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| Zitat von M@buse
http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/1736793_Soeder-will-Taschengeld-fuer-Fluechtlinge-abschaffen.html
| Der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) plädiert dafür, das monatliche Taschengeld von 140 Euro für Flüchtlinge abzuschaffen. Im Interview mit der Passauer Neuen Presse schloss er sich damit einem Vorschlag von Manfred Schmidt, dem Präsidenten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, an.
Der Minister erklärte, der gegenwärtige Flüchtlingsstrom nach Bayern müsse abnehmen: "Wir brauchen endlich Entscheidungen – vor allem die Überprüfung finanzieller Standards." 140 Euro, das sei so viel wie ein Monatslohn in Serbien oder im Kosovo. Söder: "Für viele Menschen auf dem Balkan ist dieses Taschengeld ein Anreiz, zu uns zu kommen." Man müsse zurückkehren zum Sachleistungsprinzip.
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herr söder hat übrigens monatliche bezüge von über 20.000¤.
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Dann gibts noch mehr Osteuropäer die einen hier beklauen wollen.
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| Zitat von M@buse
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Der Minister erklärte, der gegenwärtige Flüchtlingsstrom nach Bayern müsse abnehmen: "Wir brauchen endlich Entscheidungen – vor allem die Überprüfung finanzieller Standards." 140 Euro, das sei so viel wie ein Monatslohn in Serbien oder im Kosovo. Söder: "Für viele Menschen auf dem Balkan ist dieses Taschengeld ein Anreiz, zu uns zu kommen." Man müsse zurückkehren zum Sachleistungsprinzip.
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herr söder hat übrigens monatliche bezüge von über 20.000¤.
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Und in Syrien ist es ein Jahresgehalt ... oder so, ist aber auch egal, weil die Flüchtlinge in Bayern leben und das Busticket oder ihr Brötchen in Bayern kaufen müssen, da sind 4,70 ¤ am Tag ziemlich schnell futsch.
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Dann fahren sie halt mit dem Rad.
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Vorweg gesagt: Danke für die ausführliche Erläuterung. Ich fühle mich ein bisschen schlecht, wenn ich jetzt explizit nur auf diesen Punkt eingehe, aber es scheint mir doch der Knackpunkt zu sein, an dem unsere Meinungen auseinander gehen.
| Zitat von sprachdelle
//tl;dr: Ich komme durch die Überlegung zu folgender Defintion von struktureller Gewalt: Wenn in einem gegebenen System, in dem Menschen handeln, die Möglichkeit besteht, dieses System zu missbrauchen und das System als Legimitation dafür herhält, anderen Leuten Schaden zuzufügen, ist das strukturelle Gewalt.
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Ich verstehe die Idee hinter der Definition, finde sie sogar zu schwach: Wenn ein System Gewalt legitimieren kann, dann muss man es nicht erst missbrauchen, sondern ein systemkonformes Handeln würde bereits (vielleicht sogar zwangsläufig) zu Gewalt führen.
Aber hier bleibt der Punkt, an dem ich weiterhin widersprechen würde. Auch Legitimation entsteht nicht durch ein System, sondern durch menschliche Bewertung, und somit ist es auch immer die individuelle Handlung, die bewertet werden muss - auch, wenn sie in einem System stattfindet, dass kaum andere Handlungen zulässt, beziehungsweise in dem andere Handlungen negative Folgen für den Handelnden selbst hätten.
Ich fand interessant, dass du angedeutet hast, dass es eben auch Strukturen gibt, die natürlich gegeben sind. Etwas anderes als Geografie und Schwangerschaft fällt mir da aber ehrlich gesagt spontan nicht ein, und hier würde ich keine Gewalt sehen.
/edit: Ich bin mir bewusst, dass ich damit ganz viele von dir angedeuteten Fragen einfach wegwische und noch einmal ein recht simples Weltbild meinen Überlegungen zu Grunde lege, aber einerseits tippe ich auf dem Handy, andererseits möchte ich es auch ganz bewusst möglichst konkret halten und eine Antwort nicht mit zu vielen "wenns" verknüpfen. Die Welt ist, wie sie ist, und wenn wir uns als freie Individuen verstehen wollen, sollten wir daran arbeiten, diese Welt zu gestalten.
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Warum ich auf die semantische Diskussion abgehe? Weil Rushhour zum Beispiel physische Gewalt und Sachbeschädigung letztendlich dadurch legitimiert, dass es gelte, ein System zu bekämpfen. Diese Strategie hat aber nur Aussicht auf Erfolg (und selbst da nicht zwingend, siehe die Posts von WoS), wenn man dem System selbst Gewalttätigkeit nachweisen kann. Wenn man stattdessen diesen Kampfbegriff "Gewalt" individualisiert, beziehungsweise konkretisiert (z.B. durch "Benachteiligung" ersetzt), erlaubt das eine nüchternere Diskussion und Analyse des Problems, man wird als konstruktiver Kritiker eher ernst genommen als als Randalierer und könnte am Ende vielleicht wirklich etwas erreichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 08.07.2015 14:37]
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/ Ist das eigentlich bei allen Lokalblättern so schlimm? Sobald irgendwo das Wort Flüchtling fällt drehen alle durch.
Immerhin wurden die Kommentare mittlerweile gelöscht.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 08.07.2015 14:43]
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Ohje...
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Das zuletzt kommentierende Wesen sollt vielleicht auch mal lernen, dass beliebige Sonderzeichen nicht im Rudel kommen.
