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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ein Vorbild für uns alle ( Der Superschüler )
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von Toppi
ich bin da extra nicht näher drauf eingegangen, weil eigentlich jedem klar denkenden Menschen deutlich werden sollte, was der Verzicht auf die Vorzüge der leistungsorientierten Entlohnung bedeuten würde.



andererseits hat atello nicht unrecht. die leistungsorientierte entlohnung findet nämlich selten statt. es gibt viele berufe die unterbezahlt sind und auch viele die überbezahlt sind. messeparks sind hier wohl ein gutes beispiel. auf 400€ basis im baumarkt bei nem stundenlohn von 7,50€ muss man zweieinhalb monate arbeiten um 1000€ zu verdienen (insgesamt ca. 130 stunden). 1000€ kann man auf ner messe ohne probleme in einer woche verdienen. jetzt kann man noch drüber nachdenken was anstrengender ist..
gibt viel zu viele berufe in denen die leute viel zu wenig verdienen. was kann man da tun? nichts und das kotzt an..

/e und spart euch bitte das "neid0r lololo" mit den Augen rollend
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 14.05.2006 11:37]
14.05.2006 11:37:03  Zum letzten Beitrag
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Meick

meick
...
 
Zitat von noobidoobie
 
Zitat von RushHour
Streber gehören auf dem Heimweg von der Schule verprügelt, nciht angehimmelt!


14.05.2006 11:43:04  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
Achtung Fehldenken
 
Zitat von Toppi
 
Zitat von BrainDeadPsychoman
 
Zitat von Toppi
 
Zitat von Atello

wer's gloabl im Blick hat kennt die Ursache: Kapitalismus

Die Lösung
Gleicher Lohn für alle, jür jede Arbeit
Eine Argumentation spar ich mir hier. Da darf jeder mal selbst drüber nachdenken



Kopf gegen die Wand schlagen Kopf gegen die Wand schlagen Kopf gegen die Wand schlagen

ach du gute güte..


Also, wenn ich wüsste, dass ich als Top-Manager einer großen Firma genausoviel verdien wie als Gärtner und dafür weniger Stress habe. Welchen Beruf würde ich wohl wählen?

Sowas kann doch nicht gut gehen. Also ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Irgendwann eskaliert das Ganze und es fehlen wichtige Arbeitskräfte. Wer möchte denn schon freiwillig im Atomkraftwerk sitzen und die Reaktorräume überwachen, wenn er .....


Klar, jetzt kann man argumentieren, dass es den Leuten nicht nur ums Geld geht. Natürlich möchte man eine Arbeit die Spaß macht, die einen erfüllt. Doch wir sind in dieser Gesellschaft nicht "frei". Man richtet sich nach dem Wirtschaftsapparat und wer nicht ans Geld denkt hat verloren. (*zonk-Geräusch*)



ich bin da extra nicht näher drauf eingegangen, weil eigentlich jedem klar denkenden Menschen deutlich werden sollte, was der Verzicht auf die Vorzüge der leistungsorientierten Entlohnung bedeuten würde.


Diese Diskussion ist sollte ich irgendwann ein eigenes Topic widmen. Es gibt soviel Diskussionsbedarf und noch mehr unaufgeklärte Menschen.
--------------------------
Immer Leistung, Leistung und noch mehr Leistung. Das Wort ist der Ausdruck jeder Ausbeutung des Menschen.
Leistung zeigt man nur im "Verein". Dort kann man sich austoben, weil es ein Rollenspiel ohne Auswirkung auf andere Menschen gibt.

