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| | Zitat von sAnDwuRm
Hm gut. Bei uns steht nur das es die wesentlichen Aspekte enthalten soll; ich machs jetzt so wie angedacht...Note ist mir relativ egal, den Schnitt können diese zwei Credits sowieso nicht mehr verhunzen.
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zwei credits? zwei? 2? ist das dein ernst?
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Fürs Kolloquium nur, ja. BA gab mehr.
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| | Zitat von sAnDwuRm
Fürs Kolloquium nur, ja. BA gab mehr.
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wieviel gab die BA?
und habt ihr also nach der präsentation auch noch ne mündliche prüfung?
bin grade echt erstaunt, bei uns sah das so aus:
BA: 12 credits
präsentation (10 min) + prüfung (20 min): 20 credits
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| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Der typische Wochenplan eines Bachelor-Studenten ist scheckig wie ein Flickenteppich: Bunt über die Woche verstreut finden sich da Seminare und Vorlesungen zu zehn oder zwölf verschiedenen Themen. Jede Veranstaltung verlangt eigentlich ein gewisses Pensum des Vor- und Nachbereitens, aber die leere Zeit zwischen den Terminen ist nur schwer sinnvoll zu nutzen - zu kurz sind meist die Lücken. Für anderthalb Stunden in die Bibliothek? Dann lieber ein Weilchen bei Facebook herumklicken.
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Wie war das denn beim Diplom? Auch nicht viel anders, oder doch?
Jedenfalls deckt sich das mit meiner Erfahrung. Bei einem Blockseminar (2 Termine à 7 Stunden) hab ich bis jetzt viel mehr gelernt als in vielen Seminaren, die ~13 Sitzungen haben. Einfach weil man mal von morgens bis abends mit einem Thema beschäftigt ist und nicht immer von anderen Sachen unterbrochen wird.
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| | Zitat von Atani
Der Bachelor ist doch kürzer als das Diplom (bei uns 3 vs. 5 Jahre). WTF 
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Also bei uns Bachelor = 7 Semester, Früherer Diplomstudiengang = 8 Semester. Deswegen viel das 2te Praxissemester weg.
Ich denke dahingehend ist der Bachelor schon weniger wert, wenn man keine Berufserfahrung vor dem Studium hatte. 2 Semester Praxiserfahrung vs. 1 Semester Praxis ist bestimmt ein Einstellungskriterium.
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| | Zitat von ABC-Schütze
| | Zitat von sAnDwuRm
Fürs Kolloquium nur, ja. BA gab mehr.
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wieviel gab die BA?
und habt ihr also nach der präsentation auch noch ne mündliche prüfung?
bin grade echt erstaunt, bei uns sah das so aus:
BA: 12 credits
präsentation (10 min) + prüfung (20 min): 20 credits
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BA gibt 20 Credits, das Kolloquium (bestehend aus 10 Minuten Präsentation und 30 Minuten Fragen über sich ergehen lassen) gibt 2.
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| | Zitat von #ePn| Fraggy
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Der typische Wochenplan eines Bachelor-Studenten ist scheckig wie ein Flickenteppich: Bunt über die Woche verstreut finden sich da Seminare und Vorlesungen zu zehn oder zwölf verschiedenen Themen. Jede Veranstaltung verlangt eigentlich ein gewisses Pensum des Vor- und Nachbereitens, aber die leere Zeit zwischen den Terminen ist nur schwer sinnvoll zu nutzen - zu kurz sind meist die Lücken. Für anderthalb Stunden in die Bibliothek? Dann lieber ein Weilchen bei Facebook herumklicken.
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Wie war das denn beim Diplom? Auch nicht viel anders, oder doch?
Jedenfalls deckt sich das mit meiner Erfahrung. Bei einem Blockseminar (2 Termine à 7 Stunden) hab ich bis jetzt viel mehr gelernt als in vielen Seminaren, die ~13 Sitzungen haben. Einfach weil man mal von morgens bis abends mit einem Thema beschäftigt ist und nicht immer von anderen Sachen unterbrochen wird.
