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| Zitat von Wraith of Seth
Maul halten
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Von dir ist man echt besseres gewohnt.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth
Maul halten
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Von dir ist man echt besseres gewohnt.
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Ja, ich weiß. Aber dm-pandora fährt jedes verdammte Mal die gleiche Schiene, sogar noch langweiliger als trohbtm und Co. Und verweist uns die ganze Zeit auf ungenannte, uralte Posts und reagiert auf kaum was, und wenn, dann mit weiterem, inhaltsgleichen Genöhle.
Being the only child of an evil corporate overlord has a few very distinct advantages.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 22.10.2015 14:00]
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Länger ist nicht unbedingt besser. (penisjoke incoming)
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| Zitat von Wraith of Seth
Aber dm-pandora
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Ihr argumentiert hier doch seit Seiten in einem niemals endenden circlejerk nur noch mit bzw gegen Personen, und nicht mehr gegen Inhalte.
Ist echt müßig geworden, hier mitzulesen.
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| Zitat von SkUllcrAckEr
Ist doch toll wenn der Staat diese Menschen mit Geld und damit Kleidung, Nahrung und einer Wohnung unterstützt und damit auch die Kriminalität im Zaum hält. Ich verstehe nicht ganz dein Problem.
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1) Und der deutsche Haushalt hat so einen massiven Überschuss, dass er normalerweise mit dem Geld die Gehwege vergolden würde? Das sind schließlich keine Einmal-, sondern permanente Kosten. Deutschland hat auch nicht jedes Jahr Wirtschaftswunder.
e/ Zumal die Begründung "damit auch die Kriminalität im Zaun hält" etwas nach Zwang riecht. Geld her oder hier brennen Zelte.
2) Und du meinst die Flüchtlinge sind dann happy, wenn sie jeden Tag zwischen Schlafen und Essen pendeln und sonst nichts tun können? Klar, Sprachkurse, "simple" Arbeiten für die keine Sprachkenntnisse benötigt werden etc. gibt es, aber sicher nicht in dem Ausmaß, dass man hier jeden Flüchtling so unterbringen könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 22.10.2015 14:07]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth
Aber dm-pandora
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Ihr argumentiert hier doch seit Seiten in einem niemals endenden circlejerk nur noch mit bzw gegen Personen, und nicht mehr gegen Inhalte.
Ist echt müßig geworden, hier mitzulesen.
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Hetze (und Hetzer) ist jetzt nicht dafür bekannt, rationalen Argumenten gegenüber aufgeschlossen zu sein. Dementsprechend hat dann niemand wirklich Lust auf eine Diskussion mit pandora. Genug Mobbing und er haut ab. So einfach ist das.
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| Zitat von NotOnTour
Länger ist nicht unbedingt besser. (penisjoke incoming)
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Ich sehe ihn nicht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Hetze (und Hetzer) ist jetzt nicht dafür bekannt, rationalen Argumenten gegenüber aufgeschlossen zu sein. Dementsprechend hat dann niemand wirklich Lust auf eine Diskussion mit pandora. Genug Mobbing und er haut ab. So einfach ist das.
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Sehe ich auch so. Warum mühsam argumentieren, wenn man jegliche Meinungen die von der eigenen abweichen auch einfach in die Schubladen Hetzer, Rassist, Fremdenfeind und Menschenfeind stecken kann. Dann kann man sich gemütlich auf seiner vermeintlichen moralischen Überlegenheit ausruhen.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von dm-pandora
Wenn ich also denke, dass Menschen, die in einem korrupten, gewalttätigen und willkürlichen Regime gelebt haben, die um zu überleben sich eine ebenso korrupte Lebensweise angeeignet haben, nicht unbegrenzt einwandern sollten, weil sie in zu grosser Anzahl nicht mehr integrierbar sind, dann bin ich Rassist?
Wenn Migranten ein komplett anderes Staatsverständnis haben, eine Religion die Ungläubigen den Tod an den Halse wünscht, über keinerlei für den deutschen Arbeitsmarkt relevante Qualifikation verfügen, geschweige denn die Sprache sprechen, dann bin ich Rassist?
Wenn ich Angst davor habe, weil ich die Situation in der Vergangenheit sehe, sowie anderer Einwanderungsländer, wenn ich sehe, dass wir uns millionenfach perspektivlose heranholen, die mit hohen nichterfüllbaren Erwartungen an sich selbst und von ihren Daheimgebliebenen hergekommen sind, was ein immenses Frustrationspotential und damit einhergehend Radikalisierungspotential bietet, dann bin ich Rassist?
Die IV Quote der paar hunderttausend Syrer, Afghanen und Pakistani die vor der Krise hierher kamen, liegt bei 50 bis 60 Prozent auf Basis welcher Hirngespinste glaubt, ihr die Situation wird besser wenn wir immer mehr davon reinlassen?
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Maul halte, Buch kaufen, Buch lesen, Buch verstehen, zurückkommen.
Quoth the raven, "Nevermore!"
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Wenn die amazon rezensionen stimmen nimmt es dein Buchautor mit den Quellen auch nicht allzu genau und schreibt extrem einseitig.
Und da ihr ja was handfestes haben wolltet, schätzt mal die Quote von 30jährigen Deutschtürken ohne Berufsausbildung und klickt dann auf den link. Den hatten wir schon mal ich weiß, vielleicht seid ihr diesmal ja etwas geschockter von den Zahlen und zieht außerdem in Betracht wie lange die schon hier sind.
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von SkUllcrAckEr
Ist doch toll wenn der Staat diese Menschen mit Geld und damit Kleidung, Nahrung und einer Wohnung unterstützt und damit auch die Kriminalität im Zaum hält. Ich verstehe nicht ganz dein Problem.
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1) Und der deutsche Haushalt hat so einen massiven Überschuss, dass er normalerweise mit dem Geld die Gehwege vergolden würde? Das sind schließlich keine Einmal-, sondern permanente Kosten. Deutschland hat auch nicht jedes Jahr Wirtschaftswunder.
e/ Zumal die Begründung "damit auch die Kriminalität im Zaun hält" etwas nach Zwang riecht. Geld her oder hier brennen Zelte.
2) Und du meinst die Flüchtlinge sind dann happy, wenn sie jeden Tag zwischen Schlafen und Essen pendeln und sonst nichts tun können? Klar, Sprachkurse, "simple" Arbeiten für die keine Sprachkenntnisse benötigt werden etc. gibt es, aber sicher nicht in dem Ausmaß, dass man hier jeden Flüchtling so unterbringen könnte.
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1) Ich behaupte ja nicht, dass es keine finanzielle Mehrbelastung geben wird aber hier lässt sich sicherlich in anderen Ressorts initial und temporär etwas kürzen. Und die Begründung war gar nicht so in diese Richtung gemeint. Ich gehe nur von mir aus und wenn ich in einem fremden Land ohne Geld dastehe, würde ich sicherlich auch eher dazu neigen zu klauen um an Nahrung zu kommen. Wenn es kein Hartz IV gäbe in Deutschland, wäre die Kriminalitätsrate mit Sicherheit um einiges höher. Das ist somit kein kulturelles Problem.
2) Geht es darum, dass den Flüchtlingen langweilig werden könnte oder dass sie quasi nichts zur Wirtschaft beitragen aufgrund der Arbeitslosigkeit?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth
Aber dm-pandora
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Ihr argumentiert hier doch seit Seiten in einem niemals endenden circlejerk nur noch mit bzw gegen Personen, und nicht mehr gegen Inhalte.
Ist echt müßig geworden, hier mitzulesen.
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Hetze (und Hetzer) ist jetzt nicht dafür bekannt, rationalen Argumenten gegenüber aufgeschlossen zu sein. Dementsprechend hat dann niemand wirklich Lust auf eine Diskussion mit pandora. Genug Mobbing und er haut ab. So einfach ist das.
