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Die AGA heimatnahe zu absolvieren halte ich fuer sehr unwahrscheinlich, denn man sollte sich eher auf die Stammeinheit konzentrieren. Macht schliesslich auch mehr Sinn bei 6 Monaten dort.
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Sind aber mitllerweile Ausnahmen. Aus meinem zugegebenermassen hier bzgl. GWD grossen Bekanntenkreis sind 95% innerhalb von 50km verblieben, 70% sogar in derselben Stadt und nur Ausnahmen sind weg gekommen und die die weg wollten. Höchstens gezwungenermassen die Feldjäger, die mussten für die AGA weg.
Wir haben allerdings auch 7 Kasernen im Umkreis von 50km.
Crutschie ... always a CT
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crutschie am 11.08.2005 13:51]
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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von [SkC]Sniper
naja ... heimatnah heißt beim bund ja eh innerhalb von deutschland ... 
23 | |
Wenn du in Budel bist noch nichtmal das. | |
nach Budel ist man dank ICE über Köln wahnsinnig schnell gekommen
Aber Budel ist ja jetzt eh dicht
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Wow... 7 Kasernen im Umkreis von 50KM sind wirklich viel. Soviele hatten wir wenn ueberhaupt im Umkreis von 100KM bis 150KM um Cochem/Mosel.
/€ Was?! Budel ist dicht?! What the fucking hell?!
Die hatten doch dort nen Haufen Berufssoldaten und eine Ausbildungsstaette fuer Auslandseinsaetze.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von token am 11.08.2005 13:50]
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Warscheinlich dich gemacht, weil große Teile beim überwinden der HiBa umgekommen sind.
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| | Zitat von Mountainbiker
Ich musste auch immer ungefähr 120km fahren bis ich da war. Dank der A3 ging das aber relativ schnell. | |
Ich bin ziemlich exakt 30 Sekunden mit dem Rad unterwegs gewesen. Zu Fuß aber fast 3 Minuten!
Im Haus über dem "h" von "Muncloh" hab ich gewohnt, im Block über dem "g" von Hindenburg hab ich gedient.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 11.08.2005 14:04]
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So für mich kommen anscheinend nur Hannover, Hildesheim und Braunschweig in Frage. Jetzt müsste ich nur noch wissen, was da stationiert ist und es dann bei der Musterung passend drehen
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Ich hab grad noch ne schöne Stelle gefunden zur Thematik "Meckern gehört zum Soldaten"
"Hier ist der exssertziert Teufel auch in die Kaiserlichen Gefahren, denn der Prinz Eugene exssertzierte nuhr ärger wie wihr, und fluchen die Kaiserlichen soviel auf uns, das es grausam ist."
Von 1734.
Edit: Noch was:
"Sie haben uns mit ihren Flinten zwei Leute verwundet, indem sie immer wie Diebe und Räuber hinter Bäumen versteckt sind und sich nie offen im Felde zeigen, wie es braven Soldaten geziemt." 1745.
Das waren noch Zeiten. | |
Da war die Welt noch in Ordnung 
Es soll ja auch Zeiten gegeben haben, in denen sich gegnerische Kompanien einige Meter auseinander aufgereit haben, um dann auf, natürlich nur auf Befehl, aufeinander zu schießen.
Also nix mit Deckung suchen, Feuerüberfällen oder ähnlichem.
Komische Taktiken sind das.
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| | Zitat von token
/€ Was?! Budel ist dicht?! What the fucking hell?!
Die hatten doch dort nen Haufen Berufssoldaten und eine Ausbildungsstaette fuer Auslandseinsaetze. | |
soweit ich das mitbekommen hab ist 2004 der Budel-Seedorf Vertrag ausgelaufen und wurde nicht verlängert. Hat sich ja auch nicht rentiert, wenn du mal überlegst, daß doppelter Sold für die 30 kilometer hinter der grenze sowas von schwachsinnig waren (aber nuja, beschwert hab ich mich nicht  )
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Mountainbiker
Ich musste auch immer ungefähr 120km fahren bis ich da war. Dank der A3 ging das aber relativ schnell. | |
Ich bin ziemlich exakt 30 Sekunden mit dem Rad unterwegs gewesen. Zu Fuß aber fast 3 Minuten! | |
Du hast das mit dem Osttor vergessen ... da hats länger gedauert. ...