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Keine Ahnung bei uns wurde das in vorauseilendem Gehorsam zwischenzeitlich als Bakkalaureatsstudium geführt. Inzwischen ist das Studium besser organisiert und es gibt doch einige Blocklehrveranstaltungen (teilw. auch am Wochenende). Da muss ich dir vollkommen recht geben - Blocklehrveranstaltungen sind eine tolle Sache. Zur Intensität kommt die Tatsache, dass das Studium viel besser organisierbar wird. Ob Teilzeitstudium, Arbeit Kinderbetreuung oder sonstwas, mit Blocklehrveranstaltungen gehts einfach besser.
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| | Zitat von -SaLi-
| | Zitat von wuSel
Ich kann ja nur für die BAs sprechen, aber hier hat sich bei der Umstellung folgendes getan: Man hat das Diplom durch den Bachelor ersetzt und einige Prüfungen umbenannt und in Module zusammengefasst - ansonsten machen wir exakt das gleiche in exakt der gleichen Zeit. 
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Dito, und daher verstehe ich nicht, dass für viele das Diplom generell wertiger ist, als der Bachelor. 
Denn so wird die Umstellung an vielen Hochschulen stattgefunden haben.
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Dito, aber weniger Kohle und Ansehen..
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| | Zitat von Käptn Blutbad.
| | Zitat von Atani
Der Bachelor ist doch kürzer als das Diplom (bei uns 3 vs. 5 Jahre). WTF
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Also bei uns Bachelor = 7 Semester, Früherer Diplomstudiengang = 8 Semester. Deswegen viel das 2te Praxissemester weg.
Ich denke dahingehend ist der Bachelor schon weniger wert, wenn man keine Berufserfahrung vor dem Studium hatte. 2 Semester Praxiserfahrung vs. 1 Semester Praxis ist bestimmt ein Einstellungskriterium.
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Es fällt aber das erste Praxissemester weg, nicht das zweite..
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als ob ein praxissemester so wichtig wäre. kann man sich imho sparen. besonders bei leuten, die schon eine ausbildung absolviert haben.
für die unternehmen billig, für den studenten verschwendete Zeit und Geld
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Boah, FakRat ist langweilig...
| | Zitat von smoo
Loci: Und weil es bei dir (möglicherweise) anstrengend ist, ist der Artikel direkt gequirlte Kacke? Der Versuch wirkt auf mich als Laien relativ fundiert und ist ja zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen. Wenn man dann noch bedenkt, dass man wirklich dazu neigt sich selbst zu betrügen...
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Das Problem ist halt - und das solltest du als Student irgendwann mal bitbekommen haben -, dass man aus einer winzigen punktuellen Stichprobe nicht einfach auf alle verallgemeinern kann. Besonders "witzig" finde ich da, dass sie die Fächer, bei denen die Belastung besonders hoch ist, einfach mit nem kleinen Satz abfrüstücken, obwohl DAS doch die interessanten Fächer zu dieser Frage sind.
Insgesammt kommt der Artikel für mich als "die faulen Studenten meckern nur!!1" rübe, das mit gezielt ausgewählten Statistiken belegt werden soll.
edit: Inhaltlich kann ich dem Teil mit "20h Studium sind anstrengender als 50h Arbeit" nur zustimmen. 1. ist das aus den im Artikel genannten Gründen so, 2. ist man als Mensch aber auch nur endlich viel leistungsfähig und muss vor allem kognitive Leistung bringen. Mehr Zeitaufwand bringt da oft auch einfach nichts mehr, auch wenn man physisch in der Lehrveranstaltung anwesend ist.
| | Zitat von -SaLi-
| | Zitat von wuSel
Ich kann ja nur für die BAs sprechen, aber hier hat sich bei der Umstellung folgendes getan: Man hat das Diplom durch den Bachelor ersetzt und einige Prüfungen umbenannt und in Module zusammengefasst - ansonsten machen wir exakt das gleiche in exakt der gleichen Zeit.
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Dito, und daher verstehe ich nicht, dass für viele das Diplom generell wertiger ist, als der Bachelor.
Denn so wird die Umstellung an vielen Hochschulen stattgefunden haben.
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Das kommt daher, dass ein BA WENIGER WERT IST. Und zwar BY DESIGN. Das einige Hochschulen meinen, einen übelst langen BA anzubieten - und damit auch einen viel zu kurzen MA - ist einzig und allein deren Problem und das Problem der Studenten, die so einen Scheiß studieren.
Schon allein der Versuch, den BA auf die gleiche Stufe wie Diplom, Master, Magister zu stellen, führt den Bologna-Prozess und den EQR vollkommen ad absurdum.
edit: Und nein es wird nicht so "an vielen Hochschulen stattgefunden haben". Das weiß ich zumindest in der Informatik sehr sicher. Die Unis (und hier muss ich mal anmerken, dass Dipl(FH) und Dipl(BA) schon weniger wert waren, eine Umbenennung zu BA ist also vollkommen richtig) haben etwas Freiheit, ob sie die 10 Semester bis zum Master/Diplom als 5/5, 6/4... (bzw nur 10 bei Dipl/ integrierter Master) aufteilen. Aber am System, in das die Abschlüsse - insb. international - eingebunden sind, ändert das nichts.
Wen das interessiert, der sollte mal nach EQR/DQR googlen oder einfach hier Interesse bekunden.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 27.09.2010 14:44]
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| | Zitat von Smoking
Das Thema gab es hier wahrscheinlich schon aber ich frage trotzdem:
Hat hier schonmal jemand den Bildungskredit der KfW beantragt und (nicht) bewilligt bekommen?
Grundsätzlich scheint den ja jeder zu bekommen der ihn beantragt. Nur interessiert mich gerade, ob es weitere Kriterien gibt die bei der Beantragung geprüft werden, die nicht konkret in der Liste enthalten sind?
Ansonsten, wie lange dauert es ungefähr vom Antrag bis zur Bewilligung?
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Ich kenne keinen Fall, in dem jemand den Kredit nicht gekriegt hat. Warum auch nicht? Aber ruf doch einfach mal bei der zuständigen Stelle an, die werden dir helfen. 
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Passt schon. Das einzige Kriterium, das wohl neben der verlinkten Liste noch herangezogen wird, ist das Budget, das jährlich für die Bildungskredite zur Verfügung gestellt wird. Wenn das verbraucht ist, können keine weiteren Kredite mehr gewährt werden.
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Mal ne Frage zu Pflichtpraktikum und Steuern.
Ich war von Anfang des Jahres bis zum 31.9. auf 400 EUR Basis bei meinem Vater in der Firma angemeldet und war damit steuerbefreit.
Am 4.10. fang ich mein Pflichtpraktikum an und bekomme da 780 EUR brutto im Monat. Mich verwirrt allerdings der Begriff "brutto" auf meinem Arbeitsvertrag.
Fallen da jetzt für mich irgendwelche Steuern und Abgaben an?  Oder gilt da immer noch die Freibetragsregelung, unter die ich aufsummiert eh falle?
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Es könnten Sozialversicherungsbeiträge abgezogen werden. Die wären dann weg. Falls Lohnsteuer abgezogen werden sollte und du am Ende des Jahres unter dem Steuerfreibetrag bist, kannst du dir im Rahmen einer Steuererklärung die abgezogene Lohnsteuer zurückholen.
Bei meinem Praktikum (700¤ brutto) war es aber so, dass brutto=netto war und gar nichts abgezogen wurde. Es hängt wohl davon ab, wie dein Praktikum angemeldet wird.
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| | Zitat von Smoking
Es könnten Sozialversicherungsbeiträge abgezogen werden. Die wären dann weg. Falls Lohnsteuer abgezogen werden sollte und du am Ende des Jahres unter dem Steuerfreibetrag bist, kannst du dir im Rahmen einer Steuererklärung die abgezogene Lohnsteuer zurückholen.
Bei meinem Praktikum (700¤ brutto) war es aber so, dass brutto=netto war und gar nichts abgezogen wurde. Es hängt wohl davon ab, wie dein Praktikum angemeldet wird.
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Normalerweise kann man direkt vorher angeben, dass man student ist. gibt dafür auch fragebögen ("wird die tätigkeit in der vorlesungsfreien zeit durchgeführt?" "arbeiten sie länger als?"). erspart man sich die kack-steuererklärung und die abgaben.
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| | Zitat von sAnDwuRm
| | Zitat von ABC-Schütze
| | Zitat von sAnDwuRm
Fürs Kolloquium nur, ja. BA gab mehr.
