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| | Zitat von Komasäufer
| | Zitat von Siggi
Ich wurde heute mittag gefragt, ob ich nicht eine Facharbeit für einen Schüler schreiben möchte. Mir wurde eine recht hohe Geldsumme geboten.
Habe zwar nicht vor, darauf einzugehen, dennoch interessiert mich, was so einem "Mini-Ghostwriter", der nun bspw. Facharbeiten für Schüler schreibt oder sonstige, nicht-akademische Arbeiten für andere verfasst im schlimmsten Fall blüht? Kann diejenige Person überhaupt belangt werden? Oder fällt der zornige Hammer der Obrigkeit allein auf denjenigen, der das Werk ungerechterweise als das seinige ausgibt?
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Für dich ist es als Ghostwriter legal, nur der Schüler riskiert etwas.
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ich würds machen
nen teil des geldes als vorschuss.. wenn der rest nicht kommt lädst das teil am stichtag einfach als .doc wo hoch und verlinkst es auf dem betreffenden wiki artikel
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Um wie viel Geld sprechen wir  ?
//Die Facharbeit schreiben lassen müssen, das wäre mir äußerst peinlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 28.09.2010 23:57]
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ich würds auch machen, wenns kein großer aufwand wäre.
und du riskierst nix, du gibst dem schüler doch nur nachhilfe und hast mal eine abstrakte darstellung eines problemfeldes aufgezeichnet
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| | Zitat von Slutti
Um wie viel Geld sprechen wir ?
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Übertrieben dreistellig.
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| | Zitat von Siggi
| | Zitat von Slutti
Um wie viel Geld sprechen wir ?
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Übertrieben dreistellig.
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hmmmm... da scheint ja wer ziemlich verzweifelt zu sein
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| | Zitat von Siggi
| | Zitat von Slutti
Um wie viel Geld sprechen wir ?
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Übertrieben dreistellig.
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Mach's.
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Ich bezweifel, dass ich die volle Summe erhalten werde... aber mal sehen.
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| | Zitat von E-Street
| | Zitat von CLAncy13
Kein Problem, hab Bio und Chemie in der Schule abgewählt, mittlerweile studier ich im 7. semester Biochemie 
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Warum macht man sowas? 
E-Street... No retreat, no surrender
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Man wird älter und die Ziele ändern sich? Wie soll man mit 15 oder 16 wissen was man in 10 Jahren machen will? Das ist lächerlich und einer der Fehler im Bildungssystem.
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| | Zitat von E-Street
| | Zitat von CLAncy13
Kein Problem, hab Bio und Chemie in der Schule abgewählt, mittlerweile studier ich im 7. semester Biochemie
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Warum macht man sowas?
E-Street... No retreat, no surrender
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Ich fand halt Schule generell kacke. Naturwissenschaftlich unbegabt war ich trotz Englisch/Geschichte Abi nie, hatte Physik als drittes Fach und mir fiel der Kram auch immer recht leicht. Hab mir halt bis paar Monate vorm Abi nie gedanken gemacht, was ich mal machen will. Englisch LK hab ich genommen, weil ichs konnte (immer schön gewählt, was am wenigsten arbeit macht ) und Geschichte hab ich mir gedacht, is bestimmt gut so als Allgemeinbildung
Chemie hatte ich bis zur 12. und war am Ende auch nich schlecht. Bio fand ich immer kacke in der Schule und ich hab auch im Studium gottseidank deutlich mehr Chemie gemacht als Biologie. Mit Zellbiologie und Physiologie und sowas kenn ich mich natürlich aus, aber von dem meisten was darüber hinaus geht hab ich heute auch noch wenig ahnung...dafür gibts ja biologen. Mich interessiert das mehr auf molekularer und atomarer ebene
Als ich halt ernsthaft überlegt hab, was ich mal beruflich machen will, wusste ich: Kein Englisch studium, kein Geschichtsstudium aber Naturwissenschaften fand ich gut. Und ich habs nie bereut Biochemie genommen zu haben, mich fasziniert das Fach weiterhin und ich habe auch das Gefühl, dass Forschung genau mein Ding ist.
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Geht mir eigentlich ähnlich wie Clancy. In Mathe und Physik kacke gewesen, in Chemie 'ne 5 gehabt, weil ich mich mit der Lehrerin angelegt habe , in Bio mittelmäßig. An der Uni war bis auf die ersten Ingenieurmathevorlesungen und das Biozeug alles in dem Bereich gut oder sehr gut und die Vertiefungen werden auch in die Richtung gehen.
Hab' halt in der Schule keinen Bock gehabt und andere Fächer sind mir mehr als nur zugeflogen. Da bin ich den Weg des geringsten Widerstandes gegangen, in der Uni gehe ich nach Interesse.
| | Zitat von Siggi
| | Zitat von Slutti
Um wie viel Geld sprechen wir ?
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Übertrieben dreistellig.
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Warum bietet mir sowas keiner an?
Eine Facharbeit würde ich momentan sogar für einen Fuffi schreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 29.09.2010 6:51]
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Eine Frage an die Absolventen: Wie habt ihr es mit der Krankenversicherung in der Zeit zwischen Studium und Job gemacht? Habt ihr Euch bei der KV gemeldet, seid hochgestuft worden und habt einen erhöhten Beitrag gezahlt (wieviel?)? Oder ist es günstiger, sich für den Zeitraum arbeitslos zu melden? Wenn ich nächstes Jahr fertig werde, hab ich eigentlich nicht vor direkt im Anschluss arbeiten zu gehen, sondern will eigentlich nochmal zwei Monate reisen. Es wäre aber gut jetzt schon zu wissen, ob in der Zeit erhöhte KV-Beiträge anfallen und wie ich diese, wenn möglich, drücken kann.
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Einfach für ein Zweitstudium immatrikulieren?
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Ab dem 25. Lebensjahr ist es egal ob man Student ist oder nicht. Dann MUSS man sich selber versichern
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25 Jahre plus neun Monate wenn man Zivildienst geleistet hat.
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Ich habe gestern Seminararbeit 1 von 2 abgegeben. Beide müssen exorbitant gute Noten haben, sonst kann ich meine Doktorarbeit nicht abgeben. 
>=4 Wochen Korrekturzeit sagte mein Professor. Ich bin wirklich gespannt und ängstlich zugleich...
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| | Zitat von smoo
Ich habe gestern Seminararbeit 1 von 2 abgegeben. Beide müssen exorbitant gute Noten haben, sonst kann ich meine Doktorarbeit nicht abgeben.
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Erklär mal bitte den Zusammenhang. 
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Smoo, du musst zwei Seminararbeiten nach deinem Examen abgeben? Ist das in eurer Promotionsordnung als Ausnahmeregelung vorgesehen oder ist das individuell vom Prof?
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§ 5 Abs. 1 Nr. 2 PromO:
Der Bewerber oder die Bewerberin hat die Erste Juristische Prüfung oder Zweite Juris-tische Staatsprüfung mindestens mit der Note "vollbefriedigend" bestanden[...]
§ 5 Abs. 3 PromO:
Bei besonders qualifizierten Bewerbern oder Bewerberinnen kann der Promotionsaus-schuss vom Erfordernis eines Abschlussnachweises nach Absatz 1 Nr. 2 auf Antrag eines Mitglieds des Promotionsausschusses befreien.
Besonders qualifiziert definiert sich durch zwei 13 Punkte Seminararbeiten. Da ich in meinem Studium nur unter 13 Punkten war (12...) muss ich nun noch zwei schreiben. EINE Seminararbeit muss ohnehin jeder Promotionsstudent schreiben: Das "Doktorandenseminar". Bei mir ist das Doktorandenseminar gleichzeitig eine der beiden nötigen Seminararbeiten.
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Doktorandenseminar? Ach du scheiße.
Sind die Seminararbeiten wenigstens Auszüge aus deiner Diss?
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Beide beim Doktorvater durchwinken lassen geht aber oder?
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Die erste war ein Teil meiner Diss, ja. Aber ich hab trotzdem ca. 3 Wochen dran gegessen. Die zweite Seminararbeit hat überhaupt nichts mit meiner Diss zu tun (fange ich jetzt Mitte Oktober an).
/edit: Durchwinken geht nicht, nein. Ich darf nur einer der beiden beim Doktorvater schreiben. Es wird zwar wohlwollender gewertet (11-12 Punkte werden dann wohl auch 13), aber...ne?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 29.09.2010 9:05]
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Doktortitel ist auch nix wert .
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Welchen Umfang haben diese Seminararbeiten?
Ich hab in meiner Zulassungsarbeit ne 1,0 bekommen, vielleicht sollte ich bei dem Korrektor meinen Doktor machen
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Ist von Prof zu Prof verschieden. Meiner wollte für alle Seminararbeiten immer 25 Seiten, ich habe ihn um 30 gebeten, da ich das Thema nicht so sehr beschneiden wollte. 20-30 ist wohl der Standard.
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Tag zusammen.
Ich muss Studienbegleitend 2(+) BOK-Kurse machen, und mir wurde nahegelegt die gleich im ersten Semester zu machen weil da noch relativ wenig los ist. jetzt gibt es aber drölf trillionen verschiedene Kurse, von erweiterter Rhetorik bis Ungarisch. Hat hier jemand Empfehlungen was das angeht?
Studiengang ist Mikrosystemtechnik, Uni Freiburg.
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Ich nehme mal an, dein BOK heißt bei uns SG, AK oder AQua.  (Soll heißen: AküFi bringt über Hochschulgrenzen nicht viel.)
Guck dich mal ganz genau um, es gibt manchmal echte Perlen, wie bei uns vor über nem Jahr mal die Spiele-Ringvorlesung.
Rhetorik- bzw. allgemein SoftSkill-Kurse bringen imho am meisten, sollten auch relativ spannend sein. Ansonsten ist ne Sprache ja auch nie schlecht, kann aber in Arbeit ausarten. (Japanisch...  )
Finde doch mal raus - *hust* Fachschaft(srat*) fragen *hust* - ob du 1. nur nen Sitz-Schein brauchst oder irgendeine Prüfungsleistung erbringen musst und 2. ob du einfach eine Lehrveranstaltung einer anderen Fakultät anrechnen lassen kannst. Wenn 1. ja, dann hast du eh Easy-Going, wie man auf Neudeutsch so schön sagt, denn dann musst du nur da sein. Wenn 2. ja, kannst du dir aus dem gesamten Lehrangebot deiner Hochschule was aussuchen. Wir haben (auf Nachfrage beim Prüfungsausschuss ) gleich beide Möglichkeiten. 
* deine direkt gewählte Studentenvertretung. Heißt manchmal Fachschaft, manchmal halt Fachschaftsrat, die Bremer nennens wie alles andere auch mal wieder komplett anders. (Ich glaub StuGa oder so...)
Aber das sollte dir in deiner ESE, ESO, O-Phase - ich will gar nicht wissen, wie die Bremer das nennen - erklärt werden, bzw. du kannst da nachfragen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 29.09.2010 10:19]
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Haha, dieser Comic mit dem Studenten, der verzweifelt ne Mail an seinen Prof formuliert ist zwar alt, aber immer wieder wahr
Ich so: *formulier*
Antwort so:
| | Lieber Herr K,
Ihr Schwerpunkt ist in Ordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Prüferin | |
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Hab mal ne Frage zu Quellen einer Arbeit (also nicht auf Latex bezogen):
Gibt man im Literaturverzeichnis ALLE Autoren eines Buches/Papers whathever an?
Also in Latex z.B:
@article{ Paper_Marktanalyse,
author = {Jospeh Ackermann and Angela Merkel and Wolfang Schäuble and XY and YZ }
}
Oder erwähnt man die wesentlichsten Autoren wenn das zuviele sind (also die erstgenannten):
@article{ Paper_Marktanalyse,
author = {Jospeh Ackermann and Angela Merkel and et al.}
}
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| Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... ) |