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Bei deiner Argumentation fehlt nur ein kleiner Teil, wo sind diese ominösen rationalen Argumente deinerseits versteckt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 22.10.2015 14:19]
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Das ist diese typisch westdeutsche Überheblichkeit.
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Der Spassss ist: Eigentlich geht es hier ja nicht darum, irgendwelche Tatsachen richtig zu erkennen (wie es eine Naturwissenschaft versucht), sondern seine Meinung _über_ diese Tatsachen zu äußern.
Da brechen sich dann die Gelehrten einen auf Differenzierung, Quellen, Zahlen, Blablub ab - Hi Poliadverbial und der Rest des Elfenbeinturms. Darum geht es aber nicht.
Eine Tatsache, die man weiß, und für die man auch keine weiteren Zahlen hat, ist, dass es uns hier ziemlich gut geht, wärend es anderen Menschen schlechter geht.
Es ist scheißegal, ob diese Menschen "Wirtschafts-", "Kriegs-" oder Hungerflüchtlinge sind. Es sind Menschen, die sich hier ein besseres Leben versprechen.
Nun der Spaß: Die Leute, die es als 'moralische Überlegenheit' bezeichnen, dass man dafür ist, diesen Menschen die Möglichkeit zu geben, ein ebenso gutes Leben wir unsereins zu führen, sind immer die, die den anderen Menschen dieses bessere Leben absprechen wollen. Dass man sich für moralisch überlegen hält, habe ich noch von keinem dieser Leute selbst gehört. Was folgenden Schluss zulässt: Die Leute, die andere Leute mit einem säuerlichen 'moralisch überlegen' abkanzeln wollen, wissen selbst ziemlich genau, dass sie moralisch unterlegen sind. - Was sich mitunter anfühlt wie Kacke, wenn man kein Eisklotz ist.
Man ruht sich als 'Gutmensch' nicht darauf aus, dass man irgendjemandem moralisch überlegen ist. Sondern man 'ruht' sich auf der einmal gemachten und unumkehrbaren Erkenntnis aus, dass wir, die wir hier leben wie die Maden im Speck, einfach unerhörtes Glück bei der Geburt und in vielen Fällen gestörte Vorfahren hatten, die anderen ihren Besitz, ihr Wissen und ihr Leben abgespresst haben.
- Und wenn man das einmal erkannt hat, fällt es gar nicht so schwer, nicht mehr dagegen zu sein, dass es jetzt an der Zeit ist, auch mal andere Leute die gute Wurst essen zu lassen.
Du brauchst auch gar nichts dazu zu schreiben. Es gibt kein Argument, dass mich davon überzeugen könnte, es anders zu sehen. Weil es keins gibt. Weil es die Wahrheit ist.
//Deine altklugen und pseudolustigen Einzeiler sind so hart unlustig, Fraggy. Das ist unglaublich. Affe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 22.10.2015 14:29]
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| Zitat von dm-pandora
| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von dm-pandora
Wenn ich also denke, dass Menschen, die in einem korrupten, gewalttätigen und willkürlichen Regime gelebt haben, die um zu überleben sich eine ebenso korrupte Lebensweise angeeignet haben, nicht unbegrenzt einwandern sollten, weil sie in zu grosser Anzahl nicht mehr integrierbar sind, dann bin ich Rassist?
Wenn Migranten ein komplett anderes Staatsverständnis haben, eine Religion die Ungläubigen den Tod an den Halse wünscht, über keinerlei für den deutschen Arbeitsmarkt relevante Qualifikation verfügen, geschweige denn die Sprache sprechen, dann bin ich Rassist?
Wenn ich Angst davor habe, weil ich die Situation in der Vergangenheit sehe, sowie anderer Einwanderungsländer, wenn ich sehe, dass wir uns millionenfach perspektivlose heranholen, die mit hohen nichterfüllbaren Erwartungen an sich selbst und von ihren Daheimgebliebenen hergekommen sind, was ein immenses Frustrationspotential und damit einhergehend Radikalisierungspotential bietet, dann bin ich Rassist?
Die IV Quote der paar hunderttausend Syrer, Afghanen und Pakistani die vor der Krise hierher kamen, liegt bei 50 bis 60 Prozent auf Basis welcher Hirngespinste glaubt, ihr die Situation wird besser wenn wir immer mehr davon reinlassen?
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Maul halte, Buch kaufen, Buch lesen, Buch verstehen, zurückkommen.
Quoth the raven, "Nevermore!"
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Wenn die amazon rezensionen stimmen nimmt es dein Buchautor mit den Quellen auch nicht allzu genau und schreibt extrem einseitig.
Und da ihr ja was handfestes haben wolltet, schätzt mal die Quote von 30jährigen Deutschtürken ohne Berufsausbildung und klickt dann auf den link. Den hatten wir schon mal ich weiß, vielleicht seid ihr diesmal ja etwas geschockter von den Zahlen und zieht außerdem in Betracht wie lange die schon hier sind.
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Das liegt aber nur daran, dass sie während der Schulzeit von deutschen Schulkameraden gemobbt und abgezogen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.10.2015 14:30]
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Hatte zuvor "gemoppt" geschrieben. Das würde ich aber auch gern mal sehen:
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| Zitat von sprachdelle
Der Spassss ist: Eigentlich geht es hier ja nicht darum, irgendwelche Tatsachen richtig zu erkennen (wie es eine Naturwissenschaft versucht), sondern seine Meinung _über_ diese Tatsachen zu äußern.
Da brechen sich dann die Gelehrten einen auf Differenzierung, Quellen, Zahlen, Blablub ab - Hi Poliadverbial und der Rest des Elfenbeinturms. Darum geht es aber nicht.
Eine Tatsache, die man weiß, und für die man auch keine weiteren Zahlen hat, ist, dass es uns hier ziemlich gut geht, wärend es anderen Menschen schlechter geht.
Es ist scheißegal, ob diese Menschen "Wirtschafts-", "Kriegs-" oder Hungerflüchtlinge sind. Es sind Menschen, die sich hier ein besseres Leben versprechen.
Nun der Spaß: Die Leute, die es als 'moralische Überlegenheit' bezeichnen, dass man dafür ist, diesen Menschen die Möglichkeit zu geben, ein ebenso gutes Leben wir unsereins zu führen, sind immer die, die den anderen Menschen dieses bessere Leben absprechen wollen. Dass man sich für moralisch überlegen hält, habe ich noch von keinem dieser Leute selbst gehört. Was folgenden Schluss zulässt: Die Leute, die andere Leute mit einem säuerlichen 'moralisch überlegen' abkanzeln wollen, wissen selbst ziemlich genau, dass sie moralisch unterlegen sind. - Was sich mitunter anfühlt wie Kacke, wenn man kein Eisklotz ist.
Man ruht sich als 'Gutmensch' nicht darauf aus, dass man irgendjemandem moralisch überlegen ist. Sondern man 'ruht' sich auf der einmal gemachten und unumkehrbaren Erkenntnis aus, dass wir, die wir hier leben wie die Maden im Speck, einfach unerhörtes Glück bei der Geburt und in vielen Fällen gestörte Vorfahren hatten, die anderen ihren Besitz, ihr Wissen und ihr Leben abgespresst haben.
- Und wenn man das einmal erkannt hat, fällt es gar nicht so schwer, nicht mehr dagegen zu sein, dass es jetzt an der Zeit ist, auch mal andere Leute die gute Wurst essen zu lassen.
Du brauchst auch gar nichts dazu zu schreiben. Es gibt kein Argument, dass mich davon überzeugen könnte, es anders zu sehen. Weil es keins gibt. Weil es die Wahrheit ist.