Aber zurück zu meinem Verlangen.
Ich will gleichen Lohn für alle, jür jede Arbeit, weil es gerecht ist.
Immer wieder kommt das Argument: "warum soll ich als Top(pi)-Manager genauso viel verdienen, wie der Fabrikarbeiter, Bäcker, Fleischer, Gärtner etc."
Meine Gegenfrage: Was unterscheidet denn der Manager-Beruf von Fleischer? Nur der Ablaufprozess. Es ist eine völlig gleichwertige Arbeit.
Der Mensch im Zwirn wird ohne den Bauern, Fleischer, Bäcker, Fabrikarbeiter nicht leben können, weil er keine Nahrung bekommt, weil er kein Dach über dem Kopf hat, weil er keine schöne Parklandschaft betrachten kann, weil er unfähig ist diese Tätigkeiten alle gleichzeitig durchzuführen bzw. überhaupt erstmal zu erlernen.
Natürlich kann der Fleischer ohne Spezialkräfte im Managment auch nicht überleben. Daher muss es jeden Beruf geben, aber auch zu gleich Konditionen.
Wichtig ist, dass der Kapitalismus grundlegend modifiziert wird oder am besten gleich abgeschafft wird. Wirtschaftsformen ändern sich nunmal. Eine Ausbeutungsgesellschaft darf es nicht mehr geben. Jede Arbeit wird gleich belohnt und dies reichlich, damit jeder im Wohlstand leben kann. Auch die Arbeitszeiten sind klar geregelt. Der gleiche Lohn bedeutet ja nicht, dass jeder 2000 Geldeinheiten am Ende des Monats bekommt. Nein, dies kann sich auch auf einen einheitlichen Stundenlohn beziehen. Wer also, aus welchen Gründen auch immer, länger arbeiten muss, der bekommt am Ende mehr. Aber auch nur deswegen, weil er mehr arbeiten wollte/musste.

Das Ziel ist es, dass Arbeit aus freien Stücken und nicht wegen des Geldes ausgübt wird. Weiter auch, das die ständig Bildung im Fordergrund steht.

Was stört Euch daran, wenn ihr ausreichend Geld verdient, dass Euer Hausnachbar genauso viel verdient, auch wenn er in Euren Augen nur Bäcker ist?
14.05.2006 11:45:11  Zum letzten Beitrag
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Max(GER)

Guerilla
Vom ideellen Standpunkt aus gesehen hat Atello recht, aber das ist ein wunschdenken und wird nie funktionieren solange es noch geld gibt. Wenn der mensch erst einmal arbeitet nicht um des geldes willen, sondern um sich selbst und seine gesellschaft zu verbessern, dann ja...ist aber reine utopie. Der Mensch mit all seinen schwächen ist nun mal fehlerhaft. Aus diesem Grunde funktioniert der Kommunismus nicht und wird sich der Kapitalismus über kurz oder lang auch selbst zerstören.

Man...wo geht das hier eigentlich lang? Mata halt...
14.05.2006 11:45:14  Zum letzten Beitrag
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FinalDay

Phoenix Female
 
Zitat von Aerocore
 
Zitat von Toppi
ich bin da extra nicht näher drauf eingegangen, weil eigentlich jedem klar denkenden Menschen deutlich werden sollte, was der Verzicht auf die Vorzüge der leistungsorientierten Entlohnung bedeuten würde.



andererseits hat atello nicht unrecht. die leistungsorientierte entlohnung findet nämlich selten statt. es gibt viele berufe die unterbezahlt sind und auch viele die überbezahlt sind.


Stichwort: funktionale Einkommensverteilung
14.05.2006 11:46:17  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
@FinalDay Details bitte - Wortbrocken verdauen sich so schlecht Augenzwinkern

@Max Es ist nicht unmöglich. Die Welt wurde im Laufe der Geschichte immer wieder aufgeklärt und wieder unterjocht um wieder aufgeklärt zu werden. Warum sollten wir es auch nicht diesmal schaffen.

Es ist möglich!
14.05.2006 11:51:10  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von smoo
http://www.zeit.de/2006/17/C-Interview-Stanford



Der kerl ist einfach nur ein Witzbold.
Der hat scheinbar noch nicht ganz verstanden, dass hier in Deutschland nicht die Universität sondern die Schule dafür zuständig ist, den Schülern eine möglichst breite allgemeinbildung zukommen zu lassen.
Die Spezialisierung bereits zu Beginn des Studiums ist da nur logisch.
14.05.2006 11:55:29  Zum letzten Beitrag
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Max(GER)

Guerilla
Denkbar, aber das werden wir beide nicht mehr erleben. Wenn die Entwicklung der menscheit vergleichbar mit einer uhr 24 Stunden ausmacht, erleben wir davon vielleicht ein paar sekunden....also vielleicht in ein paar hundert jahren, wenn es Nahrungsmittelreplikatoren oder sowas gibt....
14.05.2006 11:55:57  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von Atello
Was stört Euch daran, wenn ihr ausreichend Geld verdient, dass Euer Hausnachbar genauso viel verdient, auch wenn er in Euren Augen nur Bäcker ist?

Hmmm. Warum eigentlich nicht? Mein Gott - Scheiss auf Verantwortung. Ob ich jetzt Tschernobyl Reloaded verfilme oder ob mein Bäcker das Brot zu lange im Ofen lässt ist doch egal.

Was ein Unfug. Pillepalle
14.05.2006 11:56:46  Zum letzten Beitrag
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[NDA]Keldorn

[NDA]Keldorn
 
Zitat von Max(GER)
Denkbar, aber das werden wir beide nicht mehr erleben. Wenn die Entwicklung der menscheit vergleichbar mit einer uhr 24 Stunden ausmacht, erleben wir davon vielleicht ein paar sekunden....also vielleicht in ein paar hundert jahren, wenn es Nahrungsmittelreplikatoren oder sowas gibt....



oder wenn einfach mal alle aufwachen peinlich/erstaunt
14.05.2006 11:57:30  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
 
Zitat von [Dicope]
 
Zitat von Atello
Was stört Euch daran, wenn ihr ausreichend Geld verdient, dass Euer Hausnachbar genauso viel verdient, auch wenn er in Euren Augen nur Bäcker ist?

Hmmm. Warum eigentlich nicht? Mein Gott - Scheiss auf Verantwortung. Ob ich jetzt Tschernobyl Reloaded verfilme oder ob mein Bäcker das Brot zu lange im Ofen lässt ist doch egal.

Was ein Unfug. Pillepalle


Was bitte schön hat Geld mit Verantwortung zu tun? Arbeitest Du besser, weil Du mehr Geld verdienst? Ich glaube nicht!
14.05.2006 11:58:29  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
 
Zitat von Atello
 
Zitat von [Dicope]
 
Zitat von Atello
Was stört Euch daran, wenn ihr ausreichend Geld verdient, dass Euer Hausnachbar genauso viel verdient, auch wenn er in Euren Augen nur Bäcker ist?

Hmmm. Warum eigentlich nicht? Mein Gott - Scheiss auf Verantwortung. Ob ich jetzt Tschernobyl Reloaded verfilme oder ob mein Bäcker das Brot zu lange im Ofen lässt ist doch egal.

Was ein Unfug. Pillepalle


Was bitte schön hat Geld mit Verantwortung zu tun? Arbeitest Du besser, weil Du mehr Geld verdienst? Ich glaube nicht!

Warum sollte ich mir mehr Verantwortung an den Hals hängen und im Kontrollraum eines AKWs sitzen, wenn ich doch auch Bäcker werden könnte, das gleiche verdienen würde und das einzige was ich fürchten müsste, wär dass ich zu viel Hefe in den Teig tue.
14.05.2006 11:59:58  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
 
Zitat von Atello

Diese Diskussion ist sollte ich irgendwann ein eigenes Topic widmen. Es gibt soviel Diskussionsbedarf und noch mehr unaufgeklärte Menschen.
--------------------------
Immer Leistung, Leistung und noch mehr Leistung. Das Wort ist der Ausdruck jeder Ausbeutung des Menschen.
Leistung zeigt man nur im "Verein". Dort kann man sich austoben, weil es ein Rollenspiel ohne Auswirkung auf andere Menschen gibt.

Aber zurück zu meinem Verlangen.
Ich will gleichen Lohn für alle, jür jede Arbeit, weil es gerecht ist.
Immer wieder kommt das Argument: "warum soll ich als Top(pi)-Manager genauso viel verdienen, wie der Fabrikarbeiter, Bäcker, Fleischer, Gärtner etc."
Meine Gegenfrage: Was unterscheidet denn der Manager-Beruf von Fleischer? Nur der Ablaufprozess. Es ist eine völlig gleichwertige Arbeit.
Der Mensch im Zwirn wird ohne den Bauern, Fleischer, Bäcker, Fabrikarbeiter nicht leben können, weil er keine Nahrung bekommt, weil er kein Dach über dem Kopf hat, weil er keine schöne Parklandschaft betrachten kann, weil er unfähig ist diese Tätigkeiten alle gleichzeitig durchzuführen bzw. überhaupt erstmal zu erlernen.
Natürlich kann der Fleischer ohne Spezialkräfte im Managment auch nicht überleben. Daher muss es jeden Beruf geben, aber auch zu gleich Konditionen.
Wichtig ist, dass der Kapitalismus grundlegend modifiziert wird oder am besten gleich abgeschafft wird. Wirtschaftsformen ändern sich nunmal. Eine Ausbeutungsgesellschaft darf es nicht mehr geben. Jede Arbeit wird gleich belohnt und dies reichlich, damit jeder im Wohlstand leben kann. Auch die Arbeitszeiten sind klar geregelt. Der gleiche Lohn bedeutet ja nicht, dass jeder 2000 Geldeinheiten am Ende des Monats bekommt. Nein, dies kann sich auch auf einen einheitlichen Stundenlohn beziehen. Wer also, aus welchen Gründen auch immer, länger arbeiten muss, der bekommt am Ende mehr. Aber auch nur deswegen, weil er mehr arbeiten wollte/musste.

