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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von RageQuit
Wollen Politiker nicht über mehrere Jahre im Amt bleiben? Oder ist das sowas FDPlerisches, Hauptsache die Lobby Mios klingeln? Der muss doch auch mal Umfragewerte sehen und merken, okay was ich mache ist nicht sooo geil, vll probier ich mal was anderes. Aber nee, als weiter den Müll.
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Die gelbe Pest spekuliert auf Schwarz-Gelb im nächsten Durchlauf, deshalb wird in der Ampel ja auch sabotiert wo geht.
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Du meinst man hofft darauf, dass schwarz-gelb reicht. Weil spekulieren und handeln tut man auf Schwarz-kackbraun-pissgelb.
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Und wenn PV geht, ist es auch wieder nicht recht.
Anwohner kritisieren Pläne für Solarpark auf Öko-Acker
| Auch wenn der neueste Entwurf des Bebauungsplans "Solarpark Haseloff Südost" jetzt einen Abstand von 100 Metern zur Bebauung vorsieht, verärgert das Vorhaben: "Die gesamte Fläche bis zum Wald bei Haseloff wird dann komplett mit drei Meter fünfzig hohen Solarpaneelen vollgeballert", ärgert sich eine Neu Rietzerin: "Wenn wir hier vorne aus unseren Fenstern schauen, schauen wir dann direkt drauf. Das stelle ich mir nicht so schön vor. Warum gibt es eigentlich nicht zwingend vorgeschriebene Mindestabstände zur Wohnbebauung?", fragen sich die Familien, die in den alten Gehöften wohnen. | |
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| Zitat von zapedusa
Und wenn PV geht, ist es auch wieder nicht recht.
Anwohner kritisieren Pläne für Solarpark auf Öko-Acker
| Auch wenn der neueste Entwurf des Bebauungsplans "Solarpark Haseloff Südost" jetzt einen Abstand von 100 Metern zur Bebauung vorsieht, verärgert das Vorhaben: "Die gesamte Fläche bis zum Wald bei Haseloff wird dann komplett mit drei Meter fünfzig hohen Solarpaneelen vollgeballert", ärgert sich eine Neu Rietzerin: "Wenn wir hier vorne aus unseren Fenstern schauen, schauen wir dann direkt drauf. Das stelle ich mir nicht so schön vor. Warum gibt es eigentlich nicht zwingend vorgeschriebene Mindestabstände zur Wohnbebauung?", fragen sich die Familien, die in den alten Gehöften wohnen. | |
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Rofl, lmao sogar.
NIMBYtum ab sofort mit zehn Schlägen auf die nackte Eicheln bestrafen, mfM.
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Oh wow.
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Slightly related
| Bodenmann hatte ein riesiges Solarkraftwerk im Kopf, fünf Quadratkilometer gross, insgesamt drei Prozent der nationalen Stromproduktion sollte es produzieren, so viel wie das grösste Wasserkraftwerk des Landes. Die grösste Solaranlage Europas.
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Seither ist der Traum ziemlich geschrumpft. Zweimal haben ihn die Verantwortlichen redimensioniert, zuletzt am Montag. Neuerdings sollen nicht mehr auf fünf, sondern auf einem Quadratkilometer Solarfläche jährlich rund 110 Gigawattstunden Strom für 37’000 Haushalte entstehen. Bodenmann hatte ursprünglich mit 2000 Gigawattstunden gerechnet.
(...)
Dass man nun den Projektperimeter anpasse, sei keine Folge eines geplatzten Traums. «Erst macht man eine Potenzialanalyse, dann schaut man, was möglich ist», sagt Albrecht. «Wir wollen auf Basis der gesetzlichen Vorgaben ein realisierbares Projekt einreichen. Solche Reduzierungen gehören zu einem solchen Projekt.»
(...)
