|
|
|
|
| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von SkUllcrAckEr
| Zitat von dm-pandora
warum verschiedene Einwanderergruppen sich massiv unterschiedlich integrieren bei vergleichbaren Startbedingungen.
| |
Natürlich hat die Herkunft und die damit verbundene Kultur einen Einfluss auf das Maß der Integration. Als Deutscher würde ich mich auch schneller in Schweden integrieren können als in Indien. Nichtsdestotrotz ist das kein Grund, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Mir geht sowieso auf den Sack, wie über das Thema nur noch quantitativ geredet wird. Es werden Zahlen umher geschleudert als wären diese Menschen eine Art Handelsgut. Den meisten geht es Scheiße: sie frieren, sind müde und psychisch am Boden. Es sollte alles getan werden diesen Menschen zu helfen - das ist die Aufgabe der Stunde. Über mögliche Ursachen und Folgen zu diskutieren ist ja ganz nett, ändert aber nichts der aktuellen Situation und jeder der meint, man solle irgendwann keine Flüchtlinge mehr aufnehmen und sie ihrem Schicksal überlassen, begeht humanistischen Suizid.
| |
Was hälst du von der Möglichkeit, dass die Menschen in der Türkei versorgt werden, und Deutschland als Geldgeber fungiert?
| |
Ach, du bist ja witzig. Da wird den Lagern im Libanon (jetzt mal als Beispiel) das Geld für Essen deutlich reduziert und dann kommt die große Flüchtlingswelle zwei Monate später hier an. (Artikel ist aus dem Juli) Seltsam, was? Und jetzt ist die große Lösung, doch einfach die Flüchtlingslager in der Türkei mit genügend Geld auszustatten.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von seastorm
| Zitat von dm-pandora
Genau Minderheit, die gleiche Minderheit die in der Schweiz die Initiative gegen Masseneinwanderung befürwortet hat, und das lange vor der Flüchtlingskrise.
| |
Du meinst die Volksabstimmung zur Begrenzung der Zuwanderung? Damit einhergehend die Infragestellung der Beziehungen zu EU, was wiederum die wirtschaftliche Integration der Schweiz in den Europäischen Wirtschaftsraum und somit den Wohlstand der Schweiz zumindestens gefährden könnte?! Ne ganz große Leistung war das von der Mehrheit.
| |
Mir ging es allein um den Punkt Minderheit, ganz offensichtlich ist dem nicht so, eine inhaltlich Bewertung hab ich nicht vorgenommen.
Und ja ich komm aus dem Osten (lebe aber schon seit 15 Jahren im Westen), und alle die sich jetzt bestätigt fühlen, genau diese Suche nach der Bestätigung von Vorurteilen, das Abqualifizieren aufgrund der Herkunft ist genau die Heuchelei die ich meine, spart euch die ironischen Kommentare das es nur an mir liegt und ihr Ossis im allgemeinen ganz dufte findet, dem hängt der Geruch von ich bin ja nicht rechts aber an.
Sfro das von dir nichts als Beleidigungen kommen, bin ich ja schon gewohnt, inhaltliche Auseinandersetzung ist ja auch zu anstrengend.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von seastorm
| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von SkUllcrAckEr
| Zitat von dm-pandora
warum verschiedene Einwanderergruppen sich massiv unterschiedlich integrieren bei vergleichbaren Startbedingungen.
| |
Natürlich hat die Herkunft und die damit verbundene Kultur einen Einfluss auf das Maß der Integration. Als Deutscher würde ich mich auch schneller in Schweden integrieren können als in Indien. Nichtsdestotrotz ist das kein Grund, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Mir geht sowieso auf den Sack, wie über das Thema nur noch quantitativ geredet wird. Es werden Zahlen umher geschleudert als wären diese Menschen eine Art Handelsgut. Den meisten geht es Scheiße: sie frieren, sind müde und psychisch am Boden. Es sollte alles getan werden diesen Menschen zu helfen - das ist die Aufgabe der Stunde. Über mögliche Ursachen und Folgen zu diskutieren ist ja ganz nett, ändert aber nichts der aktuellen Situation und jeder der meint, man solle irgendwann keine Flüchtlinge mehr aufnehmen und sie ihrem Schicksal überlassen, begeht humanistischen Suizid.
| |
Was hälst du von der Möglichkeit, dass die Menschen in der Türkei versorgt werden, und Deutschland als Geldgeber fungiert?
| |
Ach, du bist ja witzig. Da wird den Lagern im Libanon (jetzt mal als Beispiel) das Geld für Essen deutlich reduziert und dann kommt die große Flüchtlingswelle zwei Monate später hier an. (Artikel ist aus dem Juli) Seltsam, was? Und jetzt ist die große Lösung, doch einfach die Flüchtlingslager in der Türkei mit genügend Geld auszustatten.
| |
Siehe meine Antwort auf den Post von SkUllcrAckEr.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von SkUllcrAckEr
Darüber hinaus ist die Türkei recht vorbildlich was die Verpflegung von Flüchtlingen angeht (OK - halbwissen aufgrund eines Artikels den ich letztens gelesen habe).
| | Würde ich mal lieber nich von ausgehen. Wurden hier - denk ich - auch vereinzelt Geschichten verlinkt, welche die Türkei weniger vorbildlich dastehen lassen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von SkUllcrAckEr
| Zitat von Badmintonspieler
| Zitat von SkUllcrAckEr
| Zitat von dm-pandora
warum verschiedene Einwanderergruppen sich massiv unterschiedlich integrieren bei vergleichbaren Startbedingungen.
| |
Natürlich hat die Herkunft und die damit verbundene Kultur einen Einfluss auf das Maß der Integration. Als Deutscher würde ich mich auch schneller in Schweden integrieren können als in Indien. Nichtsdestotrotz ist das kein Grund, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Mir geht sowieso auf den Sack, wie über das Thema nur noch quantitativ geredet wird. Es werden Zahlen umher geschleudert als wären diese Menschen eine Art Handelsgut. Den meisten geht es Scheiße: sie frieren, sind müde und psychisch am Boden. Es sollte alles getan werden diesen Menschen zu helfen - das ist die Aufgabe der Stunde. Über mögliche Ursachen und Folgen zu diskutieren ist ja ganz nett, ändert aber nichts der aktuellen Situation und jeder der meint, man solle irgendwann keine Flüchtlinge mehr aufnehmen und sie ihrem Schicksal überlassen, begeht humanistischen Suizid.
| |
Was hälst du von der Möglichkeit, dass die Menschen in der Türkei versorgt werden, und Deutschland als Geldgeber fungiert?
| |
Worauf willst du hinaus? Wird das eine was-wäre-wenn Geschichte? Aber um deine Frage zu beantworten (vorausgesetzt man könne den Flüchtlingen befehlen dass das Ganze so abläuft): prinzipiell eine gute Sache. Der Hauptstrom der Flüchtlinge kommt aus Syrien - da wäre die Türkei als Nachbarland schon aufgrund der Strapazen bei der Reise sinnvoll - die kulturelle Nähe ist dem untergeordnet. Darüber hinaus ist die Türkei recht vorbildlich was die Verpflegung von Flüchtlingen angeht (OK - halbwissen aufgrund eines Artikels den ich letztens gelesen habe).
| |
Im Moment wird daran gearbeitet, die Türkei als "sicheres Herkunfstland" zu klassifizieren.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-tuerkei-als-sicheres-herkunftsland-umstritten-a-1057853.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/merkel-im-f-a-z-interview-kanzlerin-sieht-tuerkei-als-sicheres-herkunftsland-fuer-fluechtlinge-13860637.html
| |
Mir fehlt grundlegendes Wissen zum Kurden Konflikt und der allgemeinen Politik in der Türkei, um hier eine durchdachte Antwort geben zu können. Dennoch klingt das Ganze irgendwie merkwürdig. Verfolgte Türken/Kurden nehmen wir nicht mehr und eigentlich seid ihr alle cool.
| Zitat von sibuntus
| Zitat von SkUllcrAckEr
Darüber hinaus ist die Türkei recht vorbildlich was die Verpflegung von Flüchtlingen angeht (OK - halbwissen aufgrund eines Artikels den ich letztens gelesen habe).