Das Ziel ist es, dass Arbeit aus freien Stücken und nicht wegen des Geldes ausgübt wird. Weiter auch, das die ständig Bildung im Fordergrund steht.

Was stört Euch daran, wenn ihr ausreichend Geld verdient, dass Euer Hausnachbar genauso viel verdient, auch wenn er in Euren Augen nur Bäcker ist?



Nehmen wir mich. Ich stehe auf schnelle und luxoriöse Autos. (Ich führe das ganze mal bewusst auf diesem Niveau). Eigentlich will fast jeder entsprechene Autos haben, wenn es ihm möglich ist. Dumm nur: Es gibt nicht für jeden ausreichend Sportwagen. Weil es die Kapazitäten nicht hergeben (in deiner Welt weil es keine Ingenieure gibt).

Alles klar, also muss man irgendwie differenzieren; jemand der diese Autos fahren möchte, muss eine besondere Leistung erbringen. Da bietet sich die Variante mit dem Geld an. Ich bin bereit einen nicht zu unterschätzenden Teil meines Lebens, genauer: meiner Freizeit, dafür zu opfern, mich weiterzubilden, in dieser Zeit ein vergleichsweise spartanisches Leben zu führen, ggf. Bildungskredite aufzunehmen und dieses Risiko auf mich zu nehmen, wenn ich die Chance habe, später entsprechend entlohnt zu werden, kurz: Wenn ich danach meinen Sportwagen haben darf. Natürlich kann man da auch mit Idealismus und Spaß an der Arbeit argumentieren, aber sieh es bitte realistisch: Wer nimmt diese Last auf seine Schultern, wenn er am ende sowieso genauso gestellt ist, wie der Azubi, der seit seinem 16ten Lebensjahr ein Gehalt bezieht, seit seinem 19ten mit der Ausbildung fertig ist und von 8:00 bis 16:45 unter der Woche arbeitet. Ich weiss nicht, was ihr studiert, aber von solchen Zeiten träume ich mittlerweile nur noch. Des weiteren werde ich in meinen Berufen, gesetzt dem Fall, alles läuft so, wie ich es mir wünsche, Verantwortung übernehmen. Für mich, für Mitarbeiter, für Projekte und für Firmenerfolg. Diese Verantwortung fällt zwar nicht ungepuffert auf mich zurück, aber es ist dennoch sehr unangenehm. Das Problem hat der eben genannte Azubi nur in sehr eingeschränktem Maße. Natürlich soll der Bäckergeselle nicht die Tagesladung Brötchen verbrennen lassen, aber wenn ich zB später mal den Rohstoffbedarf eines Bauteiles falsch kalkuliere und damit ne Jahresplanung schiefliegt, fällt das eher ins Gewicht.

Nahezu jede Arbeit ist wichtig, aber es gibt eklatante Unterschiede in Ausbildungsbedarf, Risikobereitschaft, Arbeitsvolumina und Einschränkungen (Burn out etc) die man in Kauf nimmt.

Ich kann verstehen, dass für den Durchschnittsbürger exponentiell steigende Gehaltsforderungen eines Ackermann etwas abgehoben erscheinen, aber selbst dafür kann ich teilweise Verständnis aufbringen. Die Geschicke eines Konzerns dieser Größe sollten von einem Menschen geleitet werden, der tunlichs nicht auf monetäre Einflüsse von aussen reagiert. Dass es mittlerweile dann doch ein wenig das gesunde Maß verlässt oder aber auch dass in vielen Bereichen ungerechtfertigte Entlohnungen ausgegeben werden, will ich nicht leugnen. Musikindustrie, wo Gegenwert nicht dem ausgezahlten Lohn entsprechen sind mir auch zuwider. Aber auch in der Wirtschaft kann die Gehaltsforderung nicht nur linear steigen, da gehts auch ab und an exponentiell zur Sache. Und das ist auch gut so.

Ich sage nur Ärzte in der DDR.
14.05.2006 12:02:00  Zum letzten Beitrag
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FinalDay

Phoenix Female
 
Wortbrocken verdauen sich so schlecht

Okay, hab nochmal meine Sowi Unterlagen ausgepackt:

 
Funktionalistische Gerechtigkeit:

-Einkommensunterschiede als Leistungsanreizsystem und als Lenkungsinstrument instrumental notwendig
-Soziale Verhältnisse (Einkommensunterschiede) sind gerecht, wenn sie mittel- und langfristig die WOhlfahrt alle maximieren

14.05.2006 12:02:04  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
ach übrigens, ich will mehr verdienen als mein Nachbar. Der Kerl hängt den halben Tag rum und schaut Fernsehn. Ich arbeite mir den Arsch ab. Ich will, dass ich mehr Finanzmacht habe, als der Kerl, das gibt mir eine innere Befriedigung.

Der Mensch ist nicht für die Gleichheit geschaffen.
14.05.2006 12:03:13  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
Discope, Du bist mit unter die Ausgeburt von einem Kapitalistenschwein.

1. Verteidigung des Bäckerhandwerks
Der Bäcker knetet nicht den ganzen Tag Teig und deine überhebliche und übertriebene Art der Darstellung ist hier fehl am Platz. Da sollen mal einfach die Bäcker nichts mehr backen. Von was ernährst Du Dich dann?

2.Warum Du im AKW sitzen solltest?
Weil Du Dir nach Deiner schulischen Ausbildung gesagt hast: Hey, Quantenphysik macht mir Spaß - ich könnte doch Physik studieren
Aus dem Willen heraus sich zu bilden und das zu machen, was einem gefällt, wozu man von mir aus auch berufen ist, deshalb sollte man AKW-Mitarbeiter werden.
14.05.2006 12:04:06  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von FinalDay
 
Wortbrocken verdauen sich so schlecht

Okay, hab nochmal meine Sowi Unterlagen ausgepackt:

 
Funktionalistische Gerechtigkeit:

-Einkommensunterschiede als Leistungsanreizsystem und als Lenkungsinstrument instrumental notwendig
-Soziale Verhältnisse (Einkommensunterschiede) sind gerecht, wenn sie mittel- und langfristig die WOhlfahrt alle maximieren




zweifelsohne, aber das ganze ist aus den fugen geraten. zwischen "einen anreiz bieten" und "haha owned" ist da schon ein kleiner unterschied.
14.05.2006 12:05:08  Zum letzten Beitrag
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[T|S]hase51

Leet
Mein Nachbar hat 3 porsche in der Garage, einen M3 auf dem Hof, keine Kinder, seine Frau ist nur unterwegs.
Er hat bis 51 am Band gearbeitet, dann ist sein Dad gestorben, und er hat ihn beerbt. So gehts auch peinlich/erstaunt
Meine Freundin zb. hat den Weg der Mama gewählt, für sie ist die Erfüllung des Lebens ihre 2 Kinder. Stellt euch mal vor, alle würden nur noch schuften, dann hätten wir bald keine kinder mehr!
Ähm, ja Breites Grinsen
Und, der Schumacher, M verdient 50 Mio im Jahr, unsere Angie hat 300k im Jahr.
Schon komisch
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [T|S]hase51 am 14.05.2006 12:14]
14.05.2006 12:07:44  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
 
Zitat von Atello
Discope/b]


Ohne S, bitte. -.-

 
[b]
1. Verteidigung des Bäckerhandwerks
Der Bäcker knetet nicht den ganzen Tag Teig und deine überhebliche und übertriebene Art der Darstellung ist hier fehl am Platz. Da sollen mal einfach die Bäcker nichts mehr backen. Von was ernährst Du Dich dann?