Für Brigitte Wolf, Co-Präsidentin der Grünen Wallis, ist das ein Mitgrund für die Redimensionierung. Anfänglich habe in der Bevölkerung eine grosse Euphorie geherrscht. Gegner wurden sogar als Nestbeschmutzer bezeichnet. Als aber im März erstmals Visualisierungen vom Projekt in die Öffentlichkeit kamen, änderte sich das. «Viele Menschen sind ob der Dimensionen erschrocken», sagt sie. Vier Kilometer lang sei die ursprüngliche Anlage gewesen, mitten durch unberührte Bergzüge. «Das hat viele zum Umdenken angeregt», sagt sie.
(...)
Bei Ideengeber Peter Bodenmann ist die anfängliche Euphorie verflogen. «Bis Ende 2025 wird kein einziger Solarpark realisiert sein, das sage ich Ihnen», sagt er. Er sieht viele Hürden auf die Solarprojekte zukommen, Einsprachen der Umweltverbände, Verfahren bis ans Bundesgericht, alles sehr lange und zäh.
Mittelfristig ist er zuversichtlicher. «Die Schweiz handelt immer spät, aber nie ganz spät», sagt er. Solaranlagen in den Alpen seien die Zukunft. «Sie werden sehen.» Aber dafür brauche es politische Lösungen wie Angebote für die politischen Gegner, die diese nicht ablehnen könnten. Zum Beispiel die Stilllegung von Kleinwasserkraftwerken. «Aber das begreifen sie heute noch nicht.» | |
https://www.tagesanzeiger.ch/peter-bodenmann-bis-ende-2025-wird-kein-einziger-solarpark-realisiert-sein-425201099634 (paywall, ich habe aber 10 gratis-links bei interesse)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.05.2023 15:42]
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Was ist das Problem mit den "Kleinwasserkraftwerken"?
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Bei politischer Gegner klingt das nicht nach technischen Gründen.
Vorbeugende Stilllegung bei Regenausfall durch Klimawandel, hätt ich noch verstanden.
Oder noch besserer Nehm: 'Die Wasserkraftwerke speisen sich ja aus den Gletschern, wenn wir die also stoppen, saugen die nicht mehr die Gletscher ab. Touristen -> Money!'
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Keine Ahnung auf was Bodenmann sich bezieht dabei, aber die Kleinwasserkraftwerke haben oft die gleichen nachteile wie die grossen Krafwerke, sie sind halt ein Eingriff in die Natur und beeinflussen die Flora und Fauna in den entsprechenden Gewässern. Und da diese Kraftwerke vergleichsweise sehr wenig Strom produzieren (im Einzelnen), die (negativen) Auswirkungen auf die Umwelt aber oftmals ähnlich stark sind, muss man sich halt fragen ob dies Gerechtfertigt ist.
Oder anders gesagt, bei einem grossen Wasserkraftwerk hast du an einer Stelle in einem Fluss dann auch nur einen Eingriff in die Natur, bei einem grossen Output an Strom.
Wenn du dann aber 100 Kleinkraftwerke baust um den gleichen Output zu erreichen hast du dann aber auch den entsprechenden Eingriff in 100 verschiedenen Flüssen.
Und ja, das fehlende Wasser durch das Zurückgehen der Gletscher und der Niederschläge, insbesondere Schneefall in den Alpen, mit dem Stauseen und Flüsse gespeist werden, führt natürlich dazu dass die Wasserkraft unzuverlässig werden kann.
Aber wie gesagt, reine Spekulation, worauf seine Aussage tatsächlich basiert, keine Ahnung.
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/letzte-generation-wehrt-sich-gegen-kanzler-kritik-herr-scholz-wie-koennen-sie-es-wagen-a-dcefaa3b-fe96-4c78-b79c-ee7d47581470
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Der Ton wird rauer im Streit zwischen den Klimaschutzaktivistinnen und -aktivisten der »Letzten Generation« und der deutschen Spitzenpolitik. Die Organisation hat sich »fassungslos« über die Kritik von Bundeskanzler Olaf Scholz an ihren Anklebeaktionen geäußert, die der SPD-Politiker im Gespräch mit Schülern als »völlig bekloppt« abgekanzelt hatte.
»Herr Scholz, wie können Sie es wagen, sich vor die Kinder zu stellen, deren Zukunft Sie gerade vernichten, und davon zu sprechen, dass Sie Protest gegen Ihre zerstörerische Politik ›völlig bekloppt‹ finden?«, erklärten die Umweltschützer. Es sei schließlich die Schuld des Kanzlers, dass Menschen auf Deutschlands Straßen friedlich versuchen müssten, ihre Grundrechte zu erstreiten.
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Scholz hatte am Montag in einer Schule im brandenburgischen Kleinmachnow gesagt, er habe den Eindruck, dass die Aktionen nicht dazu beitrügen, dass irgendjemand seine Meinung ändere, sondern es ärgerten sich vor allem alle. »Ich finde das völlig bekloppt, sich irgendwie an ein Bild festzukleben oder auf der Straße«, so Scholz.
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/falscher Fred
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 23.05.2023 8:38]
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Was hindert Eigentümer schlecht gedämmter Häuser eigentlich daran, fröhlich eine Wärmepumpe einzubauen und den Mietern viel Spaß mit exorbitanten Stromkosten zu wünschen?
Ist da etwas vorgesehen oder wird der Markt das schon regeln?
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von E-Street
Was hindert Eigentümer schlecht gedämmter Häuser eigentlich daran, fröhlich eine Wärmepumpe einzubauen und den Mietern viel Spaß mit exorbitanten Stromkosten zu wünschen?
Ist da etwas vorgesehen oder wird der Markt das schon regeln?
E-Street... No retreat, no surrender
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Weiss nicht, was hindert Eigentümer schlecht gedämmter Häuser eigentlich generell daran ihre Mietern die hohen Energiekosten einfach zahlen zu lassen, kackegal bei welcher Heizanlage? Niemand?
Aber eigentlich ein valider Punkt. Eigentümer zukünftig bitte ab unterschreiten einer gewissen Energieeffizienzklasse die durch die beschissene Dämmung entstandenen Mehrkosten der Mieter bezahlen lassen. Wette dann geht auch die Quote der energetischen Sanierungen steil nach oben.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 23.05.2023 10:22]
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Ja. Wenn das Haus schlecht gedämmt ist, zahlt man zu viel für's Heizen. Heizungsanlage egal.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von zapedusa
Und wenn PV geht, ist es auch wieder nicht recht.
Anwohner kritisieren Pläne für Solarpark auf Öko-Acker
| Auch wenn der neueste Entwurf des Bebauungsplans "Solarpark Haseloff Südost" jetzt einen Abstand von 100 Metern zur Bebauung vorsieht, verärgert das Vorhaben: "Die gesamte Fläche bis zum Wald bei Haseloff wird dann komplett mit drei Meter fünfzig hohen Solarpaneelen vollgeballert", ärgert sich eine Neu Rietzerin: "Wenn wir hier vorne aus unseren Fenstern schauen, schauen wir dann direkt drauf. Das stelle ich mir nicht so schön vor. Warum gibt es eigentlich nicht zwingend vorgeschriebene Mindestabstände zur Wohnbebauung?", fragen sich die Familien, die in den alten Gehöften wohnen. | |
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Rofl, lmao sogar.
NIMBYtum ab sofort mit zehn Schlägen auf die nackte Eicheln bestrafen, mfM.
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Was mit Frauen? Muessen die sich dann wieder einen Leihsack/schwanz besorgen, der die Schlaege abkriegt?
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auf die Glans clitoridis natürlich
so wird das nix mit dem Anatomieschein
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Sorry bin Informatiker, Frauen sind mir glanslich unbekannt.
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| Zitat von blue
Sorry bin Informatiker, Frauen sind mir glanslich unbekannt.
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*erotische Musik startet zu spielen*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 23.05.2023 10:51]
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| Zitat von El_Hefe
Wette dann geht auch die Quote der energetischen Sanierungen steil nach oben.
