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Hups, na dann mal fröhliche Weitersuche 
e: [Cainwitz]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Schnüffler am 22.05.2015 0:09]
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| | Zitat von Phillinger
Bei der großen Revolution müsste ich ihn dann aber vermutlich leider umlegen, da er meine Besitztümer in das nächst beste Kombinat umverteilen wollen würde. 
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Ich will nur Eigentum abschaffen, deine Besitztümer kannst du gern behalten. Feel the difference 
Das ist ein kategoriales Problem, keines von Umverteilung. Umverteilung ist ja eher ein Werkzeug des Kapitalismus, um von solch einer kategorialen Frage abzulenken. Quasi das, was die SPD spätestens seit dem Godesberger Programm macht.
| | Zitat von Oli
Du kannst dich auf Fraggys Seite stellen und eine Teilnahme an Wahlen konsequent ablehnen oder du akzeptierst das System und fügst dich ihm.
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Ich hab mich übrigens an Walter Benjamin* gehalten und war bei der letzten BTW tatsächlich wählen. Ich hab auch nichts gegen demokratische Wahlen, aber man sollte sich deren Widersprüchlichkeiten und Einschränkungen eben bewusst sein. Bzw. sich generell mal mit den Paradoxien demokratischer Repräsentation befassen. Oder vielleicht auch mal eine Auseinandersetzung mit einer radikalen Demokratiekritik wie der vom Gegenstandpunkt wagen (den man zurecht für allerlei ökonomistische Taschenspielerherleitungen für beschränkt halten kann, was das Argument in diesem konkreten Fall aber nicht schlechter macht).
*"Immer radikal, niemals konsequent [...]"
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 22.05.2015 0:43]
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Es war für mich zumindest bei der Bundestagswahl die einzige wählbare Partei, welche eine kritische Euro-Politik verfolgt hat. Alle anderen Parteien waren für den Euro und den Maßnahmen diesen zu retten. Und ich bin kein "mimimi ich will die DM wieder" Verfechter, sondern war von Anfang an der Meinung das diese Rettungspolitik zum scheitern verurteilt ist und eine Gefahr für Europa darstellt. Mit dieser Einstellung konnte man weder die CDU/SPD, Gründen, Linken oder die FDP wählen. Die haben alle für die Rettungspolitik gestimmt. Und das Ergebnis sehen wir ja jetzt. Griechenland geht es schlechter als je zuvor, in Frankreich dominiert eine rechtsextreme Partei immer mehr, England läuft Gefahr aus der EU auszutreten...der Euro hat Europa nicht zusammengehalten sondern in Gefahr gebracht. Eine Gegenbewegung dazu hätten wir gebraucht auf Bundesebene.
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Ich lass ja durchaus mit mir reden, dass einigen Ländern im Euroraum wegen Vertragsbruch auf die Flossen gehauen dürfte. Ich lass mich sogar überstimmen, EIN Land aus dem Euro zu werfen. Aber dann kommen Italien, Spanien, ..., die auch alle nicht besser waren. Und DANN kann die AfD gleich ihre ganze Eurokritik aufziehen, wenn sie auf Bundesebene wär. Für mich ein absolutes No-Go. Nimmt man dazu, wie willfährig sie sich wen ins Boot geholt hat, ist sie keinen Deut besser als FPÖ oder UKIP. Das ist mir deutlich zu rechts.
Nebenbei glaube ich nicht, dass man die Euroregion mit einer AfD auf Bundesebene irgendwie hätte stärken können. Dann hätten die noch mehr Öffentlichkeit und der Rechtsruck der Mitte wäre noch stärker. Ein Ruck durch das schwammig populistische Profil der AfD.
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Also Euro hin oder her, da hat sich Bernd Lucke mal beschäftigt, aber wie läppsch der in einer Talkshow dann diesen Kommentar zur Drogenpolitik gebracht hat:
(ungefähr präziser Wortlaut)
Ich bin gegen die Legalisierung von etwaigen Drogen, weil ich nicht glaube, dass Drogen eine Lösung für Probleme sind.
Das glauben die 200.000 Heroinabhängigen mit Sicherheit auch nicht 
Soll er doch lieber gleich sagen, dass es nicht sein Fachbereich ist und er überhaupt keinen Plan davon hat. Stattdessen zieht er sich was aus der Nase was konservativ klingt. Ich kenn ja die Stellung der anderen Parteien dazu nicht, aber reflektiert würde ich das nicht nennen. Vorher habe ich ihm zumindest zugehört und versucht seine Argumente zu verstehen. Aber zumindest als großer Politiker war er da für mich schon relativ gestorben. Von diesen Wirtschaftsdingen habe ich einfach keine Ahnung.
Auf der anderen Seite, fällt so eine Aussage den Medien nicht weiter auf. Das könnte ja fast als ein Argument gelten. Wenn er zugegeben hätte, dass er sich nicht gerne mit solchen Fragen beschäftigt, stünde in der Bild wahrscheinlich am nächsten Tag, dass der AfD-Vorsitzende keine Ahnung von Nichts hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind_Alternativ am 22.05.2015 1:33]
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Ja, die AfD hat sich ein starkes und geeintes Europa im Blick...