| | Würde ich mal lieber nich von ausgehen. Wurden hier - denk ich - auch vereinzelt Geschichten verlinkt, welche die Türkei weniger vorbildlich dastehen lassen.
| |
Deswegen der Disclaimer. Ich bezog mich dabei auf diesen Artikel hier:
http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-der-flucht-aus-syrien-die-tuerkei-bietet-fluechtlingen-vorbildliche-unterkuenfte/12466702.html
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkUllcrAckEr am 22.10.2015 13:07]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von sibuntus
| Zitat von SkUllcrAckEr
Darüber hinaus ist die Türkei recht vorbildlich was die Verpflegung von Flüchtlingen angeht (OK - halbwissen aufgrund eines Artikels den ich letztens gelesen habe).
| | Würde ich mal lieber nich von ausgehen. Wurden hier - denk ich - auch vereinzelt Geschichten verlinkt, welche die Türkei weniger vorbildlich dastehen lassen.
| |
okay, haben wir einen der davon ausgeht und einen der nicht davon ausgeht.
wer will nochmal, wer hat noch nicht?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Und ja ich komm aus dem Osten (lebe aber schon seit 15 Jahren im Westen), und alle die sich jetzt bestätigt fühlen, genau diese Suche nach der Bestätigung von Vorurteilen, das Abqualifizieren aufgrund der Herkunft ist genau die Heuchelei die ich meine, spart euch die ironischen Kommentare das es nur an mir liegt und ihr Ossis im allgemeinen ganz dufte findet, dem hängt der Geruch von ich bin ja nicht rechts aber an.
| |
Du kannst den Ossi aus dem Osten bekommen, aber nicht den Osten aus dem Ossi.
#deep #ichbinjanichtrechts
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ossis lesen Bild, Focus lesen Bremer. Denkt mal drüber nach.
|
|
|
|
|
|
|
Niemand will Bremen lesen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Doch, Bremen auf dem Ortsausgangsschild.
|
|
|
|
|
|
|
Immer schön die Diskussion auf die persönliche Ebene bringen, erspart auch die inhaltliche Auseinandersetzung.
Erklärungsansätze für den unterschiedlichen Integrationserfolg - Fehlanzeige. Konkrete Lösungsvorschläge die über wir schaffen das, wir brauchen keine Obergrenze und nehmt das Geld doch von den Banken (nur das bei der Bankenrettung bisher hauptsächlich Garantien und Kredite geflossen sind) und den Reichen, hinausgehen wo sind die? Bei den jetzigen Zahlen sind wir mit dem absehbaren Familiennachzug, Kosten für zusätzliche Staatsbedienstete, Krankenversorgung, Opportunitätskosten nur bei den schon vorhandenen Flüchtlingen bei 5.000¤ pro Erwerbstätigen. Wie lange glaubt ihr kann Deutschland das noch leisten bei 50Mio auf der Flucht und ein Riesenpotential an Migranten denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Mir ging es allein um den Punkt Minderheit, ganz offensichtlich ist dem nicht so, eine inhaltlich Bewertung hab ich nicht vorgenommen.
Und ja ich komm aus dem Osten (lebe aber schon seit 15 Jahren im Westen), und alle die sich jetzt bestätigt fühlen, genau diese Suche nach der Bestätigung von Vorurteilen, das Abqualifizieren aufgrund der Herkunft ist genau die Heuchelei die ich meine, spart euch die ironischen Kommentare das es nur an mir liegt und ihr Ossis im allgemeinen ganz dufte findet, dem hängt der Geruch von ich bin ja nicht rechts aber an.
| |
Einige meiner besten Freunde sind Ossis. Also ernsthaft jetzt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Immer schön die Diskussion auf die persönliche Ebene bringen, erspart auch die inhaltliche Auseinandersetzung.