//Deine altklugen und pseudolustigen Einzeiler sind so hart unlustig, Fraggy. Das ist unglaublich. Affe.
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Würde ich so teilen. Samt edit.
¤: Auch wenn es recht Konfus ist, bei manchen Sätzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 22.10.2015 14:35]
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| Zitat von dm-pandora
Bei deiner Argumentation fehlt nur ein kleiner Teil, wo sind diese ominösen rationalen Argumente deinerseits versteckt?
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Naja, in diesem Thread sind genug Argumente aufgelistet, das wird jetzt nicht jeder für dich nochmal aufdröseln, nur weil du hier ankommst.
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| Zitat von sprachdelle
Der Spassss ist: Eigentlich geht es hier ja nicht darum, irgendwelche Tatsachen richtig zu erkennen (wie es eine Naturwissenschaft versucht), sondern seine Meinung _über_ diese Tatsachen zu äußern.
Da brechen sich dann die Gelehrten einen auf Differenzierung, Quellen, Zahlen, Blablub ab - Hi Poliadverbial und der Rest des Elfenbeinturms. Darum geht es aber nicht.
Eine Tatsache, die man weiß, und für die man auch keine weiteren Zahlen hat, ist, dass es uns hier ziemlich gut geht, wärend es anderen Menschen schlechter geht.
Es ist scheißegal, ob diese Menschen "Wirtschafts-", "Kriegs-" oder Hungerflüchtlinge sind. Es sind Menschen, die sich hier ein besseres Leben versprechen.
Nun der Spaß: Die Leute, die es als 'moralische Überlegenheit' bezeichnen, dass man dafür ist, diesen Menschen die Möglichkeit zu geben, ein ebenso gutes Leben wir unsereins zu führen, sind immer die, die den anderen Menschen dieses bessere Leben absprechen wollen. Dass man sich für moralisch überlegen hält, habe ich noch von keinem dieser Leute selbst gehört. Was folgenden Schluss zulässt: Die Leute, die andere Leute mit einem säuerlichen 'moralisch überlegen' abkanzeln wollen, wissen selbst ziemlich genau, dass sie moralisch unterlegen sind. - Was sich mitunter anfühlt wie Kacke, wenn man kein Eisklotz ist.
Man ruht sich als 'Gutmensch' nicht darauf aus, dass man irgendjemandem moralisch überlegen ist. Sondern man 'ruht' sich auf der einmal gemachten und unumkehrbaren Erkenntnis aus, dass wir, die wir hier leben wie die Maden im Speck, einfach unerhörtes Glück bei der Geburt und in vielen Fällen gestörte Vorfahren hatten, die anderen ihren Besitz, ihr Wissen und ihr Leben abgespresst haben.
- Und wenn man das einmal erkannt hat, fällt es gar nicht so schwer, nicht mehr dagegen zu sein, dass es jetzt an der Zeit ist, auch mal andere Leute die gute Wurst essen zu lassen.
Du brauchst auch gar nichts dazu zu schreiben. Es gibt kein Argument, dass mich davon überzeugen könnte, es anders zu sehen. Weil es keins gibt. Weil es die Wahrheit ist.
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Würde ich so unterschreiben.
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| Zitat von SkUllcrAckEr
| Zitat von Kalenz
| Zitat von SkUllcrAckEr
Ist doch toll wenn der Staat diese Menschen mit Geld und damit Kleidung, Nahrung und einer Wohnung unterstützt und damit auch die Kriminalität im Zaum hält. Ich verstehe nicht ganz dein Problem.
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1) Und der deutsche Haushalt hat so einen massiven Überschuss, dass er normalerweise mit dem Geld die Gehwege vergolden würde? Das sind schließlich keine Einmal-, sondern permanente Kosten. Deutschland hat auch nicht jedes Jahr Wirtschaftswunder.
e/ Zumal die Begründung "damit auch die Kriminalität im Zaun hält" etwas nach Zwang riecht. Geld her oder hier brennen Zelte.