Eines in dem der südeuropäische Teil Europas "mal eben so" austritt und in dem Ausländer endlich mal wieder wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden können. Nämlich wie einen Bodensatz der Gesellschaft. Um Asylanten vor diesem Schicksal zu schützen, lässt man sie gar nicht erst rein. Wurde genau so gesagt, aber hinterher natürlich rumgedruckst das alles falsch verstanden wurde oder wahlweise falsch wiedergegeben.
Ist mir echt Schleierhaft wie man vor derartigen Geschichten die Augen verschließen und sein Kreuz bei der AfD setzen kann. Man sieht ja aktuell wieder sehr gut was für eine Partei man hier vor sich hat. Deutschnationale Karrieristen, die sich selber zerfleischen und innerparteiliche Verschwörungszenarien ausdenken, sowie auch solche zu entwickeln.
Aber Lucke gibt selbst das nicht zu. Konnte man bei Illner ja erneut beobachten. Die übliche Lucke Rhetorik kam dort erneut zum Vorschein.
@Geierkind: Ist so ungefähr auf dem Niveau von Marlene Mortler: Der Bundesdrogenbeauftragten.
Gras ist verboten und deshalb auch schlecht. Ein Argument auf das du stoßen wirst, wenn du sie googlest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 22.05.2015 1:41]
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Ohne es gelesen zu haben, hat das was mit den zionistischen Protokollen zu tun?
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Und auf welche Bundesgesetzgebung hat eine rot-rote Koalition bisher maßgeblich Einfluss? Mir fällt da spontan irgendwie nichts ein.
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Du siehst aber, dass die rot-rote Regierung in Thüringen im Bund die Oppositionsrolle einnimmt? Das engt ihren Spielraum schon mal erheblich ein, bei einer rot-grünen Koalition hätten sie da ein bisschen mehr offene Ohren ohne dass sie natürlich machen könnten was sie wollten. Und durch die Notwendigkeit der Mehrheit im Bundesrat haben einzelne, eher kleinere Länder wie Thüringen, auch nicht wirklich Gewicht.
Etwas anders sieht das z.B. in Bayern aus, aber die sind ja auch tendenziell bockig-verwirrt mit ihrer Maut- und Energiepolitik. Zudem fungiert die CSU sicherlich auch als eine Art Afd-/Rechtsaußen-Dämpfer sodass die da etwas mehr Spielraum/Unterstützung bekommen als eine oppositionelle Landesregierung aus einem nur begrenzt wichtigen Bundesland. Da sind Bayern, NRW und BaWü dann doch etwas wichtiger.
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von Phillinger
Bei der großen Revolution müsste ich ihn dann aber vermutlich leider umlegen, da er meine Besitztümer in das nächst beste Kombinat umverteilen wollen würde.
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Ich will nur Eigentum abschaffen, deine Besitztümer kannst du gern behalten. Feel the difference
Das ist ein kategoriales Problem, keines von Umverteilung. Umverteilung ist ja eher ein Werkzeug des Kapitalismus, um von solch einer kategorialen Frage abzulenken. Quasi das, was die SPD spätestens seit dem Godesberger Programm macht.
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Was würde das konkret z.B. für unser Haus in dem wir leben bedeuten? Ich bin dessen Eigentümer und das legitimiert mich auch als Besitzer.
Wenn es kein Eigentum mehr gibt, wie legitimiere ich Besitz?
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Du dürftest es z.B. nicht weiterverkaufen, wohl aber nutzen. So wie die 99-jährigen Pachtverträge in der DDR.
Aber NotonTour, wie willst du sicherstellen dass die Häuser unter den Bedingungen auch gepflegt werden?
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Phillinger, äh, durch Drinsitzen. Woraus sich dann wieder ein neuer Eigentumsbegriff ableiten wird. Heißt dann halt anders, z.B. Skrüdenfryt. Hat nur die Einschränkung, dass du nicht verkaufen darfst.
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Und wer bestimmt, wer wo drin sitzen darf?
/ Ich meine das nicht provokant. Aber diese Frage stellt sich mir ganz unweigerlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 22.05.2015 12:33]
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| | Zitat von Phillinger
Und wer bestimmt, wer wo drin sitzen darf?
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Wer zum Zeitpunkt der Eigentumsabschaffung drinsitzt, erwirbt Skrüdenfryt am Haus, ganz einfach.
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Und meine Kinder, die in diesem Skydenfrüt aufgewachsen sind, dürfen die dann weiter darin leben? Was, wenn sie lieber ein Skydenfrüt in der Großstadt hätten, jedes sein eigenes?
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Eigentum ist etwas womit man wirtschaftet. Sprich: Produktionsmittel, Aktien/andere Anteile an Firmen, Immobilien (wenn man sie vermieten/verkaufen will) etc.
Ist doch nicht so schwer zu verstehen.
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Dann können sie froh sein, wenn Du in Deinem skydenfrütierten Haus noch eine Donnerbüchse hast, die zum besetzen einer anderen Wohneinheit genutzt werden kann.
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| | Zitat von Phillinger
Und meine Kinder, die in diesem Skydenfrüt aufgewachsen sind, dürfen die dann weiter darin leben? Was, wenn sie lieber ein Skydenfrüt in der Großstadt hätten, jedes sein eigenes?
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Kinder bleiben drin. Du kannst das Erbe aufteilen wie Du willst, solange kein Geld fließt.
Stadtwohnung? Warten auf Zuteilung durch das Politbüro.
Heißt übrigens Skrüdenfryt, nicht Skydenfrüt.
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| | Zitat von Phillinger
Und meine Kinder, die in diesem Skydenfrüt aufgewachsen sind, dürfen die dann weiter darin leben? Was, wenn sie lieber ein Skydenfrüt in der Großstadt hätten, jedes sein eigenes?
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Antrag stellen und (vergeblich) hoffen, dass irgendwer noch einen Anreiz hat, neue Stadtwohnungen zu bauen oder seine alte aufzugeben. (Wahrscheinlich sind alle illegal untervermietet.)
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| | Zitat von SkunkyVillage
Eigentum ist etwas womit man wirtschaftet. Sprich: Produktionsmittel, Aktien/andere Anteile an Firmen, Immobilien (wenn man sie vermieten/verkaufen will) etc.
Ist doch nicht so schwer zu verstehen.
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Den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz habe ich schon verstanden. Es geht mir um konkrete Probleme, die die Abschaffung von Eigentum mit sich bringen würde.
Das brächte in meinen Augen einfach andere Ungerechtigkeiten.
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Mit kapitalistischen Kategorien das Leben im Verein freier Menschen zu beschreiben, schlägt zwangsläufig fehl, deshalb halte ich mich an Adornos Bilderverbot. Und wer das nicht tut, kommt selbstverfreilich ins Gulag!
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| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Phillinger
Und meine Kinder, die in diesem Skydenfrüt aufgewachsen sind, dürfen die dann weiter darin leben? Was, wenn sie lieber ein Skydenfrüt in der Großstadt hätten, jedes sein eigenes?
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Antrag stellen und (vergeblich) hoffen, dass irgendwer noch einen Anreiz hat, neue Stadtwohnungen zu bauen oder seine alte aufzugeben. (Wahrscheinlich sind alle illegal untervermietet.)
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Immerhin haben Phils Kinder dann gleiche Chancen wie die Kinder von Leuten ohne Besitz.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Phillinger
Und meine Kinder, die in diesem Skydenfrüt aufgewachsen sind, dürfen die dann weiter darin leben? Was, wenn sie lieber ein Skydenfrüt in der Großstadt hätten, jedes sein eigenes?
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Antrag stellen und (vergeblich) hoffen, dass irgendwer noch einen Anreiz hat, neue Stadtwohnungen zu bauen oder seine alte aufzugeben. (Wahrscheinlich sind alle illegal untervermietet.)
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Immerhin haben Phils Kinder dann gleiche Chancen wie die Kinder von Leuten ohne Besitz.
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Wenn ich der einzige bin, der im ganzen Land heimlich eingeführte Bananen für eine illegal untervermietete Wohnung anbieten kann, habe ich auch einen Vorteil. Oder wenn ich der Sohn vom Vorsitzenden des zentralen Planungskomitees bin. Und das Ausmaß des allgemeinen Wohnungsmangels spielt ebenfalls eine Rolle.
Um illegale Untervermietung effektiv verhindern zu können, werden freilich regelmäßige unangekündigte Hausbesuche durchgeführt. Alles im Namen der freiheitlichen eigentumslosen Ordnung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 22.05.2015 12:54]
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Still better than capitalism.
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In der befreiten Gesellschaft gibt es natürlich weder Staaten noch Grenzen, insofern wird es auch schwer werden, Bananen "illegal einzuführen" .
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| | Zitat von NotOnTour
Mit kapitalistischen Kategorien das Leben im Verein freier Menschen zu beschreiben, schlägt zwangsläufig fehl, deshalb halte ich mich an Adornos Bilderverbot.
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"Es wird auf jeden Fall besser sein, wir wissen nur ganz und gar nicht, wie es genau funktionieren soll; können und wollen das auch nicht."
Genalisch.
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| | Zitat von NotOnTour
In der befreiten Gesellschaft gibt es natürlich weder Staaten noch Grenzen, insofern wird es auch schwer werden, Bananen "illegal einzuführen" .
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Geht dann nur noch in den Arsch!
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| | Zitat von NotOnTour
In der befreiten Gesellschaft gibt es natürlich weder Staaten noch Grenzen, insofern wird es auch schwer werden, Bananen "illegal einzuführen" .
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Befreit Ihr die Leute auch gegen ihren Willen mit Gewalt?
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Wer ist ihr? Der Marx-Lesekreis Wanne-Eickel? Klaro, ohne Gewalt ist keine gesellschaftliche Umwälzung zu machen. Der Ständestaat in Frankreich wurde auch nicht mit warmen Worten abgeschafft.
Die radikale Linke - searching for a revolutionäres Subjekt since nineteenirgendwas.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 22.05.2015 13:09]
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