Erklärungsansätze für den unterschiedlichen Integrationserfolg - Fehlanzeige. Konkrete Lösungsvorschläge die über wir schaffen das, wir brauchen keine Obergrenze und nehmt das Geld doch von den Banken (nur das bei der Bankenrettung bisher hauptsächlich Garantien und Kredite geflossen sind) und den Reichen, hinausgehen wo sind die? Bei den jetzigen Zahlen sind wir mit dem absehbaren Familiennachzug, Kosten für zusätzliche Staatsbedienstete, Krankenversorgung, Opportunitätskosten nur bei den schon vorhandenen Flüchtlingen bei 5.000¤ pro Erwerbstätigen. Wie lange glaubt ihr kann Deutschland das noch leisten bei 50Mio auf der Flucht und ein Riesenpotential an Migranten denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns?
| |
Wo ist denn deine inhaltliche Erklärung für unterschiedliche Integrationserfolge? Rassismus, das ist deine Erklärung...
|
|
|
|
|
|
|
Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen das nur die Pro-Fraktion, ständig nach dem persönlichen Hintergrund des Gegenüber sucht? Woran liegt das? Schon mal Munition suchen, weil man keine Argumente hat?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen das nur die Pro-Fraktion, ständig nach dem persönlichen Hintergrund des Gegenüber sucht? Woran liegt das? Schon mal Munition suchen, weil man keine Argumente hat?
| |
Du lässt dich zu sehr vom Zynismus und Sarkasmus in diesem Forum lenken.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen das nur die Pro-Fraktion, ständig nach dem persönlichen Hintergrund des Gegenüber sucht? Woran liegt das? Schon mal Munition suchen, weil man keine Argumente hat?
| |
Da du uns ja auch so gerne auf die Argumente von vor zig Seiten verweist, liest doch BITTE Smokings Posts von vor zig Seiten, da hast du deine Argumente von jemandem, der auch noch fachlich halbwegs nah dran ist. Oh, und mformkles(?) auch.
Ab, husch, lies!
We apologize for the inconvenience.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von dm-pandora
Mir ging es allein um den Punkt Minderheit, ganz offensichtlich ist dem nicht so, eine inhaltlich Bewertung hab ich nicht vorgenommen.
Und ja ich komm aus dem Osten (lebe aber schon seit 15 Jahren im Westen), und alle die sich jetzt bestätigt fühlen, genau diese Suche nach der Bestätigung von Vorurteilen, das Abqualifizieren aufgrund der Herkunft ist genau die Heuchelei die ich meine, spart euch die ironischen Kommentare das es nur an mir liegt und ihr Ossis im allgemeinen ganz dufte findet, dem hängt der Geruch von ich bin ja nicht rechts aber an.
| |
Einige meiner besten Freunde sind Ossis. Also ernsthaft jetzt.
| |
Göttingen darf bei der Wiedererrichtung der Mauer gerne auf die Ostseite.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Woran liegt das?
| | Macht Spaß und scheint dich hart zu triggern. Success!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Fragment
Göttingen darf bei der Wiedererrichtung der Mauer gerne auf die Ostseite.
| |
Ne, du. Lass die Unistädte lieber mal als westdeutsche Exklave bei uns. Können die Ossis ja eh nichts mit anfangen.
I'm gonna get some thumbtacks and colored string so we can diagram this.
|
|
|
|
|
|
|
Außerdem ist es nicht persönlich, wenn wir alle Ossis über einen Kamm scheren, dieses faule Pack.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Immer schön die Diskussion auf die persönliche Ebene bringen, erspart auch die inhaltliche Auseinandersetzung.
Erklärungsansätze für den unterschiedlichen Integrationserfolg - Fehlanzeige. Konkrete Lösungsvorschläge die über wir schaffen das, wir brauchen keine Obergrenze und nehmt das Geld doch von den Banken (nur das bei der Bankenrettung bisher hauptsächlich Garantien und Kredite geflossen sind) und den Reichen, hinausgehen wo sind die? Bei den jetzigen Zahlen sind wir mit dem absehbaren Familiennachzug, Kosten für zusätzliche Staatsbedienstete, Krankenversorgung, Opportunitätskosten nur bei den schon vorhandenen Flüchtlingen bei 5.000¤ pro Erwerbstätigen. Wie lange glaubt ihr kann Deutschland das noch leisten bei 50Mio auf der Flucht und ein Riesenpotential an Migranten denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns?
| |
Easy. Das wird bald u. a. über Sachen wie die Wiedereinführung des persönlichen Steuersatzes bei KapErträgen finanziert. Verkauft wird es natürlich anders.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von dm-pandora
Mir ging es allein um den Punkt Minderheit, ganz offensichtlich ist dem nicht so, eine inhaltlich Bewertung hab ich nicht vorgenommen.