2) Und du meinst die Flüchtlinge sind dann happy, wenn sie jeden Tag zwischen Schlafen und Essen pendeln und sonst nichts tun können? Klar, Sprachkurse, "simple" Arbeiten für die keine Sprachkenntnisse benötigt werden etc. gibt es, aber sicher nicht in dem Ausmaß, dass man hier jeden Flüchtling so unterbringen könnte.
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1) Ich behaupte ja nicht, dass es keine finanzielle Mehrbelastung geben wird aber hier lässt sich sicherlich in anderen Ressorts initial und temporär etwas kürzen. Und die Begründung war gar nicht so in diese Richtung gemeint. Ich gehe nur von mir aus und wenn ich in einem fremden Land ohne Geld dastehe, würde ich sicherlich auch eher dazu neigen zu klauen um an Nahrung zu kommen. Wenn es kein Hartz IV gäbe in Deutschland, wäre die Kriminalitätsrate mit Sicherheit um einiges höher. Das ist somit kein kulturelles Problem.
2) Geht es darum, dass den Flüchtlingen langweilig werden könnte oder dass sie quasi nichts zur Wirtschaft beitragen aufgrund der Arbeitslosigkeit?
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1) Initial und temporär sicher! Aber das hier ist ja kein Erdbeben, wo man eine temporäre Lösung sucht um Hilfe in einem Notfall zu leisten. Hier geht es zum überwiegenden Teil um permanente Unterstützung.
2) Eine gesunde Mischung aus beidem. Langweile kann man immer bekämpfen, in Sportvereine integrieren, soziale Aktivitäten etc. (nur dafür braucht es eben auch Leute...). Und in den Arbeitsmarkt integrieren wird wohl nur bei einem kleinen Bruchteil möglich sein.
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Alle Deutsche also auf nach Syrien!
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| Zitat von Bregor
| Zitat von sprachdelle
Der Spassss ist: Eigentlich geht es hier ja nicht darum, irgendwelche Tatsachen richtig zu erkennen (wie es eine Naturwissenschaft versucht), sondern seine Meinung _über_ diese Tatsachen zu äußern.
Da brechen sich dann die Gelehrten einen auf Differenzierung, Quellen, Zahlen, Blablub ab - Hi Poliadverbial und der Rest des Elfenbeinturms. Darum geht es aber nicht.
Eine Tatsache, die man weiß, und für die man auch keine weiteren Zahlen hat, ist, dass es uns hier ziemlich gut geht, wärend es anderen Menschen schlechter geht.
Es ist scheißegal, ob diese Menschen "Wirtschafts-", "Kriegs-" oder Hungerflüchtlinge sind. Es sind Menschen, die sich hier ein besseres Leben versprechen.
Nun der Spaß: Die Leute, die es als 'moralische Überlegenheit' bezeichnen, dass man dafür ist, diesen Menschen die Möglichkeit zu geben, ein ebenso gutes Leben wir unsereins zu führen, sind immer die, die den anderen Menschen dieses bessere Leben absprechen wollen. Dass man sich für moralisch überlegen hält, habe ich noch von keinem dieser Leute selbst gehört. Was folgenden Schluss zulässt: Die Leute, die andere Leute mit einem säuerlichen 'moralisch überlegen' abkanzeln wollen, wissen selbst ziemlich genau, dass sie moralisch unterlegen sind. - Was sich mitunter anfühlt wie Kacke, wenn man kein Eisklotz ist.
Man ruht sich als 'Gutmensch' nicht darauf aus, dass man irgendjemandem moralisch überlegen ist. Sondern man 'ruht' sich auf der einmal gemachten und unumkehrbaren Erkenntnis aus, dass wir, die wir hier leben wie die Maden im Speck, einfach unerhörtes Glück bei der Geburt und in vielen Fällen gestörte Vorfahren hatten, die anderen ihren Besitz, ihr Wissen und ihr Leben abgespresst haben.