Wenn ich mich recht entsinne habe ich die Bäcker nie angegriffen. Das einzige worauf ich mich bezogen habe, war die Verantwortung die sie im Vergleich zu einem AKW-Ing tragen müssen.

 
2.Warum Du im AKW sitzen solltest?
Weil Du Dir nach Deiner schulischen Ausbildung gesagt hast: Hey, Quantenphysik macht mir Spaß - ich könnte doch Physik studieren
Aus dem Willen heraus sich zu bilden und das zu machen, was einem gefällt, wozu man von mir aus auch berufen ist, deshalb sollte man AKW-Mitarbeiter werden.

Oh ja. Klar. Wie wär es, wenn du mal deine rosarote Kommunistenbrille absetzen würdest und zur Uni gehst und Quantenphysiker fragst, ob sie nicht für das Gehalt eines Bäckers eine leitende Stellung in einem AKW haben möchten, wo ein falscher Griff Millionen von Menschen töten könnte.
14.05.2006 12:08:05  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
 
Zitat von Toppi
ich bin da extra nicht näher drauf eingegangen, weil eigentlich jedem klar denkenden Menschen deutlich werden sollte, was der Verzicht auf die Vorzüge der leistungsorientierten Entlohnung bedeuten würde.



Für mich besteht kein Unterschied zwischen "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" und leistungsorientierter Entlohnung...

Wer die gleiche Arbeit bringt, bringt die gleiche Leistung, also hat er auch im Sinne einer leistungsorientierten Entlohnung den gleichen Lohn verdient.

Aber ich hab wohl die falsche Perspektive, ich geh vom Menschen aus und damit hat man ja in der BWL sofort verloren... peinlich/erstaunt
14.05.2006 12:14:57  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
Ihr verkennt den Weg der Eziehung, Prägung und Bildung. Warum ist Dein Nachbar Toppi so wie er geworden ist? Weil irgendwas in seinem Leben schefgelaufen ist.
Mein Verständnis von arbeitsunwilligen Menschen ist klein bis gar nicht vorhanden. Wer nicht will, der bekommt auch nichts, der darf sterben (bei Extremfällen).

Aber es lässt sich der Großteil durch Maßnahmen resozialisieren. Ich bin leider nicht alt genug um das DDR-System verinnerlicht zu haben. Aber als Ossi sah ich die Entwicklung vor der Wende und nach der Wende. Ja, ich weine manchmal der alten Zeit hinterher.
Hier ging soviel vor die Hunde, weil verantwortunsvolle Menschen es verzapft haben und ungestraft davon kamen. Das hätte es in der DDR nie gegeben.

Toppi. man muss das Rad auch nicht zweimal erfinden. Vergemeinschaftlichung von allen Betrieben, Weltgemeinschaft etc.
Dein Sportauto kostet in der Produktion 10000 Geldeinheiten. Den Rest zahlst Du für die Marke und den Vorstand mit dem tausendfachen Gehalt eines Mitarbeiters. Die Preisgestaltung ist doch reiner Schwindel.
14.05.2006 12:15:23  Zum letzten Beitrag
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[NDA]Keldorn

[NDA]Keldorn
 
Zitat von TylerDurdan
Aber ich hab wohl die falsche Perspektive, ich geh vom Menschen aus und damit hat man ja in der BWL sofort verloren... peinlich/erstaunt



traurig aber wahr :/
14.05.2006 12:18:05  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Aerocore
 
Zitat von Toppi
ich bin da extra nicht näher drauf eingegangen, weil eigentlich jedem klar denkenden Menschen deutlich werden sollte, was der Verzicht auf die Vorzüge der leistungsorientierten Entlohnung bedeuten würde.



andererseits hat atello nicht unrecht. die leistungsorientierte entlohnung findet nämlich selten statt. es gibt viele berufe die unterbezahlt sind und auch viele die überbezahlt sind. messeparks sind hier wohl ein gutes beispiel. auf 400€ basis im baumarkt bei nem stundenlohn von 7,50€ muss man zweieinhalb monate arbeiten um 1000€ zu verdienen (insgesamt ca. 130 stunden). 1000€ kann man auf ner messe ohne probleme in einer woche verdienen. jetzt kann man noch drüber nachdenken was anstrengender ist..
gibt viel zu viele berufe in denen die leute viel zu wenig verdienen. was kann man da tun? nichts und das kotzt an..