Und ja ich komm aus dem Osten (lebe aber schon seit 15 Jahren im Westen), und alle die sich jetzt bestätigt fühlen, genau diese Suche nach der Bestätigung von Vorurteilen, das Abqualifizieren aufgrund der Herkunft ist genau die Heuchelei die ich meine, spart euch die ironischen Kommentare das es nur an mir liegt und ihr Ossis im allgemeinen ganz dufte findet, dem hängt der Geruch von ich bin ja nicht rechts aber an.
| |
Einige meiner besten Freunde sind Ossis. Also ernsthaft jetzt.
| |
Isst du auch gerne Spreewaldgurken auf Graubrot?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Spackenfro
| Zitat von dm-pandora
Immer schön die Diskussion auf die persönliche Ebene bringen, erspart auch die inhaltliche Auseinandersetzung.
Erklärungsansätze für den unterschiedlichen Integrationserfolg - Fehlanzeige. Konkrete Lösungsvorschläge die über wir schaffen das, wir brauchen keine Obergrenze und nehmt das Geld doch von den Banken (nur das bei der Bankenrettung bisher hauptsächlich Garantien und Kredite geflossen sind) und den Reichen, hinausgehen wo sind die? Bei den jetzigen Zahlen sind wir mit dem absehbaren Familiennachzug, Kosten für zusätzliche Staatsbedienstete, Krankenversorgung, Opportunitätskosten nur bei den schon vorhandenen Flüchtlingen bei 5.000¤ pro Erwerbstätigen. Wie lange glaubt ihr kann Deutschland das noch leisten bei 50Mio auf der Flucht und ein Riesenpotential an Migranten denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns?
| |
Wo ist denn deine inhaltliche Erklärung für unterschiedliche Integrationserfolge? Rassismus, das ist deine Erklärung...
| |
Wenn ich also denke, dass Menschen, die in einem korrupten, gewalttätigen und willkürlichen Regime gelebt haben, die um zu überleben sich eine ebenso korrupte Lebensweise angeeignet haben, nicht unbegrenzt einwandern sollten, weil sie in zu grosser Anzahl nicht mehr integrierbar sind, dann bin ich Rassist?
Wenn Migranten ein komplett anderes Staatsverständnis haben, eine Religion die Ungläubigen den Tod an den Halse wünscht, über keinerlei für den deutschen Arbeitsmarkt relevante Qualifikation verfügen, geschweige denn die Sprache sprechen, dann bin ich Rassist?
Wenn ich Angst davor habe, weil ich die Situation in der Vergangenheit sehe, sowie anderer Einwanderungsländer, wenn ich sehe, dass wir uns millionenfach perspektivlose heranholen, die mit hohen nichterfüllbaren Erwartungen an sich selbst und von ihren Daheimgebliebenen hergekommen sind, was ein immenses Frustrationspotential und damit einhergehend Radikalisierungspotential bietet, dann bin ich Rassist?
Die IV Quote der paar hunderttausend Syrer, Afghanen und Pakistani die vor der Krise hierher kamen, liegt bei 50 bis 60 Prozent auf Basis welcher Hirngespinste glaubt, ihr die Situation wird besser wenn wir immer mehr davon reinlassen?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 22.10.2015 13:49]
|
|
|
|
|
|
Graubrot ist trotz meiner Herkunft nicht so mein Ding. Spreewaldgurken sind okay.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
| Zitat von Spackenfro
| Zitat von dm-pandora
Immer schön die Diskussion auf die persönliche Ebene bringen, erspart auch die inhaltliche Auseinandersetzung.
