.
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| | Zitat von webLOAD
| | Zitat von Bleifresser
Gibt es hier Hauseigentümer denen die Bude alleine gehört? Wie habt ihr ggf. Miete für eure Partner berechnet?
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Was kommt als Nächstes? Getrennte Konten? Ehevertrag?
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Getrennte Konten sind doch legitim. Was ist da das Problem? Ein Gemeinschaftskonto dazu und fertig.
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Wir machen bei uns 50/50 damit es im Fall der Fälle klar ist, wem wie viel gehört. Ich zahle dafür mehr bei den Betriebskosten und der Einrichtung weil ich mehr Monies gaine. Finde ich ne okaye Lösung.
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| | Zitat von Bleifresser
Aber wer zahlt denn dann ggf. die neue Heizung wenn die alte hinüber ist? Der Eigentümer? | |
Wer sonst? Die einzige faire und rechtlich saubere Lösung besteht darin, dass sie Miteigentümerin wird (oder du zahlst deinen Bums halt selbst). Davon ausgehend (mach ich jetzt einfach mal), dass das Haus nicht aus getrennten Einheiten besteht, kanns ja auch keinen Mietvertrag in dem Sinne geben, wie sollen da die Nebenkosten abgerechnet werden?
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| | Zitat von Bleifresser
Nein, natürlich mochte ich das Maximum an Cash raus quetschen und dann einmal im Jahr von der Kohle mit den Jungs fett nach Las Vegas fliegen während die alte Überstunden buckeln muss damit sie die Miete zusammenkratzt.
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Ich find die Lösung am besten
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Ich sehe das Prblem jetzt nicht ganz...
Bleifs Froind scheint eine Wohnung/Haus zu besitzen, ist aber noch am abbezahlen.
Bleifs Froinds Froindin zieht mit ein aber es zeigt sich halt aktuell nicht gleich an, alles in einen Topf zu werfen, trotzdem wäre eine Teilung der Kosten natürlich angebracht.
Bei "Miete" sehe ich aber etwas problematisch.
1. Müsste dieser Betrag als Einkommen deklariert und versteuert werden.
2. ist es dann halt eben wie eine Trennstelle zwischen Froind und Froindin
Mein Weg wäre es jetzt, das Geld zb so zusammenzulegen, dass Nahrungsmittel, Fahrzeugkosten oder Urlaub aus der einen Kasse kommen und die andere Kasse den Wohnraum finaziert. Somit hat man eben diese Kostenteilung ebenfalls und trotzdem die Mietgeschichte nicht am Hals.
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Man teilt sich einfach die Nebenkosten. Und die Verhütung. Bitte verhütet.
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| | Zitat von Admiral Bohm
Das würde ich nicht ohne Notar angehen, der hat da bestimmt taugliche Ideen zu.
Würde jetzt was Richtung Mietvertrag vermuten, da ist klar, dass keine Ansprüche auf irgendwas erworben werden.
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Sofern Eigentumserwerb das Ziel ist sagt der Notar "Grundbucheintrag oder gtfo". Empfehle hier aber vorher zu heiraten zwecks "Ehebedingter Zuwendung".
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| Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |
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