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| | Zitat von RushHour
Ich stelle mir grade überlebensgroße Penis-Wandgemälde und Tom-of-Finland-Figuren mit Pro-Gay-/Anti-Hetero-Parolen überall in der Stadt an Brandmauern und Autobahnauffahrten vor! 
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Weil ich mich gerade wieder erinnert fühle: Seite der finnischen Post zu den Gedenkbriefmarken zu Tom of Finland, die dieses Jahr rauskommen. Nicht vom Finnisch schocken lassen, die Bilder der Briefmarken sieht man unten.
Auch wenn das wieder eher der Klischee-Schwule ist, finde ich die Aktion sehr sympathisch.
Grab him! - And risk the grappling rules?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 14.06.2014 3:26]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von krak0s
Das ist als Bayernfan pures Fremdschämen. Vorallem, wenn man bedenkt, dass die FCB-Fanszene stark gegen Homophobie ist.
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Was Antisemitismus und die Nazizeit angeht, so ist der FC Bayern wohl auch der vorbildlichste Fußballverein in Deutschland (meines Wissens nach zumindest).
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Was auch an der Geschichte des Vereins liegt. Einer der größten Präsidenten, Kurt Landauer, der viel dafür getan hat, dass der Verein so ist, wie er heute ist, war Jude, er musste nach kurzem Aufenthalt in Dachau in die Schweiz flüchten, hatte aber auch im Exil immer Kontakt zu "seinen" Spieler bzw. zum FCB. Nach dem Fall des Nazitums ist er wieder nach Deutschland zurück, obwohl fast seine ganze Familie hier gestorben ist, und war nochmal Präsident vom FCB.
Zudem kommt, dass die Fanszene sehr linksorientiert ist und viel gegen Antisemitismus und Rechtsradikalität macht sowie auch sich um Aufarbeitung/Aufbereitung der Geschichte des FCB bemühht ist.. Z.B. findet jährlich das Antirassistische Einladungsturnier um den Kurt-Landauer-Pokal statt, bei dem es einerseits um Fußball geht, anderseits abseits des Turniers finden Veranstaltungen rund um Fußball, Fan/Ultras sowie Antisemitismus und Rassismus auf der Welt statt.
Wobei ich das "der vorbildlichste Verein" relativieren muss. Vieles, was der Verein mittlerweile gegen Rassismus/Antisemitismus tut, kommt auf Initiative der Fans.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 16.06.2014 9:34]
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| | Zitat von krak0s
das Antisemitische Turnier
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| | Zitat von Smolletov
| | Zitat von krak0s
das Antisemitische Turnier
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ARD "social stream" Dings:
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Als ich es sah hatte ich genau diese Kommentare schon vor meinem geistigen Auge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 16.06.2014 19:15]
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Später kamen die besseren Dinge:
Genau das richtige für die heutigen Fußballfans.
There's a rainbow in your eyes
On the other side of america
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Wenn Leute das Wort "alter" benutzen, weiß ich meist schon genug
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Nutz ich auch häufig, besonders im Zusammenhang mit Schweden oder Faltern.
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| | Zitat von Daddi89
Wenn Leute das Wort "alter" benutzen, weiß ich meist schon genug
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You know nothing, alter!
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Die Idylle sollte keine Kratzer bekommen
Im sächsischen Mügeln fand 2007 ein Angriff von Neonazis auf eine Gruppe Inder statt. Bis heute wird ein rechtsextremer Hintergrund geleugnet. Nun deckt eine Studie fatale Fehler im Umgang mit der Hetzjagd auf.
| | | Die Polizei benötigte Stunden, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. „Aus den ersten Polizeiberichten geht glasklar ein rechtsradikaler Überfall hervor“, sagt die Münchner Politikwissenschaftlerin Britta Schellenberg, die die komplette, rund 2000 Seiten starke Ermittlungsakte ausgewertet hat. Im Lauf der Ermittlungen jedoch seien alle Hinweise auf rechtsradikale Motive unter den Tisch gefallen, schreibt sie in einer Studie, die jetzt von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegeben wurde. | |
| | | Detailliert schildert sie, wie ein Zusammenwirken von Politik, Medien und Behörden schließlich dazu führte, dass die wahren Hintergründe verschleiert wurden. Die einsetzende Berichterstattung führte zu heftigen Gegenreaktionen in der Kommunal- und Landespolitik. Der damalige Mügelner Bürgermeister wehrte sich gegen die vermeintliche Verunglimpfung seiner Stadt als „braunes Nest“, die Staatsregierung sprach von einer „Hetzjagd auf die Mügelner“. | |
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(Gespieltes) Entsetzen über brutalen Angriff auf Roma
Ein brutaler Angriff auf einen 16-jährigen Roma-Knaben sorgt in Frankreich für Entsetzen. Der Jugendliche liegt im Koma. Präsident François Hollande verurteilte die Attacke am Dienstag als unentschuldbare Tat, die alle Grundsätze der Republik verletze. Die Grünen-Politikerin Aline Archimbaud sprach von barbarischer Gewalt, die Folge von Stigmatisierungs- und Hasskampagnen sei.
| | | Es wird vermutet, dass sich die Täter für Einbrüche und Diebstähle in der Gegend rächen wollten. Sie hatten den Jugendlichen in einem heruntergekommenen Haus aufgespürt. Er lebte dort mit rund 200 Roma überwiegend bulgarischer und rumänischer Herkunft. Die Gruppe verliess nach dem Angriff fluchtartig das Lager. | |
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| | Zitat von Jehova-3
Das heißt: Ja bitte
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Bei Dir vielleicht!
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"Singen können die alle! (Handbuch für Negerfreunde)" wurde vom Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik der Universität Leipzig mit einem Antipreis ausgezeichnet, dem Carlsen Verlag (und dem Autor vermutlich auch) hat man Diskriminierung vorgeworfen.
Jetzt ist der Autor aber selber schwarz und hat über sein Leben in Deutschland mit voller Absicht in "satirischer" und "politisch nicht korrekter Weise" geschrieben.
| | | Die Studentenvertreter äußerten sich in einem neuen Statement zu der Kritik: Die Auszeichnung hätte sich nicht auf "das Buch an sich" bezogen, sondern auf den Titel und auf "rassistische Inhalte der Werbemaßnahme." Die Darstellung eines nackten schwarzen Menschen mit roter Gedenkschleife erinnere an eine "rassistische Motivik". Die Studenten gestehen zudem ein, "dass die Perspektive unseren Blickes Teil einer weißen Mehrheitsgesellschaft ist." Die Biografie sei dem Referat bekannt gewesen. | |
Der Autor will persönlich den Preis entgegen nehmen und sich als Rassist auszeichnen lassen.
Gutes Referat. Würde ich auslachen.
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Und er darf ganz unrassistisch Neger sagen, weil er einer ist?
quake.
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Viel entscheidender ist doch die Frage, ob Emorazor auch klatschen wird.
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| | Zitat von [Skeletor]
Viel entscheidender ist doch die Frage, ob Emorazor auch klatschen wird.
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Den Neger?
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Darf man PoC einfach so sagen, welche Wörter sie nicht verwenden dürfen? Ist das nicht whitesplaining? Muss man da nicht einfach nichts sagen und zuhören, was die PoC erklärt?
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| | Zitat von Nacktmull
Darf man PoC einfach so sagen, welche Wörter sie nicht verwenden dürfen?
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Wie soll so einer denn Wissen, was richtig ist?
quake.
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"Wir können davon ausgehen, dass derjenige, der keinen Humor besitzt, auch die Große Methode nicht verstehen kann."
Das war olle Brecht über die Dialektik, aber gilt generell. Nix Humor -> dumm trotz Hochschulabschluß. Und ich kann mir den Fall sehr genu vorstellen, ich hab dre Jahre in einem großen AStA hauptamtlich geabeitet. Die drei "autonomen Referate" der diskriminierten Statusgruppen waren allesamt voller kompletter Knallchargen. Und alle völlig humorlos.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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