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Lustig, gerade heute habe ich mich auch gefragt, warum gefühlt mehr Flüchtlinge beim Baden ertrinken
Irgendwie tragisch, wenn man die Horrorreise über's Mittelmeer überlebt und dann hier in nem gammeligen Tümpel ertrinkt :/
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Da kannste dir ja dann denken wie denen der Kackstift aufm Mittelmeer geht.
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Hier in der Nähe ist letztens auch einer im See ertrunken. Der türkische Verein hat dann Geld gesammelt und er wurde zurück zu seiner Familie geschickt. Vielleicht immer noch besser als verschollen im Mittelmeer, wo die Familie dann nicht weiß, was passiert ist.
Dass Afrikaner eher weniger schwimmen können, finde ich nicht so überraschend. Aber wie steht es um die Leute aus Syrien/Nordafrika? Dort haben die meisten ja noch zumindest teilweise die Schule besucht und vielleicht sogar Schwimmunterricht gehabt?
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Schwimmbäder sidn verdammt teuer im Unterhalt. 2./3.-Welt Länder tun sich ergo verdammt schwer damit, überall eins hinzudonnern.
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| Zitat von hardCoreGEN
Hier in der Nähe ist letztens auch einer im See ertrunken. Der türkische Verein hat dann Geld gesammelt und er wurde zurück zu seiner Familie geschickt. Vielleicht immer noch besser als verschollen im Mittelmeer, wo die Familie dann nicht weiß, was passiert ist.
Dass Afrikaner eher weniger schwimmen können, finde ich nicht so überraschend. Aber wie steht es um die Leute aus Syrien/Nordafrika? Dort haben die meisten ja noch zumindest teilweise die Schule besucht und vielleicht sogar Schwimmunterricht gehabt?
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Solange die nicht aus den Küstenorten kommen sieht es bei denen auch nicht anders aus mit dem Schwimmkenntnissen. Selbst in Europa nimmt es in der Hinsicht rapide ab.
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Dass die Teilweise nicht schwinnen können ist mir durchaus bewusst, aber die kommen ja nicht alle aus der Wüste. Das sind ja oft Eritreer oder Syrer, beides Länder mit einer Küste, mit Seen und Flüssen. Ich vermute, die unterschätzen einfach die hiesigen Gewässer :/
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Machen die da etwa kein Seepferdchen und können sich den Button auf die Badehose nähen? Das sind ja Zustände.
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| Zitat von Shooter
Dass die Teilweise nicht schwinnen können ist mir durchaus bewusst, aber die kommen ja nicht alle aus der Wüste. Das sind ja oft Eritreer oder Syrer, beides Länder mit einer Küste, mit Seen und Flüssen. Ich vermute, die unterschätzen einfach die hiesigen Gewässer :/
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Wann hast du das letzte mal ein Freibad unterschätzt
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Letzten Donnerstag, als ich schwimmen wollte: Nicht mal mehr Stehplätze im Becken!
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Shooter
Dass die Teilweise nicht schwinnen können ist mir durchaus bewusst, aber die kommen ja nicht alle aus der Wüste. Das sind ja oft Eritreer oder Syrer, beides Länder mit einer Küste, mit Seen und Flüssen. Ich vermute, die unterschätzen einfach die hiesigen Gewässer :/
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Wann hast du das letzte mal ein Freibad unterschätzt
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Nein, ich meine eher Flüsse und Seen. In Freibäder ertrinken dann doch nicht soviele Leute.
| Zitat von Oli
Machen die da etwa kein Seepferdchen und können sich den Button auf die Badehose nähen? Das sind ja Zustände.
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Ja, erstaunlich, nicht wahr?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 08.07.2015 15:39]
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Weil die keine Badehosen haben und das Seepferdchen direkt auf die Backe tätowiert bekommen!
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Bitte sponsort meine Aktion "Seepferdchen für Syrien" auf Kickstarter!
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Ich häng hier zwar ein bisschen hinterher, aber irgendwie schon lustig, dass der hier unten über die Nazikeule rummeckert
und dann das hier als Coverbild eingestellt hat.
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Er meint das sicher rein unpolitisch.
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The SS stands for heritage, not hate!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jehova-3 am 08.07.2015 16:30]
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Rechts unten, ist das Herr Göth?
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Dieser A. Göth, völlig unverstandener Mensch. Der war eigentlich total knorke - Das wird man ja wohl noch sagen dürfen ohne das gleich einer die Nazikeule schwingt. Seht als Ferigenbaltt habe ich ein total süßes Katzenbaby dazu gepackt. Ich (und die SS) will eigentlich nur Liebe!
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Amon Göth als Coverfoto ist schon abartig widerlich.
Erinnert mich an einen Post auf 9gag wo einer seine Lieblingsfilmbösewichte aufgezählt hat und da dann auch Göth mit drauf war.
/Gefunden:
Vorallem den Bösewichtegeschmack von jemanden in Frage stellen und dan Göth posten...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von m0h4 am 08.07.2015 16:43]
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Du würdest mich unterstützen? Das ist lieb von dir, aber ich hab leider geschwindelt
Als Entlohnung für dein Engagement werde ich deinen Abend mit fetziger Musik auffrischen:
OnTopic:
Ester Seitz im Erfolgsrauch, hier Bilder von WIderstand Karlsruhe:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 08.07.2015 20:51]
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Lohl, ganz rechts Danzelot!
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Die kenne ich von früher. scheinen ja eine ganz begabte Coverband zu sein!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 08.07.2015 20:59]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |