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Solange ich weiter ungegendert Hurensohn sagen kann, ist mir das ganze ziemlich egal. Bitte wieder zum Thema!
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Das ist doch schon gegendert. Bei Frauen lässt man das nsohn weg.
'Aber die Bedeutung ist dann doch ganz anders.'
Nein du Hure_nsohn die Bedeutung ist die Ehrverletzung.
"_" steht für Menschen, die sich weder als Hure, noch als Hurensohn wahrnehmen, sich aber dennoch beleidigt fühlen wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 21.08.2015 8:11]
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Ziemlich clever, das gefällt mir.
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| Company denies accusations that banning Muslims from premises makes them Islamophobic | |
Bei diesem Satz mußte ich zum ersten mal lachen. Selbst wenn die Muslime dadurch islamophob würden, wäre das nun wirklich nicht die Schuld der Firma.
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Einer der Flüchtlinge in Suhl hat jetzt gesagt, dass es einfach nicht geht, dass man lauter Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenbringt und dass das nur Streit und Reibereien verursacht.
Ist der jetzt ein Nazi? Ich meine wenn ein Deutscher das gesagt hätte, würde es sofort "halt die Fresse du Nazi" heißen.
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Der dürfte sich weder auf einen Nationalstaat noch auf eine Gesellschaftsform bezogen haben.
"Halt die Fresse, du Kleinstammesgruppentauschgeschäftler!" wirkt aber nicht so :/
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Halt die Fresse du Nazi.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Einer der Flüchtlinge in Suhl hat jetzt gesagt, dass es einfach nicht geht, dass man lauter Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenbringt und dass das nur Streit und Reibereien verursacht.
Ist der jetzt ein Nazi? Ich meine wenn ein Deutscher das gesagt hätte, würde es sofort "halt die Fresse du Nazi" heißen.
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Ob der jetzt ein Nazi ist? Weiß ich nicht. Nicht die Feststellung macht zum Nazi, sondern die Folgerung daraus. Und wenn die Folgerung "Neger raus!" heißt oder man direkt die Endlösung der Asylantenfrage anstrebt, dann ist man eben ein Nazi.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Der dürfte sich weder auf einen Nationalstaat noch auf eine Gesellschaftsform bezogen haben.
"Halt die Fresse, du Kleinstammesgruppentauschgeschäftler!" wirkt aber nicht so :/
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Wenn jetzt schon die Flüchtlinge kein Multikulti wollen... -.-
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| Zitat von Bombur
Ob der jetzt ein Nazi ist? Weiß ich nicht. Nicht die Feststellung macht zum Nazi, sondern die Folgerung daraus.
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Stimmt, nur dass Deutsche trotzdem immer direkt als Nazi bezeichnet werden, sobald sie was kritisieren. Egal ob da was draus gefolgert wird oder es einfach nur ne Feststellung ist.
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gääähn
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Die armen armen Deutschen, sind schon ein geknechtets von allen bevormundetes Völkchen.
Uns gehts ja soooooo schlecht! Und Meinungsfreiheit haben wir auch nicht mehr, überall Nazikeulen, uns gehts soooooo schlecht! HABT IHR GESHEN! WIE DIESER EINE ASYLANT DAS GESAGT HAT! DEN SCHIMPFT KEINER NAZI.
Man, da will man direkt tauschen, gell? Asylant müsste man sein, die haben wenigstens Nazikeulenlose-Meinungsfreiheit! Is klar.
Wird man da nicht irgendwie sogar neidisch auf die Neger, Kanaken und das ganze Ungezifer?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 21.08.2015 10:16]
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Gemäß den Prognosekorrekturen der letzten Tage müssten doch heute 850.000 Flüchtlinge für 2015 vorhergesagt werden. Am Montag dann 1.000.000.
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Und wenn man polemisch wird anstatt gesittet mit den Leuten zu reden wird es natürlich besser. DU NAZI!
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Weiss garnicht warum sich die Nazis so drum scheren Nazis genannt zu werden. Zeugt von nem sehr unsicheren Selbstbild.
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Weil auch Nazis wissen, daß Nazis Schlechtmenschen sind.
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| Zitat von Bombur
Weil auch Nazis wissen, daß Nazis Schlechtmenschen sind.
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Das machts ja noch schlimmer. Da ja Gutmenschen für Nazis die Bösen sind, sind Schlchtmenschen ja die Guten. Somit erstrebenswert.
Muss echt verwirrend sein Nazi zu sein. Da muss man ja durchdrehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 21.08.2015 10:33]
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| Zitat von zer0
Weiss garnicht warum sich die Nazis so drum scheren Nazis genannt zu werden. Zeugt von nem sehr unsicheren Selbstbild.
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Du hast wohl die letzten Facebook Kommentare nicht gelesen. Da fordern schon die ersten eine "mir doch egal ob ihr uns Nazis nennt"-Einstellung. Getreu dem Motto "ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert". Böhse Onkelz lassen grüßen.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von Bombur
Ob der jetzt ein Nazi ist? Weiß ich nicht. Nicht die Feststellung macht zum Nazi, sondern die Folgerung daraus.
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Stimmt, nur dass Deutsche trotzdem immer direkt als Nazi bezeichnet werden, sobald sie was kritisieren. Egal ob da was draus gefolgert wird oder es einfach nur ne Feststellung ist.
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Nein, werden sie nicht.
Sie werden dann als rechts bezeichnet wenn sie irgendwelche Vorurteile und Stammtischparolen durch die Gegen blöken.
Und im Übrigen ist das was der Flüchtende dort kritisiert etwas was z.Z. in vielen Medien auch kritisiert wird, ganz ohne Nazi-Geschreie. Nämlich, dass es nicht sein kann, dass in total überbelegten Flüchtlingsunterkünften zwei "verfeindete" Ethnien auf engstem Raum hocken müssen. Da kommt es unweigerlich zu Konflikten.
Es kommt halt auf den Ton an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 21.08.2015 10:39]
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Einer der Flüchtlinge in Suhl hat jetzt gesagt, dass es einfach nicht geht, dass man lauter Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenbringt und dass das nur Streit und Reibereien verursacht.
Ist der jetzt ein Nazi? Ich meine wenn ein Deutscher das gesagt hätte, würde es sofort "halt die Fresse du Nazi" heißen.
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Der hat halt einfach Unrecht. Und soll sich am Riemen reißen. Ein Zusammenleben nur mit Menschen, die einem bequem sind, kann sich niemand von uns leisten. Das kann nur Johnny Depp auf seiner einsamen Insel.
Man sollte generell mal mehr Aufklärung dazu betreiben, dass Menschen sich stärker als Individuen sehen und sich weniger darüber definieren, Teil einer Gruppe zu sein. Andere einschließen statt ausgrenzen *Peace Zeichen mach*
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| Zitat von WechselMalDieFarbe
Du hast wohl die letzten Facebook Kommentare nicht gelesen.
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Da hast du mich tatsächlich quasi inflagranti erwischt.
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Natürlich wäre sowas wünschenswert. Ich kann aber nur schwer irgendwelche Flüchtende da zum Sündenbock machen, die gerade Haus, Hof und vielleicht sogar Familie für immer verloren haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie ich danach für eine bestimmte Zeit auf bestimmte Situationen reagieren würde.
Und wie du schon sagst sind solche Szenen ja eher selten. Da würde ich weniger auf die Flüchtenden selbst als auf die Umstände schauen, wieso das gerade da passiert ist.
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Leider setzt bei vielen beim Thema Religion halt das Hirn aus. Und damit meine ich explizit alle Religionen. Liegt aber wohl auch ein bisschen in der Natur der Sache.
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| Zitat von HinkefußJoe
Meine Erwartung wäre ja, dass jemand dankbar ist, nicht jederzeit getötet zu werden können. Und da er eben die schlechte Erfahrung gemacht hat, kneift er jetzt die Arschbacken mal ein wenig zusammen und vergisst die Feindschaften von früher.
// (Was ja auch größtenteils passiert, ansonsten würde man so eine Suhl-Story täglich lesen.)
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Die Erwartung soll man als Gesellschaft auch haben. Wenn dann Arschlöcher sich nicht daran halten und da das halbe Heim auseinanderbauen und jemanden lynchen wollen, kommen die Leute vor den Richter und werden bestraft. So wie das bei uns üblich ist. Trotzdem kann man da präventiv rangehen und einfach mal nicht eine Unterkunft vierfach überbelegen.
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| Zitat von Parax
Natürlich wäre sowas wünschenswert. Ich kann aber nur schwer irgendwelche Flüchtende da zum Sündenbock machen, die gerade Haus, Hof und vielleicht sogar Familie für immer verloren haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie ich danach für eine bestimmte Zeit auf bestimmte Situationen reagieren würde.
Und wie du schon sagst sind solche Szenen ja eher selten. Da würde ich weniger auf die Flüchtenden selbst als auf die Umstände schauen, wieso das gerade da passiert ist.
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Ja das stimmt. Man vergisst manchmal, was diese Menschen mitmachen (immer noch, mit der Flucht ist nicht alles vorbei). Ein Flüchtling den ich kennenlernte erzählte mir, die Sorge um seine Familie zuhause fräße ihn jeden Tag auf. Da kann man eigentlich nicht meckern, wenn er im Deutschunterricht nicht gut aufpasst oder sehr dünnhäutig auf seine Mitmenschen reagiert. Bisschen mehr Verständnis und weniger "die sollen mal dankbar sein" wäre wahrscheinlich oft angemessen.
Viele der geflüchteten Syrer sind übrigens nicht besonders religiös. Die Fundamentalisten bleiben ja und kämpfen. Die Flüchtlinge die ich kenne, sind von Religiösen wegen ihres westlichen Lebensstils bedrängt worden und deshalb geflüchtet. Einer z.B. war Musiker und sie haben ihm seine Instrumente zerstört, weil nicht halal.
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| Zitat von [GHF]Cop
Leider setzt bei vielen beim Thema Religion halt das Hirn aus. Und damit meine ich explizit alle Religionen. Liegt aber wohl auch ein bisschen in der Natur der Sache.
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Ich bin sicher, dass Religion nicht alleine dafür hergenommen werden kann. Sondern stest Religion im Kontext (siehe Post von Parax).
Das sich zwei schwerreiche Fettsäcke die alles haben nur wegen der Religion an den Kragen gehen ist dann doch eher unwahrscheinlich.
Wenn einem aber alles genommen wird und man ggf. nur noch die Religion hat, ist das imho wahrscheinlicher.
Diesen Menschen dann noch zu sagen, deine Religion ist doof, leg die mal eben ab ist halt auch zu einfach gedacht. Zumal die ja mehr als genug Beweise haben, dass sich Menschen auch ohne Religion unmenschlich verhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 21.08.2015 11:07]
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| Zitat von zapedusa
| Zitat von HinkefußJoe
Meine Erwartung wäre ja, dass jemand dankbar ist, nicht jederzeit getötet zu werden können. Und da er eben die schlechte Erfahrung gemacht hat, kneift er jetzt die Arschbacken mal ein wenig zusammen und vergisst die Feindschaften von früher.
// (Was ja auch größtenteils passiert, ansonsten würde man so eine Suhl-Story täglich lesen.)
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Die Erwartung soll man als Gesellschaft auch haben. Wenn dann Arschlöcher sich nicht daran halten und da das halbe Heim auseinanderbauen und jemanden lynchen wollen, kommen die Leute vor den Richter und werden bestraft. So wie das bei uns üblich ist. Trotzdem kann man da präventiv rangehen und einfach mal nicht eine Unterkunft vierfach überbelegen.
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Ja das mit der Dankbarkeit ist so ne Sache (siehe mein Post weiter oben). Ansonsten stimme ich Dir vollumfänglich zu. Ich würde nur weniger "bei uns" und "die und wir"-Vokabular verwenden. Im Endeffekt sind das neue Bürger, die jetzt Teil von "uns" sind - das haben wir selbst uns per Asylgesetz so gewünscht. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit aber ich bin auch ein bisschen stolz drauf
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |