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| | Zitat von Gipsy
| | Zitat von WeGi
| | Zitat von smoo
Aber woher weiß man das denn, wenn man noch gar nicht da war? Also das ist jetzt nicht spezifisch auf dich gemünzt, aber ich hab hier schon öfter Leute schreiben sehen, dass sie nicht hingehen werden bzw. überlegen nicht hinzugehen
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Während der Schulzeit mal in ner Info-Vorlesung aus dem 2. Semester gewesen. Was dort behandelt wurde kannte man bereits aus dem Info LK, ergo gehe ich davon aus, dass ich den Vorkurs nicht brauche. 
Aber ichw erde da alleine schon hingehn, weil ich halt mehr Menschen kennen lernen will. (Und weil ich fast 2 Jahre gechillt habe, da kann man jetzt etwas tun) 
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Du hast ernsthaft 2 jahre lang NIX gemacht? 
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ja keinen festen tagesablauf gehabt halt. Nebenjobs und Party / Zivildienst ist halt keine sinnvolle Beschäftigung.
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Das Thema gab es hier wahrscheinlich schon aber ich frage trotzdem:
Hat hier schonmal jemand den Bildungskredit der KfW beantragt und (nicht) bewilligt bekommen?
Grundsätzlich scheint den ja jeder zu bekommen der ihn beantragt. Nur interessiert mich gerade, ob es weitere Kriterien gibt die bei der Beantragung geprüft werden, die nicht konkret in der Liste enthalten sind?
Ansonsten, wie lange dauert es ungefähr vom Antrag bis zur Bewilligung?
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| | Zitat von Gipsy
| | Zitat von WeGi
| | Zitat von smoo
Aber woher weiß man das denn, wenn man noch gar nicht da war? Also das ist jetzt nicht spezifisch auf dich gemünzt, aber ich hab hier schon öfter Leute schreiben sehen, dass sie nicht hingehen werden bzw. überlegen nicht hinzugehen
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Während der Schulzeit mal in ner Info-Vorlesung aus dem 2. Semester gewesen. Was dort behandelt wurde kannte man bereits aus dem Info LK, ergo gehe ich davon aus, dass ich den Vorkurs nicht brauche.
Aber ichw erde da alleine schon hingehn, weil ich halt mehr Menschen kennen lernen will. (Und weil ich fast 2 Jahre gechillt habe, da kann man jetzt etwas tun)
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Du hast ernsthaft 2 jahre lang NIX gemacht?
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Wo ist das Problem, wenn er sich's leisten kann?
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Stundenplanpost
Und obwohl das Biochemiepraktikum nur ne Woche geht, sind sich die Uniseite, StudIP und das Institut völlig uneins über die zeitliche Lage und Benennung der Kurse und der Vorlesung. 
Wenigstens gibts diesmal bis auf die vierstündige Montagslücke keine nervigen Freistunden.
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Bei mir im Studiengang ist die Belastung wahrscheinlich ungefähr genauso hoch wie früher beim Diplom. Die FH hat beim Bachelor einfach nur das 2te Praxissemester gestrichen, die Lehrinhalte sind ziemlich gleich geblieben, was sich geändert hat waren die Bezeichnungen der einzelnen Vorlesungen. Zum Großteil werden sogar die gleichen Skripte wie aus dem Diplomstudiengängen verwendet.
Deswegen kann ich das Geheule um die Belastung auch nicht wirklich verstehen. Die ganzen Diplomer vor mir habens ja auch Gepackt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Käptn Blutbad. am 27.09.2010 9:23]
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| | Zitat von Käptn Blutbad.
Bei mir im Studiengang ist die Belastung wahrscheinlich ungefähr genauso hoch wie früher beim Diplom. Die FH hat beim Bachelor einfach nur das 2te Praxissemester gestrichen, die Lehrinhalte sind ziemlich gleich geblieben, was sich geändert hat waren die Bezeichnungen der einzelnen Vorlesungen. Zum Großteil werden sogar die gleichen Skripte wie aus dem Diplomstudiengängen verwendet.
