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| | Zitat von Bombur
Es werden aber nicht zwei Versionen gedruckt. Außerdem, wie stellst Du Dir das vor? Ein Sticker auf der Folie, einmal "Mit Neger", einmal "ohne Neger". Und letzteres bringen die Nazis dann zurück, weil Jim Knopf immer noch drin vorkommt.
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Ne, reicht doch "pc" darauf. Muss ja nicht immer alles durch Diktat geregelt werden.
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Auf die andere Version drucken wir dann "gesunder Menschenverstand", "Version für Mutige" oder "das wird man jawohl noch sagen dürfen" 
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| | Zitat von schnabel
Auf die andere Version drucken wir dann "gesunder Menschenverstand", "Version für Mutige" oder "das wird man jawohl noch sagen dürfen"
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Origialfassung?
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Ich war das. Ich meinte wir können und das leisten. Und ich meinte auch, dass es nicht so geht wie bisher, sondern dass der Bund mitbezahlen muss.
Von quasi umsonst war nie die Rede, nur davon, dass es den Durchschnittsbürger noch nicht nennenswert trifft.
Bis jetzt lagen die Kosten insgesamt wo? Knapp eine Miliarde sinds galube ich? Also nicht mal 0,3% unseres Staatshaushaltes. Selbst beim dreifachen würde ich mir noch nciht die geringsten Sorgen machen, sofern denn eben das Problem enfdlich mal vernünftig organisiert wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 04.08.2015 2:20]
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von schnabel
Auf die andere Version drucken wir dann "gesunder Menschenverstand", "Version für Mutige" oder "das wird man jawohl noch sagen dürfen"
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Origialfassung?
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Die dann vmtl. aber nicht in Deutschland gelesen wird bzw. nur von den wenigsten. Aber die Änderung eines Wortes in ein synonymes macht da so oder so keine "unoriginalfassung" raus.
Wenn auf den anderen PC stehen soll, gehört auf die anderen zwingenderweise einer meiner Vorschläge. Sonst kommen wir zu keiner Einigung.
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Ist mir doch egal, was darauf steht. Schlussendlich ist das eine nur praktische Frage, um die sich der Verleger ggf. Gedanken machen muss. Was an "politisch korrekt" so verkehrt sein soll, musst du mir noch erklären.
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Oder "nicht diskriminierend".
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Ja, was könnte Leute an "politisch Korrekt" bei solchen Zusammenhängen wohl stören? Schwierig, schwierig.
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Ich hätte keinerlei Problem damit, eine "politisch korrekte" Fassung zu kaufen. Oder sollte ich Angst haben, dass mich irgendwelche deutschen Ottos dann als pc "brandmarken"? Wirklich Gedanken werde ich mir darüber eh erst machen, wenn ich Kinder habe. Und wenn ich mir die brennenden Flüchtlingsunterkünfte ansehe, kann ich mir gut vorstellen, Kindererziehung ggf. außerhalb Deutschlands und ohne deutsche Leitkultur durchzuführen.
Außer Beethoven natürlich, der muss sein.
edit: Ich bin ja nicht pc, aber...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 04.08.2015 2:52]
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| | Zitat von Jellybaby
Ich war das. Ich meinte wir können und das leisten. Und ich meinte auch, dass es nicht so geht wie bisher, sondern dass der Bund mitbezahlen muss.
Von quasi umsonst war nie die Rede, nur davon, dass es den Durchschnittsbürger noch nicht nennenswert trifft.
Bis jetzt lagen die Kosten insgesamt wo? Knapp eine Miliarde sinds galube ich? Also nicht mal 0,3% unseres Staatshaushaltes. Selbst beim dreifachen würde ich mir noch nciht die geringsten Sorgen machen, sofern denn eben das Problem enfdlich mal vernünftig organisiert wird.
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Ich war das auch. Allerdings auch nur das sich mein Lebensstandard nicht ändert in Bezug auf die Zahl der Flüchtlinge im Land. Das es für die Komunen kostenlos ist habe ich auch nie geschrieben.
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Der Begriff politisch korrekt geht mir auf den Keks. Man verhält sich sich so weil man kein Arschloch ist und nicht weil es von irgendeiner nebulösen Politik verordnet wäre. Wenn jemand also meint gegen das 'Meinungsdiktat' kämpfen zu müssen und deswegen bewusst solche Wörter verwendet, dann ist das ein Arschloch und das sollte man ihm sagen
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von schnabel
Auf die andere Version drucken wir dann "gesunder Menschenverstand", "Version für Mutige" oder "das wird man jawohl noch sagen dürfen"
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Origialfassung?
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Black Edition.
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| | Zitat von psycho.doc
Der Begriff politisch korrekt geht mir auf den Keks. Man verhält sich sich so weil man kein Arschloch ist und nicht weil es von irgendeiner nebulösen Politik verordnet wäre. Wenn jemand also meint gegen das 'Meinungsdiktat' kämpfen zu müssen und deswegen bewusst solche Wörter verwendet, dann ist das ein Arschloch und das sollte man ihm sagen
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| | Zitat von psycho.doc
Der Begriff politisch korrekt geht mir auf den Keks. Man verhält sich sich so weil man kein Arschloch ist und nicht weil es von irgendeiner nebulösen Politik verordnet wäre. Wenn jemand also meint gegen das 'Meinungsdiktat' kämpfen zu müssen und deswegen bewusst solche Wörter verwendet, dann ist das ein Arschloch und das sollte man ihm sagen
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Ich bin ein Arschloch, weil ich die Euphemismustretmühle nicht als Gebetsmühle benutzen möchte? Es ist für mich einfach eine Albernheit, ständig nachzubessern, weil die Konnotation eines Begriffes durch Arschlöcher in den Dreck gezogen wird.
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| | Zitat von m0h4
| | Zitat von Jellybaby
Ich war das. Ich meinte wir können und das leisten. Und ich meinte auch, dass es nicht so geht wie bisher, sondern dass der Bund mitbezahlen muss.
Von quasi umsonst war nie die Rede, nur davon, dass es den Durchschnittsbürger noch nicht nennenswert trifft.
Bis jetzt lagen die Kosten insgesamt wo? Knapp eine Miliarde sinds galube ich? Also nicht mal 0,3% unseres Staatshaushaltes. Selbst beim dreifachen würde ich mir noch nciht die geringsten Sorgen machen, sofern denn eben das Problem enfdlich mal vernünftig organisiert wird.
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Ich war das auch. Allerdings auch nur das sich mein Lebensstandard nicht ändert in Bezug auf die Zahl der Flüchtlinge im Land. Das es für die Komunen kostenlos ist habe ich auch nie geschrieben.
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Ist halt naiv zu glauben, dass sich dadurch das Angebot der Kommunen nicht auch verändert. Da wird dann halt an der neuen Umgehungsstraße gespart oder der Ausbau der nächsten Kita wird verschoben und das merkst du dann früher oder später auch persönlich.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von psycho.doc
Der Begriff politisch korrekt geht mir auf den Keks. Man verhält sich sich so weil man kein Arschloch ist und nicht weil es von irgendeiner nebulösen Politik verordnet wäre. Wenn jemand also meint gegen das 'Meinungsdiktat' kämpfen zu müssen und deswegen bewusst solche Wörter verwendet, dann ist das ein Arschloch und das sollte man ihm sagen
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Ich bin ein Arschloch, weil ich die Euphemismustretmühle nicht als Gebetsmühle benutzen möchte? Es ist für mich einfach eine Albernheit, ständig nachzubessern, weil die Konnotation eines Begriffes durch Arschlöcher in den Dreck gezogen wird.
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Du trägst auch stolz den Oberlippenbart, weil du dir deine Gewohnheit nicht durch ein Arschloch mit gleichem Bart versauen willst?
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| | Zitat von Buxxbaum
Ist halt naiv zu glauben, dass sich dadurch das Angebot der Kommunen nicht auch verändert. Da wird dann halt an der neuen Umgehungsstraße gespart oder der Ausbau der nächsten Kita wird verschoben und das merkst du dann früher oder später auch persönlich.
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Womit wir wieder beim Thema wären, dass die Verantwortung nicht einfach wie bisher von oben nach unten durchgereicht werden darf.
Der Artikel sagt ja auch nichts anderes: Der Anteil am Haushalt hat sich verdoppelt, die Kosten sind insgesamt aber immer noch gering, der Bund und die Länder sollen sich stärker beteiligen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 04.08.2015 10:53]
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von psycho.doc
Der Begriff politisch korrekt geht mir auf den Keks. Man verhält sich sich so weil man kein Arschloch ist und nicht weil es von irgendeiner nebulösen Politik verordnet wäre. Wenn jemand also meint gegen das 'Meinungsdiktat' kämpfen zu müssen und deswegen bewusst solche Wörter verwendet, dann ist das ein Arschloch und das sollte man ihm sagen
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Ich bin ein Arschloch, weil ich die Euphemismustretmühle nicht als Gebetsmühle benutzen möchte? Es ist für mich einfach eine Albernheit, ständig nachzubessern, weil die Konnotation eines Begriffes durch Arschlöcher in den Dreck gezogen wird.
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Ich glaube du verstehst den Begriff Euphemismus falsch. Es geht nicht darum einen 'schöneren' Begriff für etwas zu finden. Die Bezeichnung Neger für dunkelhäutige Menschen ist nicht alternativlos.
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Vor allem geht es ja nicht darum, das halbe Buch umzuschreiben oder aus einem männlichen plötzlich einen weiblichen Charakter zu machen.
Ob da jetzt "Neger", "Mohr", "Farbiger" oder sonst was steht änder die Geschichte nicht, von daher sehe ich überhaupt kein Problem das Wort da raus zu nehmen wenn's bestimmte Personen diskriminiert.
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"Gut gemeint" ist aber immer noch das Gegenteil von "gut gemacht". Und das da mag gut gemeint sein,...
| | Zitat von psycho.doc
Ich glaube du verstehst den Begriff Euphemismus falsch.
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Doch, genau das ist der Fall. Immer neue Begriffe, weil "Das alte sagt man jetzt nicht mehr so." Genau das ist Euphemismus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 04.08.2015 11:10]
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Und wenn sie ne alternative Fassung mit Jenny Knopf raus brächten änderte das an der Geschichte auch nix wesentliches. Die einzigen die damit n Problem haben sind die Erwachsenen. Denn Kindern, an die sich die Geschichte richtet, ist das zurecht vollkommen scheißegal
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| | Zitat von Parax
Vor allem geht es ja nicht darum, das halbe Buch umzuschreiben oder aus einem männlichen plötzlich einen weiblichen Charakter zu machen.
Ob da jetzt "Neger", "Mohr", "Farbiger" oder sonst was steht änder die Geschichte nicht, von daher sehe ich überhaupt kein Problem das Wort da raus zu nehmen wenn's bestimmte Personen diskriminiert.
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Und Bilder benennt man dann auch um?
Literatur entsteht in einem historischen Kontext, wie jedwede Kunst, entsprechend sollte man sie nicht verändern. Wer sich daran stört, dass in alten Werken andere ethische Maßstäbe gegolten haben, kann sich ja immer noch davon fernhalten und moderne Bücher kaufen.
Wenn man mit sowas einmal anfängt, wird es schwer die Freiheit der Kunst zu erhalten.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von psycho.doc
Ich glaube du verstehst den Begriff Euphemismus falsch.
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Doch, genau das ist der Fall. Immer neue Begriffe, weil "Das alte sagt man jetzt nicht mehr so." Genau das ist Euphemismus.
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Reichskristallnacht ist ein Euphemismus weil er die wahre Natur der Vorfälle verschleiert und weniger schlimm erscheinen lässt. Der passende Begriff für derartige Fälle ist Pogrom. So wie du argumentierst ist der feststehende Begriff für Menschen mit dunkler Haut halt Neger und das ändert sich auch nicht.
(das Pogrom Beispiel war das erste was mir einfiel und stellt keine Einordnung deiner Aussagen dar)
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| | Zitat von psycho.doc
Und wenn sie ne alternative Fassung mit Jenny Knopf raus brächten änderte das an der Geschichte auch nix wesentliches. Die einzigen die damit n Problem haben sind die Erwachsenen. Denn Kindern, an die sich die Geschichte richtet, ist das zurecht vollkommen scheißegal
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Genauso ist es. Aber Bombur zeigt ja schön wie das läuft.
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Und wenn sie den Namen auf Stahlfried Strohmann ändern, ist es auch noch egal!
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| | Zitat von Bombur
Und wenn sie den Namen auf Stahlfried Strohmann ändern, ist es auch noch egal!
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Gut erkannt. Bonuspunkte für Humor und jetzt weiter im Text.
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| | Zitat von [Indiana Jones]
| | Zitat von Parax
Vor allem geht es ja nicht darum, das halbe Buch umzuschreiben oder aus einem männlichen plötzlich einen weiblichen Charakter zu machen.
Ob da jetzt "Neger", "Mohr", "Farbiger" oder sonst was steht änder die Geschichte nicht, von daher sehe ich überhaupt kein Problem das Wort da raus zu nehmen wenn's bestimmte Personen diskriminiert.
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Und Bilder benennt man dann auch um?
Literatur entsteht in einem historischen Kontext, wie jedwede Kunst, entsprechend sollte man sie nicht verändern. Wer sich daran stört, dass in alten Werken andere ethische Maßstäbe gegolten haben, kann sich ja immer noch davon fernhalten und moderne Bücher kaufen.
Wenn man mit sowas einmal anfängt, wird es schwer die Freiheit der Kunst zu erhalten.
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Ja stimmt wie auch sonst könnte man so schöne Gemälde wie aus der Propaganda Maschine Göbbels mit dem "ewigen Juden" schützen. Neger ist einfach scheiße und war es immer. Nur weil es früher keinen interessiert hat macht es das nicht besser.
Früher wars auch ok die Hälfte ausm Forum ins Lager zu stecken, weil die nicht brab gewinkt haben...
Aber oben wurde es schon gesagt und es bestätigt sich hier nur wieder wie kleingeistig Menschen sind, wenn man ihnen den Neger verbietet
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Mal drüber nachgedacht, dass es genau das ist was stört und nicht der Neger an sich?
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Wie kleingeistig müssen Menschen sein, die in einem "alten" Werk den Neger verbieten wollen. Das ist derselbe Geist, der auch mit Hammer und Meißel auf Michelangelos David losgehen würden oder mit dem Pinsel auf Botticellis Venus.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