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wieviel gab die BA?
und habt ihr also nach der präsentation auch noch ne mündliche prüfung?
bin grade echt erstaunt, bei uns sah das so aus:
BA: 12 credits
präsentation (10 min) + prüfung (20 min): 20 credits
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BA gibt 20 Credits, das Kolloquium (bestehend aus 10 Minuten Präsentation und 30 Minuten Fragen über sich ergehen lassen) gibt 2.
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Wtf. Ich bekomme für die Arbeit + Präsentation insgesamt 12 CP. 
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Und entscheidet euch zumindest auf einer Seite mal einheitlich, ob ihr mit BA Berufsakademie, Bachelorarbeit oder Bachelor meint. 
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| | Zitat von RapeItShare
| | Zitat von Smoking
Es könnten Sozialversicherungsbeiträge abgezogen werden. Die wären dann weg. Falls Lohnsteuer abgezogen werden sollte und du am Ende des Jahres unter dem Steuerfreibetrag bist, kannst du dir im Rahmen einer Steuererklärung die abgezogene Lohnsteuer zurückholen.
Bei meinem Praktikum (700¤ brutto) war es aber so, dass brutto=netto war und gar nichts abgezogen wurde. Es hängt wohl davon ab, wie dein Praktikum angemeldet wird.
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Normalerweise kann man direkt vorher angeben, dass man student ist. gibt dafür auch fragebögen ("wird die tätigkeit in der vorlesungsfreien zeit durchgeführt?" "arbeiten sie länger als?"). erspart man sich die kack-steuererklärung und die abgaben.
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Den gabs bei mir gar nicht. Wobei klar war, dass ich Student bin, da das mein Praxissemester war und ich mich so beworben habe. Entsprechend wollten sie nur die Imma-Bescheinigung sehen, den Rest hat der Steuerberater dann hingebogen.
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Diese Fragen nach Arbeiten in Vorlesungsfreien Zeiten etc. muss ich auch ausfüllen. Da es n Pflichtpraktikum ist und daher kein freiwilliges Ferienpraktikum ist, dürfts damit wohl klar gehen. Danke 
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Ich muss mich mal kurz über das bekackte Chipkartensystem der Uni Gießen aufregen. Meine Freundin hat die PIN verlegt und jetzt verlangen die doch tatsächlich 65¤, weil man nur eine neue Karte bestellen kann. HASS!
Was eine Bockmist.
| | | ...Pfand), sofern die Gründe der Neuausstellung von Ihnen zu verreten sind (z.B. Verlust von Karte oder PIN-Brief, Beschädigung)... | |
Was muss man machen, dass es nicht darunter fällt?
btw: Noch 2 Monate, dann hab ich es geschafft. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [KotHG]McMac am 27.09.2010 21:14]
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Der Geldbeutel wurde geklaut? 
Dann haben die alten Frauen evtl noch ein wenig Herz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von aeppler am 27.09.2010 21:21]
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"ein Blitz hat mich getroffen und hat den chip gegrillt" ?
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"war beim MRT, jetzt funktioniert der Chip nicht mehr"? Davor nen starken Magneten suchen. Oder Mikrowelle
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| | Zitat von [KotHG]McMac
Ich muss mich mal kurz über das bekackte Chipkartensystem der Uni Gießen aufregen. Meine Freundin hat die PIN verlegt und jetzt verlangen die doch tatsächlich 65¤, weil man nur eine neue Karte bestellen kann. HASS!
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Oh wow, es gibt also nicht nur Datenschutz-Gründe, gegen die Dinger zu sein. *munitionsammel*
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bei mir war das auch zimmerschlüssel im wohnheim und eine neue karte hat 2,50 gekostet
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Wo kriegt man am besten gebrauchte Bücher?
Grad alle gängigen Bücher-Versandhäuser durch gewühlt, aber das Buch das ich suche wird nicht mehr mehr neu aufgelegt und nirgendwo findet man es noch.
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| | Zitat von Nighty
Wo kriegt man am besten gebrauchte Bücher?
Grad alle gängigen Bücher-Versandhäuser durch gewühlt, aber das Buch das ich suche wird nicht mehr mehr neu aufgelegt und nirgendwo findet man es noch.
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Amazon Marketplaze
ZVAB
Bookya
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| Thema: Studienthread LXXV ( WS10/11 - Erstis gonna... ) |
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