Deswegen kann ich das Geheule um die Belastung auch nicht wirklich verstehen. Die ganzen Diplomer vor mir habens ja auch Gepackt...
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Hier genauso. Alles gleich, auch die Vorlesungen, nur das zweite Praxissemester fehlt.
| | | "Über die Mediziner und die Naturwissenschaftler müssen wir uns dagegen keine Sorgen machen, die sind gut ausgelastet." | |
So hätte ich es irgendwie auch erwartet
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Ich kann ja nur für die BAs sprechen, aber hier hat sich bei der Umstellung folgendes getan: Man hat das Diplom durch den Bachelor ersetzt und einige Prüfungen umbenannt und in Module zusammengefasst - ansonsten machen wir exakt das gleiche in exakt der gleichen Zeit. 
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Wenn ich mir so eine gequirlte Ka... durchlese bekomm ich echt nen Hals. Ich hatte bis jetzt in jedem Semster zwichen 10 und 12 vorgeschriebene Klausuren, sowie genügend Projektarbeit innerhalb des Semsters.
(Ok dieses Semster kann ich mich das erste mal ganz und garnicht beklagen, siehe Post vor 2 Seiten oder so)
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Und was ist daran so "unschaffbar"?
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Loci: Und weil es bei dir (möglicherweise) anstrengend ist, ist der Artikel direkt gequirlte Kacke? Der Versuch wirkt auf mich als Laien relativ fundiert und ist ja zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen. Wenn man dann noch bedenkt, dass man wirklich dazu neigt sich selbst zu betrügen...
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so eindeutig ist das ergebnis auch nicht, man befragt hundertirgendwas leute aus 6 studiengängen...
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Hat er doch 2 Sätze weiter beantwortet?
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| | Zitat von wuSel
Ich kann ja nur für die BAs sprechen, aber hier hat sich bei der Umstellung folgendes getan: Man hat das Diplom durch den Bachelor ersetzt und einige Prüfungen umbenannt und in Module zusammengefasst - ansonsten machen wir exakt das gleiche in exakt der gleichen Zeit.
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Dito, und daher verstehe ich nicht, dass für viele das Diplom generell wertiger ist, als der Bachelor.
Denn so wird die Umstellung an vielen Hochschulen stattgefunden haben.
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gibt's ein gutes programm um plagiate zu entlarven? für hausarbeiten oder sowas?
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Nichts kostenloses, habe auch mal gesucht. Google natürlich schon...
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| | Zitat von smoo
Nichts kostenloses, habe auch mal gesucht. Google natürlich schon...
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und was ist gut (kostet aber geld?)
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| | Zitat von Atani
| | Zitat von -SaLi-
| | Zitat von wuSel
Ich kann ja nur für die BAs sprechen, aber hier hat sich bei der Umstellung folgendes getan: Man hat das Diplom durch den Bachelor ersetzt und einige Prüfungen umbenannt und in Module zusammengefasst - ansonsten machen wir exakt das gleiche in exakt der gleichen Zeit.
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Dito, und daher verstehe ich nicht, dass für viele das Diplom generell wertiger ist, als der Bachelor.
Denn so wird die Umstellung an vielen Hochschulen stattgefunden haben.
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Ihr macht beim Bachelor das selbe, wie beim Diplom? Meinst du nicht Master?
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Nein, ich meine den Bachelor. Es war zeitlich etwas anders aufgebaut, aber an den Inhalten hat sich nichts geändert.
Man konnte bei uns bis zum 4. Semester entscheiden, ob man Bachelor oder Diplom machen will.
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Den Faktor Selbstbetrug finde ich an der Sache wenig interessant. Es ist doch Alltagsweiseheit, dass viele Menschen über ihr Arbeitspensum herummaulen egal ob die jetzt Studenten, Schüler, Arbeiter, Angestellte oder sonstwas sind. Schön, dass es darüber jetzt auch etwas wissenschaftliches gibt, überraschend ist das nicht.
Hinsichtlich der Organisationsweise des Bachelor finde ich die möglicherweise konstruktiv verwertbaren Dinge wichtiger die sich u.a. daraus ergeben:
Eine Frau erzählte, sie habe vor dem Studium 50 Stunden die Woche gearbeitet. Das habe sie weit weniger zerrüttet als die 30 Stunden, die sie nun an der Uni aufwendet. Die Studie legt eine überraschende Erklärung für das Missverhältnis nahe. Sie zeigt, dass das Studium zumeist höchst lernwidrig organisiert ist.
Der typische Wochenplan eines Bachelor-Studenten ist scheckig wie ein Flickenteppich: Bunt über die Woche verstreut finden sich da Seminare und Vorlesungen zu zehn oder zwölf verschiedenen Themen. Jede Veranstaltung verlangt eigentlich ein gewisses Pensum des Vor- und Nachbereitens, aber die leere Zeit zwischen den Terminen ist nur schwer sinnvoll zu nutzen - zu kurz sind meist die Lücken. Für anderthalb Stunden in die Bibliothek? Dann lieber ein Weilchen bei Facebook herumklicken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 27.09.2010 10:57]
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| | Zitat von Atani
| | Zitat von -SaLi-
| | Zitat von wuSel
Ich kann ja nur für die BAs sprechen, aber hier hat sich bei der Umstellung folgendes getan: Man hat das Diplom durch den Bachelor ersetzt und einige Prüfungen umbenannt und in Module zusammengefasst - ansonsten machen wir exakt das gleiche in exakt der gleichen Zeit.
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Dito, und daher verstehe ich nicht, dass für viele das Diplom generell wertiger ist, als der Bachelor.
Denn so wird die Umstellung an vielen Hochschulen stattgefunden haben.
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Ihr macht beim Bachelor das selbe, wie beim Diplom? Meinst du nicht Master?
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Diplom (BA) wurde 1:1 durch B. Eng. (DHBW) ersetzt.
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| | Zitat von Atani
Der Bachelor ist doch kürzer als das Diplom (bei uns 3 vs. 5 Jahre). WTF
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Er meint, dass der Studienverlauf in den ersten Semester gleich ist. Erst ab dem Vordiplom (4.Semester) unterscheiden sich die Studiengänge
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Was würdet ihr sagen, spricht irgendwas dagegen beim Kolloquium nachdem die Bachelorarbeit bereits gelesen und korrigiert wurde den ganzen theoretischen Kram wegzulassen und sich lediglich auf Ergebnisse zu konzentrieren? Das ganze darf max. 10 Minuten sein und es geht ja nur darum seine Arbeit zu "verkaufen". Da die beiden Professoren das grade erst gelesen haben denke ich irgendwie dass das das Beste ist um denen den ganzen Müll nochmal zu ersparen. 
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| | Zitat von sAnDwuRm
Was würdet ihr sagen, spricht irgendwas dagegen beim Kolloquium nachdem die Bachelorarbeit bereits gelesen und korrigiert wurde den ganzen theoretischen Kram wegzulassen und sich lediglich auf Ergebnisse zu konzentrieren? Das ganze darf max. 10 Minuten sein und es geht ja nur darum seine Arbeit zu "verkaufen". Da die beiden Professoren das grade erst gelesen haben denke ich irgendwie dass das das Beste ist um denen den ganzen Müll nochmal zu ersparen.
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also wir haben extra nen zettel bekommen wo drauf stand, was bestandteil der präsentation sein soll (auch 10 minuten zeit). da wurde explizit darauf hingewiesen, dass die theorie da nichts verloren hat (außer natürlich bei erläuterungen und bei der anschließenden befragung), schwerpunkt seien eindeutig das vorgehen, die ergebnisse und insbesondere die eigenleistung.
so hab ichs gemacht und es hat gut funktioniert
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Hm gut. Bei uns steht nur das es die wesentlichen Aspekte enthalten soll; ich machs jetzt so wie angedacht...Note ist mir relativ egal, den Schnitt können diese zwei Credits sowieso nicht mehr verhunzen.
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| Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... ) |
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