Erklärungsansätze für den unterschiedlichen Integrationserfolg - Fehlanzeige. Konkrete Lösungsvorschläge die über wir schaffen das, wir brauchen keine Obergrenze und nehmt das Geld doch von den Banken (nur das bei der Bankenrettung bisher hauptsächlich Garantien und Kredite geflossen sind) und den Reichen, hinausgehen wo sind die? Bei den jetzigen Zahlen sind wir mit dem absehbaren Familiennachzug, Kosten für zusätzliche Staatsbedienstete, Krankenversorgung, Opportunitätskosten nur bei den schon vorhandenen Flüchtlingen bei 5.000¤ pro Erwerbstätigen. Wie lange glaubt ihr kann Deutschland das noch leisten bei 50Mio auf der Flucht und ein Riesenpotential an Migranten denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns?
| |
Wo ist denn deine inhaltliche Erklärung für unterschiedliche Integrationserfolge? Rassismus, das ist deine Erklärung...
| |
Wenn ich also denke, dass Menschen, die in einem korrupten, gewalttätigen und willkürlichen Regime gelebt haben, die um zu überleben sich eine ebenso korrupte Lebensweise angeeignet haben, nicht unbegrenzt einwandern sollten, weil sie in zu grosser Anzahl nicht mehr integrierbar sind, dann bin ich Rassist?
Wenn Migranten ein komplett anderes Staatsverständnis haben, eine Religion die Ungläubigen den Tod an den Halse wünscht, über keinerlei für den deutschen Arbeitsmarkt relevante Qualifikation verfügen, geschweige denn die Sprache sprechen, dann bin ich Rassist?
Wenn ich Angst davor habe, weil ich die Situation in der Vergangenheit sehe, sowie anderer Einwanderungsländer, wenn ich sehe, dass wir uns millionenfach perspektivlose heranholen, die mit hohen nichterfüllbaren Erwartungen an sich selbst und von ihren Daheimgebliebenen hergekommen sind, was ein immenses Frustrationspotential und damit einhergehend Radikalisierungspotential bietet, dann bin ich Rassist?
Die IV Quote der paar hunderttausend Syrer, Afghanen und Pakistani liegt bei 50 bis 60 Prozent auf Basis welcher Hirngespinste glaubt, ihr die Situation wird besser wenn wir immer mehr davon reinlassen?
| |
Ich persönlich denke, dass du hier vollkommen übertreibst. Du klingst, als würden hier jeden Tag tausende mordende und brandschatzende radikale Muslime einreisen. Dazu fehlt es dir etwas an Empathie. Ist doch toll wenn der Staat diese Menschen mit Geld und damit Kleidung, Nahrung und einer Wohnung unterstützt und damit auch die Kriminalität im Zaum hält. Ich verstehe nicht ganz dein Problem.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Wenn ich also denke, dass Menschen, die in einem korrupten, gewalttätigen und willkürlichen Regime gelebt haben, die um zu überleben sich eine ebenso korrupte Lebensweise angeeignet haben, nicht unbegrenzt einwandern sollten, weil sie in zu grosser Anzahl nicht mehr integrierbar sind, dann bin ich Rassist?
Wenn Migranten ein komplett anderes Staatsverständnis haben, eine Religion die Ungläubigen den Tod an den Halse wünscht, über keinerlei für den deutschen Arbeitsmarkt relevante Qualifikation verfügen, geschweige denn die Sprache sprechen, dann bin ich Rassist?
Wenn ich Angst davor habe, weil ich die Situation in der Vergangenheit sehe, sowie anderer Einwanderungsländer, wenn ich sehe, dass wir uns millionenfach perspektivlose heranholen, die mit hohen nichterfüllbaren Erwartungen an sich selbst und von ihren Daheimgebliebenen hergekommen sind, was ein immenses Frustrationspotential und damit einhergehend Radikalisierungspotential bietet, dann bin ich Rassist?
Die IV Quote der paar hunderttausend Syrer, Afghanen und Pakistani die vor der Krise hierher kamen, liegt bei 50 bis 60 Prozent auf Basis welcher Hirngespinste glaubt, ihr die Situation wird besser wenn wir immer mehr davon reinlassen?
| |
Maul halte, Buch kaufen, Buch lesen, Buch verstehen, zurückkommen.
Quoth the raven, "Nevermore!"
|
|
|
|
|
|
|
Wahrscheinlich verschreiben sich die Sozialromantiker und von Emotionen geleiteten hier nur und meinen statt "Rassist" in Wirklichkeit "Realist". Passiert schon mal.
|
|
|
|
|
|
Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
|