/e und spart euch bitte das "neid0r lololo" mit den Augen rollend




Dir ist aber schon klar, dass die Arbeit im baumarkt so ziemlich jeder machen könnte, weshalb das Angebot an Arbeitskräften sehr groß ist.
Bei einer Messe sieht das schon wieder etwas anders aus. Man braucht einen gewissen Charme, Selbstsicherheit, ein gepflegtes Äußeres und noch vieles mehr.
Zudem ist es auf Messen meist so, dass man einfach für mehr Aufträge sorgen kann. Dieses mehr an Verantwortung begründet auch gleichzeitig eine höhere Entlohnung.
14.05.2006 12:19:50  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
Dicope, Du hast aber dem Bäckerhandwerk mit einer polemischen Äußerung unterstellt, dass es "dumm" ist. Aber da man das zwischen den Zeilen stehende immer drehen kann, wie man will verlasse ich diesen Diskussionspunkt.

Wie wär's, wenn Du mir mal meine Frage beantwortest: Arbeitest Du besser/verantwortlicher, weil Du mehr geld verdienst?
Oder zahlst Du mit Deinem paar Kröten mehr die Entschädigungen an die ganzen Millionen Menschen!
14.05.2006 12:20:12  Zum letzten Beitrag
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Pistolero

Leet
 
Zitat von [Dicope]
Wenn ich mich recht entsinne habe ich die Bäcker nie angegriffen. Das einzige worauf ich mich bezogen habe, war die Verantwortung die sie im Vergleich zu einem AKW-Ing tragen müssen.



Und ein Fussballer hat mehr Verantwortung als ein Ingenieur in einem AKW? Eine Krankenschwester hat weniger Verantwortung zu tragen als ein Fließenlegermeister?

Einfach mal zwei Berufsgruppen raussuchen und das dann auf alles beziehen funktioniert nicht.
14.05.2006 12:21:19  Zum letzten Beitrag
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El_Hefe

El_Hefe
 
Zitat von [4T2]Babelfish
Dager glaube ich auch, dass sich die meisten hier etwas vormachen ...



Inwiefern? Ich meine es ist ja nicht so dass ich GAR NICHTS machen will. Ich plane schon, mein Studium in ner annehmbaren Zeit rumzukriegen und mir dann nen halbwegs vernünftigen Job zu suchen, der mir genug einbringt dass ich nicht am Hungertuch nagen muss. Ich bin eben nur niemand von denen, die in meinem Studiengang anscheinend die Norm bilden, nämlich diejenigen die den ganzen Tag nur sabbernd dem Erfolg hinterherhecheln weil sie in ihrer Phantasiewelt leben in der man im Leben ganz dringend ein riesiges Haus, nen Sportwagen, ne Yacht und sonstwelchen Luxus haben MUSS, weil man sonst angeblich "nichts erreicht" hat.

Ich bin eben nicht bereit mich für einen super Job kaputtzuackern nur damit ich hinterher sinnlose Statussymbole spazieren tragen kann, das ist einfach nicht mein Lebensziel, und das war es nie. Das schützt mich auch gleichzeitig davor, hinterher völlig verbittert und von eben jenem Neid zerfressen zu sein der hier thematisiert wird. Aber wie ich schong gesagt hat, gleichzeitig gönne ich das auch jedem der das mit weniger aufwand als ich haben kann. Wenn mir das so zufliegen würde wie anderen Leuten, würd ichs ja genauso machen. Leider tut es das nicht, also hab ich die Wahl zwischen Ackern bis ich blöde werde oder fünfe grade sein lassen und mich mit weniger zufrieden geben.

Ich bin einfach nicht besonders ehrgeizig, und ich will bestimmt nicht mit 45 mit ner Million auf dem Konto in nem dicken Auto einem Herzinfarkt erliegen weil ich mich die Jahre davor mit nem Job kaputtgemacht hab.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 14.05.2006 12:23]
14.05.2006 12:21:28  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
 
Zitat von Atello
Dicope, Du hast aber dem Bäckerhandwerk mit einer polemischen Äußerung unterstellt, dass es "dumm" ist. Aber da man das zwischen den Zeilen stehende immer drehen kann, wie man will verlasse ich diesen Diskussionspunkt.