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Zahlen im Endeffekt dann die Mieter
| Wenn Vermieter eine Wohnung modernisieren, dürfen sie die Jahresmiete um acht Prozent der auf die Wohnung entfallenden Modernisierungskosten erhöhen | |
| Beispiel: Der Vermieter lässt sein vermietetes Mehrfamilienhaus für 100 000 Euro dämmen.
Die Gesamtwohnfläche des Gebäudes beträgt 1 000 Quadratmeter.
Acht Prozent der Dämmkosten, also 8 000 Euro, darf der Vermieter auf seine Mieter umlegen.
Das bedeutet: Die Jahresmiete erhöht sich für jeden Quadratmeter um 8 Euro. Monatlich macht das eine Erhöhung um rund 67 Cent je Quadratmeter aus (800 / 12 =67).
Mieter A, der bisher für seine 80-Quadratmeter-Wohnung 500 Euro gezahlt hat, muss nach der Dämmung monatlich dauerhaft rund 54 Euro mehr zahlen. | |
https://www.test.de/Modernisierung-wenn-der-Vermieter-investiert-5410855-0/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 23.05.2023 11:11]
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Na, welche von euch Umweltsäuen hat Asthma? Ich würde sagen, ihr seid das Problem!
Unfassbare Trotteltakes immer. Dass nicht der erste Satz ist "Fossile Brennstoffkonzerne verursachen 71% der globalen Kohlenstoffdioxidemissionen, ihre Vernichtung ist der einzige Weg zu einer bewohnbaren Welt" wenn man schon so eine Nischenmeldung machen muss.
Pharma hat viele Prozesse, die Energie brauchen und teilweise auf Gasverbrennung angewiesen sind. Daran wird gearbeitet. Aber prozentual ist das erstens quasi nichts und zweitens ist die persönliche Verantwortung der Kranken, ein wirksames Medikament zu nutzen, nicht irgendwelche Mikroverbesserungen durch unnötigen Wechsel der Medikation zu schaffen.
E: also der Artikel ist von 2019, wird aber gerade wieder rumgeschickt. "Warum soll ich vegan essen wenn schon deine Allergie mehr ausstößt als mein Steak?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.05.2023 12:01]
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Das ist halt ein weiterer Strohmann zur Ablenkung. Aber selbst hier im Forum sieht man ja, dass es immer ein paar nützliche Idioten gibt, die ergebnisoffen über Strohmänner diskutieren wollen.
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Naja, in diesem Fall sollte die Interpretation wohl eine andere sein. (Der Titel ist natürlich wieder mal maximales Klickbaiting)
Es soll kein Strohhalm sein, sondern die Briten sollen wohl davon überzeugt werden auf weniger stark klimaschädliche Inhalatoren umzusteigen. Die Briten hängen wohl dem Rest von Europa in dieser Sache hinterher.
Hier der ganze Artikel und noch eine Studie dazu:
https://www.bbc.com/news/health-50215011
| There are more than five million people with asthma in the UK.
The research looked at the environmental impact of different inhaler medications prescribed to patients on the NHS in England.
In 2017, about 50 million inhalers were prescribed. Seven out of every 10 of them were metered-dose inhalers - the type that contain greenhouse gases.
The gas - hydrofluoroalkane - is used as a propellant to squirt the medicine out of the inhaler. | |
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34719810/
| The propellants in metered-dose inhalers (MDIs) are powerful greenhouse gases, which account for approximately 13% of the NHS's carbon footprint related to the delivery of care. Most MDI use is in salbutamol relievers in patients with poorly controlled disease. The UK lags behind Europe in this regard, with greater reliance on salbutamol MDI and correspondingly greater greenhouse gas emissions, roughly treble that of our European neighbours. There has been a broad switch towards MDIs in asthma treatment in the UK over the last 20 years to reduce financial costs, such that the treatment for two-thirds of asthma patients in the UK is dominated by salbutamol MDI. Strategies that replace overuse of reliever MDIs with regimes emphasising inhaled corticosteroids have the potential to improve asthma control alongside significant reductions in greenhouse gas emissions. Real-world evidence shows that once-daily long-acting combination dry-powder inhalers (DPIs) can improve compliance and asthma control, and reduce the carbon footprint of care. | |
https://www.weforum.org/agenda/2022/03/asthma-inhalers-emit-greenhouse-gases/
| UK-based GlaxoSmithKline (GSK) says the carbon footprint from 100 puffs of a traditional aerosol metered-dose inhaler (MDI) is the same as that of a 290-kilometre car drive. It’s all because of the fluorinated gases used as “propellants” in this type of inhaler, to help deliver drugs into patients’ lungs.