Crutschie ... always a CT
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| | Zitat von focu$
Da war die Welt noch in Ordnung
Es soll ja auch Zeiten gegeben haben, in denen sich gegnerische Kompanien einige Meter auseinander aufgereit haben, um dann auf, natürlich nur auf Befehl, aufeinander zu schießen.
Also nix mit Deckung suchen, Feuerüberfällen oder ähnlichem.
Komische Taktiken sind das. | |
Genau die Zeit war das. Allerdings sind das keine komischen Taktiken, auch wenn sie aus heutiger Sicht auf den ersten Blick seltsam anmuten, sondern das waren genau die Taktiken, mit denen man angesichts von (primär) Waffentechnik und (sekundär) Weltbild, Ethik, politischen und sozialen Vorstellungen ein Maximum an Kampfkraft entfalten konnte. Einfach die größtmögliche Effizienzsteigerung.
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Wenn ich wählen müsste würde ich den modernen Krieg wählen. Die Vorstellung bis auf 10 Meter auf den Feind zuzulaufen, rumzustehen und dann abknallen....
Trotzdem ist beides scheiße!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 11.08.2005 14:35]
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| | Zitat von Mountainbiker
Warscheinlich dich gemacht, weil große Teile beim überwinden der HiBa umgekommen sind. | |
Also in unserem Quartal ist nur eine Person an einem Kreislaufkollaps bei den Sanis gelandet, deshalb: wie meinen? 
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| | Zitat von Barney*
So für mich kommen anscheinend nur Hannover, Hildesheim und Braunschweig in Frage. Jetzt müsste ich nur noch wissen, was da stationiert ist und es dann bei der Musterung passend drehen | |
In Braunschweig dürfte nur noch Verwaltung sitzen, wenn überhaupt. Hier waren mal Panzertruppen aber die wurden aufgelöst.
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| | Zitat von token
| | Zitat von Mountainbiker
Warscheinlich dich gemacht, weil große Teile beim überwinden der HiBa umgekommen sind. | |
Also in unserem Quartal ist nur eine Person an einem Kreislaufkollaps bei den Sanis gelandet, deshalb: wie meinen? | |
nuja, wir hatten noch ein paar Stürze bei der Schräge (wegen der dämlichen Stange), zwar nix weltbewegendes, aber gefährlich hätte es trotzdem werden können. Nicht ganz so rutschige Stangen wären wirklich besser gewesen.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Genau die Zeit war das. Allerdings sind das keine komischen Taktiken, auch wenn sie aus heutiger Sicht auf den ersten Blick seltsam anmuten, sondern das waren genau die Taktiken, mit denen man angesichts von (primär) Waffentechnik und (sekundär) Weltbild, Ethik, politischen und sozialen Vorstellungen ein Maximum an Kampfkraft entfalten konnte. Einfach die größtmögliche Effizienzsteigerung. | |
Ich weiss "was wäre wenn"-Fragen sind bei Historikern eher unbeliebt, aber aus Interesse: Wer hätte vermutlich gewonnen wenn damals einfach mal wer auf die Idee gekommen wäre dass Weltbild, Ethis und politische und soziale Vorstellungen fürn Po sind und den Infantriekampf(natürlich im Rahmen wie es von der Waffentechnik her möglich war) so zu führen wie "heute"? Und jetzt fang nicht an irgendwas in meinen Post reinzuklamüsern weils nicht gut formuliert ist, denke einfach SIMPEL. Es ist das gemeint was du vermutlich denkst was gemeint ist  Einfach mal unreflektiert irgendwas posten bitte, danke. :x
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Mag sich eventuell doof anhoeren, aber: Wo bliebe denn da der Spass wenn es sicher waere?
Mal davon abgesehen war es in Cochem bei einem Uebungsalarm wesentlich kritischer gewesen bei Regen, Nebel und Nacht.
( Farbcode ist mir atm entfallen; <€>Wars Code Amber?</€> )
Ein Kamerad in den Entwaesserungsgraben in der Naehe von Juliet gefallen und war bis DZE im Innendienst taetig.
Vielleicht kannst Du Dich an ihn erinnern: Der arme Kerl mit der demolierten Fresse 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von token am 11.08.2005 15:01]
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Hefe...das System wurde doch einfach umgekrempelt, indem man sich wie Diebe hinter Bäumen versteckte und den Gegner überraschte. War dumm für die, die mit ihren roten Anzügen, Krawatten und blitzenden Säbeln in der Heide standen.
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| | Zitat von token
Mal davon abgesehen war es in Cochem bei einem Uebungsalarm wesentlich kritischer gewesen bei Regen, Nebel und Nacht.
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Bei uns hat sich einer auf der HiBa den Daumen gebrochen.
Dafür bin ich Nachts beim tarnen vom Tonner gefallen. Zum Glück bin ich mit der Hose hängengeblieben. 
Und von irgendwem habe ich mal gehört, dass die HiBa in Budel ziemlich im Arsch sein soll. Deshalb die Anspielung....
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| | Zitat von token
Mag sich eventuell doof anhoeren, aber: Wo bliebe denn da der Spass wenn es sicher waere?
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Spass? 
Brauchst du Nervenkitzel, vielleicht mit gebrochenem Bein die HiBa zu verlassen (selbst wenn du alles richtig gemacht hast), um Spass zu haben?
Warum nicht gleich scharfe Munition im BIWAK austeilen? Macht garantiert mehr Spass als die Ladehemmungen mit dem Plastikschrott.
Crutschie ... always a CT
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Im Arsch wuerde ich nicht unbedingt behaupten wollen... aber ziemlich abgenutzt.
War aber teilweise mit den Temperaturen im Sommer krasser als die HiBa in Hammelburg im Winter.
/€ Och Crutschie... nerv jetzt net rum. Ich finde keinen Spass an Verletzungen aber an Herausforderungen. So schwer zu verstehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von token am 11.08.2005 15:07]
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| | Zitat von token
War aber teilweise mit den Temperaturen im Sommer krasser als die HiBa in Hammelburg im Winter. | |
Im Sommer ist die aber auch nicht nett....Moment ich such mal Photos.
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Ich geh auf Arbeit; lese von dort aus mit.
/€ Konstanzbahn rockt die Scheisse fett!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von token am 11.08.2005 15:09]
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| | Zitat von El_Hefe
Wer hätte vermutlich gewonnen wenn damals einfach mal wer auf die Idee gekommen wäre dass Weltbild, Ethis und politische und soziale Vorstellungen fürn Po sind und den Infantriekampf(natürlich im Rahmen wie es von der Waffentechnik her möglich war) so zu führen wie "heute"? | |
Im kleinen Maßstab die Linieninfanterie. Es gab nämlich das Schützengefecht auch während der Linearzeit - es fand an den Flügeln des Schlachtfeldes statt und wurde geführt von Husaren, Panduren, Kroaten, Stradioten, Jägern und so weiter und so fort. Gegen eine funktionierende Linientruppe hatten sie aber keine Chance, weil die Waffentechnik der damaligen Zeit nun mal schnelles Massenfeuer erforderte, und genau das konnte Schützenfeuer zu dieser Zeit schlicht noch nicht leisten.
Und im großen Maßstab: Die Franzosen.
Ganz im Ernst, denn genau das, was du beschrieben hast, IST ja passiert. Die Phase der Kabinettskriege zieht sich von (grob!) 1650-1792. Und sie wurden eben dadurch beendet, dass ein politischer und staatsphilosophischer Umschwung in Form der FR die Idee aufs Tapet brachte, einfach viel MEHR Leute, nämlich alle Landeskinder zu bewaffenen und diese für eine Sache kämpfen zu lassen und nicht nur für Sold.
Und weil man diese Hunderttausende nicht in der Eile der Zeit in Linieninfanterie verwandeln konnte, schickte man sie ins Tirailleursgefecht, also ins aus der Kolonne entwickelte Schützengefecht, inklusive Deckung suchen, Rudeln, Schwärmen etc.
Und weil nun Waffentechnik dies einigermaßen erlaubte, aber vor allem der politisch-philososphische HINTERGRUND diese Art der Kriegführung ermöglichte, wehrten sie alle Feinde ab und eroberten wenig später ganz Europa.
Aber das war in der Form erst zu Beginn des 19.Jhrdt. möglich. Im 18.Jhrdt. konnte man so ein Massenheer überhaupt nicht denken, es lag wörtlich außerhalb des "denkbaren". Man muss sich davor hüten, die Menschen damals für unkreativ zu halten - sie suchten mit genauso großer Verve nach Lösungen und Effizienzsteigerung wie du und ich auch. Aber damals war eben angesichts der Bewaffnung und des Hintergrundes der Heere Disziplin und Kohärenz DER Joker. Damit hatte die Infanterie ja gerade die Ritter überwunden! Später wurde es dann vor veränderten Hintergründen wieder der individuelle agierende Soldat, aber im 18.Jhrd. war die Linie das mächtigste Mittel.