- Und wenn man das einmal erkannt hat, fällt es gar nicht so schwer, nicht mehr dagegen zu sein, dass es jetzt an der Zeit ist, auch mal andere Leute die gute Wurst essen zu lassen.
Du brauchst auch gar nichts dazu zu schreiben. Es gibt kein Argument, dass mich davon überzeugen könnte, es anders zu sehen. Weil es keins gibt. Weil es die Wahrheit ist.
//Deine altklugen und pseudolustigen Einzeiler sind so hart unlustig, Fraggy. Das ist unglaublich. Affe.
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Würde ich so teilen. Samt edit.
¤: Auch wenn es recht Konfus ist, bei manchen Sätzen.
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Kalbschnitzel anstatt Wurst!
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von dm-pandora
Bei deiner Argumentation fehlt nur ein kleiner Teil, wo sind diese ominösen rationalen Argumente deinerseits versteckt?
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Naja, in diesem Thread sind genug Argumente aufgelistet, das wird jetzt nicht jeder für dich nochmal aufdröseln, nur weil du hier ankommst.
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Außer moralischen Argumenten sehe ich da wenig und wenn die Lüge von der wirtschaftlich sinnvollen Einwanderung und angeblichen Rettung der Rentenkassen durch insb. den jetzt einwandernden Gruppen mit grotesk hohen IV Zahlen und niedriger Vermittlungsquote belegt wird, kommt von euch? Ja genau nichts kommt da, oder halt ein sprachdelle post der sich um so weltliche Probleme wie Finanzierung, Wohnungsnot und Zukunftsperspektiven keine Sorgen machen muss.
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Es gibt keine Wohnungsnot. Es gibt nur zu viele solche Spasuten wie dich (v. a. in der Politik), die mit solchen 'Bedenken' das von der Situation geforderte kurz-, mittel-, und langfristige Handeln blockieren.
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von SkUllcrAckEr
| Zitat von Kalenz
| Zitat von SkUllcrAckEr
Ist doch toll wenn der Staat diese Menschen mit Geld und damit Kleidung, Nahrung und einer Wohnung unterstützt und damit auch die Kriminalität im Zaum hält. Ich verstehe nicht ganz dein Problem.
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1) Und der deutsche Haushalt hat so einen massiven Überschuss, dass er normalerweise mit dem Geld die Gehwege vergolden würde? Das sind schließlich keine Einmal-, sondern permanente Kosten. Deutschland hat auch nicht jedes Jahr Wirtschaftswunder.
e/ Zumal die Begründung "damit auch die Kriminalität im Zaun hält" etwas nach Zwang riecht. Geld her oder hier brennen Zelte.
2) Und du meinst die Flüchtlinge sind dann happy, wenn sie jeden Tag zwischen Schlafen und Essen pendeln und sonst nichts tun können? Klar, Sprachkurse, "simple" Arbeiten für die keine Sprachkenntnisse benötigt werden etc. gibt es, aber sicher nicht in dem Ausmaß, dass man hier jeden Flüchtling so unterbringen könnte.
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1) Ich behaupte ja nicht, dass es keine finanzielle Mehrbelastung geben wird aber hier lässt sich sicherlich in anderen Ressorts initial und temporär etwas kürzen. Und die Begründung war gar nicht so in diese Richtung gemeint. Ich gehe nur von mir aus und wenn ich in einem fremden Land ohne Geld dastehe, würde ich sicherlich auch eher dazu neigen zu klauen um an Nahrung zu kommen. Wenn es kein Hartz IV gäbe in Deutschland, wäre die Kriminalitätsrate mit Sicherheit um einiges höher. Das ist somit kein kulturelles Problem.
2) Geht es darum, dass den Flüchtlingen langweilig werden könnte oder dass sie quasi nichts zur Wirtschaft beitragen aufgrund der Arbeitslosigkeit?
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1) Initial und temporär sicher! Aber das hier ist ja kein Erdbeben, wo man eine temporäre Lösung sucht um Hilfe in einem Notfall zu leisten. Hier geht es zum überwiegenden Teil um permanente Unterstützung.
2) Eine gesunde Mischung aus beidem. Langweile kann man immer bekämpfen, in Sportvereine integrieren, soziale Aktivitäten etc. (nur dafür braucht es eben auch Leute...). Und in den Arbeitsmarkt integrieren wird wohl nur bei einem kleinen Bruchteil möglich sein.
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1) Das klingt jetzt reichlich naiv aber hier ist die Politik gefordert mit der neuen Situation auch auf Dauer umgehen zu können. Soweit ich weiß (verzeiht meine Unwissenheit wenn es um Details geht) wird nach einer gewissen Zeit geprüft ob der Asylgrund im Ursprungsland noch besteht und dann entsprechend gehandelt. Ich habe kein Gefühl dafür wie viele von den aktuellen Flüchtlingen im Endeffekt dauerhaft in Deutschland leben wollen/werden/dürfen.
2) Laut Statista gibt es in Deutschland derzeit knapp 550k offene Stellen. (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2903/umfrage/jahresdurchschnittswerte-des-bestands-an-offenen-arbeitsstellen/) Details zur Aufteilung in Branchen habe ich keine gefunden. Da lässt sich die eine oder andere Stelle sicherlich besetzen auch wenn die Deutschkentnisse nicht die besten sind.
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| Zitat von sprachdelle
Es gibt keine Wohnungsnot.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth
Aber dm-pandora
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Ihr argumentiert hier doch seit Seiten in einem niemals endenden circlejerk nur noch mit bzw gegen Personen, und nicht mehr gegen Inhalte.
Ist echt müßig geworden, hier mitzulesen.
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Hetze (und Hetzer) ist jetzt nicht dafür bekannt, rationalen Argumenten gegenüber aufgeschlossen zu sein. Dementsprechend hat dann niemand wirklich Lust auf eine Diskussion mit pandora. Genug Mobbing und er haut ab. So einfach ist das.
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Zumal man den Diskussionschritt des gegenseitigen Anhörens und ausführlichen Antwortens (gerade smoking, mformkles, zapedusa, WoS und noch einige mehr haben ellenlange Repliken verfasst) schon vor ewigen Zeiten aufgrund der immer offensichtlicher werdenden Ergebnislosigkeit zu Grabe tragen musste.
Es hat nichts genutzt, ja vielleicht im Gegenteil zu einer noch größeren Radikalisierung bei den hiesigen Hetzern und "Ich bin ja nicht rechts, aber"-Typen beigetragen (die Seite 125 ist das beste Beispiel dafür).
Der Mensch ist schließlich kein Wiederkäuer, welcher mit einer Seelenruhe und endlosen Ausdauer die immer gleichen Antworten auf die immer gleichen Phobien der immer gleichen Fragestellern gibt.
Und eben dieser Punkt, dieses ständige Abspielen des immer gleichen Musters, führt eben dazu, dass es hier mittlerweile davon abhängt wer welchen Artikel postet und welchen Spin er der Nachricht zu geben versucht. Ernst nehmen, was des Ernstnehmens wert ist...
Manch einer watscht da lieber ab und widmet seinen Tag sinnvolleren Dingen. Diese Unwilligkeit halte ich in diesem konkreten Fall und vor allem weil wir uns auch keineswegs mehr am Anfang der Diskussion befinden, nicht für verwerflich. Selbst wenn sich die Gegenseite dann wiederum ihrerseits auf dieses nebulöse, hohe moralische Ross aufzuschwingen versucht.
Aber dafür hat die Moderne ja den passenden Ausdruck parat: ¯\_(ツ_/¯
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/Egal. Über mir ist gut!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 22.10.2015 14:55]
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
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