Als dumm habe ich es nie bezeichnet, aber ja - ich behaupte mal ganz frech, dass ein Bäcker weniger können muss als der Ingenieur im AKW.

 
Wie wär's, wenn Du mir mal meine Frage beantwortest: Arbeitest Du besser/verantwortlicher, weil Du mehr geld verdienst?
Oder zahlst Du mit Deinem paar Kröten mehr die Entschädigungen an die ganzen Millionen Menschen!

Ganz bestimmt nicht. Die Arbeit im AKW ist allerdings nötig und irgendjemand muss sie machen. Ich bin auch gerne bereit, entsprechende Verantwortung zu übernehmen, solange diese durch die Gesellschaft in monetärer Form gewürdigt wird.
14.05.2006 12:23:48  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von seastorm
Dir ist aber schon klar



Ja.

Und auf ner Messe als Aushilfe kann auch so ziemlich jeder arbeiten. Charme ist relativ (welcher Verkäufer hat schon Charme heutzutage? mit den Augen rollend), gepflegtes Äußeres ist jetzt auch nicht so das Thema (wie.. waschen?!) und Selbstsicherheit sowieso nicht. Verantwortung hast du als Aushilfskraft sowieso nicht, du redest nur deinen Text runter. Dafür (umgerechnet) nen Stundenlohn von 18Euroirgendwas? Haha, sehr fair.
Ne wirklich, so muss das nich sein.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 14.05.2006 12:29]
14.05.2006 12:26:05  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
 
Zitat von Pistolero
 
Zitat von [Dicope]
Wenn ich mich recht entsinne habe ich die Bäcker nie angegriffen. Das einzige worauf ich mich bezogen habe, war die Verantwortung die sie im Vergleich zu einem AKW-Ing tragen müssen.



Und ein Fussballer hat mehr Verantwortung als ein Ingenieur in einem AKW? Eine Krankenschwester hat weniger Verantwortung zu tragen als ein Fließenlegermeister?

Einfach mal zwei Berufsgruppen raussuchen und das dann auf alles beziehen funktioniert nicht.

Das habe ich auch nie behauptet. Mir ging es um Atellos Aussage, dass alle Menschen gleich viel verdienen sollten. Um den Unsinn in dieser Aussage zu verdeutlichen habe ich einfach zwei Berufsgruppen herausgegriffen, die das m.E. sehr gut verdeutlichen.
Ich bin auch mit einigen Einkommen überhaupt nicht einverstanden - das Einkommen was die Ärzte in Deutschland bekommen ist unter aller Sau und die Arbeitszeiten sind nicht vertretbar.
14.05.2006 12:26:59  Zum letzten Beitrag
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Max(GER)

Guerilla
 
Zitat von [T|S]hase51
...Stellt euch mal vor, alle würden nur noch schuften, dann hätten wir bald keine kinder mehr!

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Falsch, wenn alle schuften würden und zwar gleichermassen, würde der arbeitsanteil pro person weniger werden und du hättest somit mehr freizeit (vorausgesetzt natürlich du lungerst nicht den ganzen tag ohnhin schon rum)...das würde auch den kindern zugute kommen...und ich finde hier wird zuviel aus der Ego-perspektive gedacht. Was ist gut für mich? Was tut der Staat für mich? Wie komme ich am besten weiter? etc. ... Wenn alle daran mitwirken, dass es einer gesellschaft gutgeht, dann wird es euch auch gutgehen, denn ihr seid teil davon....Ein Idealist, wer so denkt...ich weiß. Aber wie gesagt vielleicht in ein paar hundert Jahren...

In einem hat Atello sicherlich recht: unser jetziges System steht vor einem wandel. Ich muss kein rechengenie sein um zu erkennen, dass wir pleite sind und bleiben werden...egal wer regiert. Wenn mittlerweile schon kredite aufgenommen werden müssen um die zinsen der schulden zu tilgen...ist das ende absehbar. Das problem wird bislang nur hinausgeschoben auf nachfolgende generationen, aber irgendwann wird auch das nicht mehr funktionieren und dann wird eine grundlegende änderung in der denkensweise der menschen fällig werden...aber allen Egos sei gesagt: keine angst, wir werden das nicht mehr erleben
14.05.2006 12:31:45  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ein Vorbild für uns alle ( Der Superschüler )
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