Das Wechselspiel aus offener und geschlossener Form durchzieht die gesamte Militärgeschichte.
| | Zitat von Mountainbiker
Hefe...das System wurde doch einfach umgekrempelt, indem man sich wie Diebe hinter Bäumen versteckte und den Gegner überraschte. War dumm für die, die mit ihren roten Anzügen, Krawatten und blitzenden Säbeln in der Heide standen. | |
Dass die Milizen den Unabhängigkeitskrieg gewonnen hätten, ist Gründungsmythos der USA, keine historische Tatsache.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 11.08.2005 15:10]
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| | Zitat von token
/€ Och Crutschie... nerv jetzt net rum. Ich finde keinen Spass an Verletzungen aber an Herausforderungen. So schwer zu verstehen? | |
Das endet aber für mich an dem Punkt, wo mehr passieren kann als Erschöpfung, blaue Flecken und leichte Zerrungen.
Crutschie ... always a CT
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| | Zitat von token
Mal davon abgesehen war es in Cochem bei einem Uebungsalarm wesentlich kritischer gewesen bei Regen, Nebel und Nacht.
( Farbcode ist mir atm entfallen; <€>Wars Code Amber?</€> )
Ein Kamerad in den Entwaesserungsgraben in der Naehe von Juliet gefallen und war bis DZE im Innendienst taetig.
Vielleicht kannst Du Dich an ihn erinnern: Der arme Kerl mit der demolierten Fresse | |
1. kommt drauf an was du meinst...Amber gab es, aber der war eher ne gemütliche Angelegenheit...
ich fand bei Schnee und eis Vito fahren recht...unangenehm
2. hatten wir auch, einen bei romeo glaub ich (schnuffi), und beim ersten GD ist ein gewisser P. in den Graben neben der Straße gesprungen und hat sich den fuß verstaucht.
Aber wer ist der kerl mit der demolierten Fresse? 
/crutischie: ja, mehr hätte auch nur passieren können wenn man sich sehr dumm angestellt hätte. aber blaue Flecken, Zerrungen und so waren auf jeden Fall drin.
Aber wir hatten im Endeffekt mehr verletzte beim Fußball als von der HiBa
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 11.08.2005 15:18]
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| | Zitat von Mountainbiker
Und von irgendwem habe ich mal gehört, dass die HiBa in Budel ziemlich im Arsch sein soll. Deshalb die Anspielung.... | |
Ja, jemand soll am Haushindernis wo man über die Balken geht mit dem Helm hängen geblieben sein. Deswegen auch nie den Helm schließen, wie es GI Joe schon gelernt hat.
Ich glaub aber eher, dass das eine urban legend ist.
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| | Zitat von Barney*
So für mich kommen anscheinend nur Hannover, Hildesheim und Braunschweig in Frage. Jetzt müsste ich nur noch wissen, was da stationiert ist und es dann bei der Musterung passend drehen | |
Hannover ist der Stab der 1 PzDiv. Also ne Menge Stabskram, Kabelaffen, Sanis usw usf. Das einzige was da noch halbwegs bewaffnet ist, sind afaik die Feldjäger.
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| | Zitat von token
| | Zitat von Mountainbiker
Warscheinlich dich gemacht, weil große Teile beim überwinden der HiBa umgekommen sind. | |
Also in unserem Quartal ist nur eine Person an einem Kreislaufkollaps bei den Sanis gelandet, deshalb: wie meinen? | |
Wir hattes mal geschafft, bei 3 Durchgängen mit 4 Gruppen zu je 10 Mann nachher 4 bei den Sanis abliefern zu können. Zwei waren einfach nur fertig, weil wir den ganzen Tag Geländeübung hatte bei 30°, zwei andere haben sich beim Passieren der Bahn das Knie bzw. den Arm angeschlagen.
Dennoch schade, dass Budel zu ist. Ich fands witzig dort, nur die Ausbilder haben einem den Tag veraut.
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Hahaha, geilo. Eventuell schreib ich meine Dissertation über Munster.
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| Thema: Der Bundeswehr Thread ( tarnen, täuschen, verpissen (IV) ) |
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