GSK is instead advocating the use of dry powder inhalers, where the patient sucks in the medication. Emissions from this type of inhaler are 18 times lower than from an MDI, the company says. | |
Und Asthma ist halt ein großes Problem in England
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 23.05.2023 12:16]
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Es könnte in dem Kontext helfen, wenn die Briten ihre Bausubstanz in den Griff bekämen, das reduziert bestimmt auch die Asthma-Inzidenz…
Aber wo kämen wir denn da hin, Politik zum Schutze der Bürger zu machen. Womöglich geht es dann noch zurück in die EU!
"It kisses the boy or it gets the hose again."
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Und die Tories so: Okay, NHS bezahlt ab sofort keine Inhalatoren mehr wegen der Umwelt. Mit dem gesparten Geld subventionieren wir Strahltriebwerke für Luxusyachten aus Gold.
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Thomas Fischer meint, dass die Einordnung der LG als kriminelle Vereinigung zumindest für Teilgruppen durchaus in Betracht kommt.
Wenn Fischer sowas sagt hat das auch heute noch Gewicht, obwohl er nicht mehr Vorsitzender am BGH ist. Der ist trotzdem der Strafrechtsguru überhaupt. Könnte also noch sehr viel mehr Ärger für die LG geben, wenn die so weitermachen...
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In Genf findet die Ebace 2023 statt, eine Messe für Business Jets.
https://www.aerotelegraph.com/die-schoensten-bilder-der-ebace-2023
Währenddessen:
https://www.aerotelegraph.com/demonstrierende-stoppen-flugverkehr-in-genf
| Klimaaktivistinnen und -aktivisten haben die Businessjet-Messe Ebace geentert. Sie sind aufs Vorfeld gelangt. Deshalb stoppte der Flughafen Genf alle Flüge - aus Sicherheitsgründen.
Businessjets sind für viele Klimaaktivistinnen und -aktivisten ein besonders rotes Tuch. Es ist deshalb kaum erstaunlich, dass sie die größte europäische Messe für Geschäftsreiseflugzeuge im Visier haben. Am Dienstagvormittag (23. Mai) ist es rund einem Dutzend von ihnen gelungen, aufs Vorfeld des Flughafens Genf zu gelangen, wo gerade die Ebace 2023 stattfindet. Sie setzten sich dort vor die neuesten ausgestellten Modelle.
Die Demonstrierenden trugen Transparente mit den Aufschriften «Warnung: Bussinessjets töten unseren Planeten» und «Verbietet Businessjets» mit sich. Wegen «eines Übergriffs von Personen auf das Rollfeld ist der Flugverkehr am Flughafen Genf vorübergehend unterbrochen», meldete der Genève Aéroport. Um 11:40 Uhr wurde der Betrieb aus Sicherheitsgründen eingestellt. Aktuell wird mit einer Wiederaufnahme der Flüge ab 12:40 Uhr gerechnet.
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| Zitat von -rantanplan-
Thomas Fischer meint, dass die Einordnung der LG als kriminelle Vereinigung zumindest für Teilgruppen durchaus in Betracht kommt.
Wenn Fischer sowas sagt hat das auch heute noch Gewicht, obwohl er nicht mehr Vorsitzender am BGH ist. Der ist trotzdem der Strafrechtsguru überhaupt. Könnte also noch sehr viel mehr Ärger für die LG geben, wenn die so weitermachen...
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Schade.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |