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| Zitat von Buxxbaum
Wo kommt eigentlich schon wieder dieser beschissene beißreflex her wenn einer auch mal "verwaltungstechnische" problematiken der flüchtlingsthematik anspricht? Das hier ist einfach nur noch ein ermüdender circle-jerk. | |
Also falls Du mich meinst: Weil in der Regel alle Hinweise auf organsiatorische, technische oder finanzielle Probleme bloß vorgeschoben sind, um die Meinung Ich will die hier nicht zu verhüllen, die man sich nicht zu äußern traut.
Wenn jemand nicht voreingenommen ist, und sich Sorge um die Lösung konkreter Probleme macht, dann klingt das eben anders. Dann ist das nicht Gekjammer a la "Oh mein Gott wir haben keine Wohnungen mehr das überfordert uns!!! Das geht alles nicht! Wo solldasallesenden?!?!?!", sondern konstruktive Fragen in Richtung "Ich denke die Regierung sollte wieder mehr Geld in sozialen Wohnungsbau stecken, dann hätten alle was davon, die Flücjtlinge jetzt, die anderen später."
Man mag sich da auch mal irren, aber ich finde man hört da schon idR raus, ob es wirklich um problemorientierte Behandlung von Sachfragen geht oder um simple Abwehr. Auf ersteres antworte ich auch gerne, letzteres ... ach, das brauch ich nicht so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 05.09.2015 19:00]
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| Zitat von Massa
| Zitat von Jellybaby
ermüdend ja, aber wo hat denn einer "verwaltungstechnische" problematiken angesprochen? Flüchtlinge kosten Geld, wir haben Geld. Irgendwann wirds tatsächliche Probleme geben, dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen wo hin mit denen.
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Als ob die Rechnung so einfach wäre das wir solange wir "Geld haben" das alles problemlos ist.
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Nö so einfach ist es natürlich nicht, und Anlass zu vernünftiger Kritik gibt es jede Menge. Das liegt aber nicht daran, dass Deutschland zu wenig Geld für sowas hätte. Und auf höherem Niveau wurde hier noch nicht rumgejammert.
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Diese fiesen Rentner aber auch
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| Oskar Lafontaine ist links außen, Alexander Gauland rechts außen. Und doch sind sie sich in einem Punkt einig. | |
| Zitat von NotOnTour
Die antiamerikanische Querfront aus AfD und Linkspartei
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Das ist dann doch etwas paranoid.
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Naja, ich würde behaupten, dass sie sich noch in weit mehreren Punkten einig sind und vor allem ein ähnliches Klientel bedienen. Man schaue sich nur mal die Wählerwanderung zu den Landtagswahlen im Osten an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 05.09.2015 19:15]
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| Zitat von NotOnTour
Naja, ich würde behaupten, dass sie sich noch in weit mehreren Punkten einig sind und vor allem ein ähnliches Klientel bedienen. Man schaue sich nur mal die Wählerwanderung zu den Landtagswahlen im Osten an.
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Das mag sein. Ich denke aber nicht, dass die Wählerwanderung von links nach rechts nach dem Rechtsruck der AfD heute auch noch so stark ausfallen würde.
Trotzdem unterstellt der Begriff "Querfront" ja doch irgendwie gemeinsame Ziele, Pläne und Koalitionsabsichten. Sowas ist momentan absolut nicht abzusehen - in Thüringen war ja schon zu erkennen, wie schwer es war, Rot-Rot-Grün aufzustellen. In ein paar thematische Überschneidungen würd ich da nicht so viel hineininterpretieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Killazz am 05.09.2015 19:24]
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Hat das jemand in einer größeren Version?
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München HBF heute, beginnt eine ältere Dame, welche die Flüchtlinge begrüßt hatte, mir zu erklären, dass es eben die guten Flüchtlinge gibt sowie die schlechten. Und am schlimmsten waren die Migrantinnen und Migranten in den 90er-Jahren.
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Wie hat sie die guten von den schlechten unterschieden beim begrüßen?
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An der Nase.
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| Zitat von Killazz
Trotzdem unterstellt der Begriff "Querfront" ja doch irgendwie gemeinsame Ziele, Pläne und Koalitionsabsichten. | |
Ich meine eher eine kulturell-mentale Querfront. Von einer Koalition hat niemand gesprochen, das ist offensichtlich Quatsch.
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Hatte heute im Ausland mit einer Polin gesprochen.
Sie hatte mich gefragt, ob wir "Jugendliche" (bzw Erwachsene in den 20er) in Deutschland normalerweise nicht offen für alles sind und warum wir denn alle im Moment so Faschisten sind (auf Flüchtlinge bezogen).
Da musste ich ihr erstmal erklären, dass das nur eine sehr geringe Minderheit ist
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 06.09.2015 0:04]
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beunruhigend, wie dann scheinbar das ganze im Ausland ankommt, oder?
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Hier in Irland hab ich in der Richtung noch keine negativen Kommentare gehört. Die sind in der Hinsicht aber auch mit ihrer eigenen Regierung bedient, welche das Boot nach ganzen 600 Flüchtlingen als Voll deklariert haben...
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| Zitat von weissbrot
Hier in Irland hab ich in der Richtung noch keine negativen Kommentare gehört. Die sind in der Hinsicht aber auch mit ihrer eigenen Regierung bedient, welche das Boot nach ganzen 600 Flüchtlingen als Voll deklariert haben...
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als ob Polen da anders ist
So 100 Personen sind wohl der aktuelle Stand wollen sie aufnehmen. Aber bitte nur Christen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 06.09.2015 0:29]
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| Zitat von schnabel
Wie hat sie die guten von den schlechten unterschieden beim begrüßen?
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Hautfarbe und Kopftuch.
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Fotze.
Nach Ungarn kann man nicht mehr reisen, nach Polen nicht mehr, Serbien eh nicht... Schade.
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Während in der Griechenlandgeschichte alle Länder Deutschland verteufelten, stellen sie sich selbst als Ärsche heraus.
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| Zitat von zer0
EU Geldhahn zudrehen.
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Vielleicht hat Polen grad keine 21 Milliarden im Haushalt gefunden.
Währenddessen bereitet sich Dortmund auf die Ankunft von zwei Zügen mit 1400 Flüchtlingen ab 6 Uhr vor.
Um 3 Uhr wollen sich dort die Nazis versammeln. Das heißt aber auch, die Schwulenparkplätze sind um die Zeit völlig unbewacht!!1111
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Warum ist Dortmund eigentlich so eine kack Nazi-Stadt geworden?
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BIn mir grad nicht so sicher, ob DO ne Nazi-Stadt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 06.09.2015 1:20]
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Warum ist Dortmund eigentlich so eine kack Nazi-Stadt geworden?
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Wie wäre es mal mit weniger Verallgemeinerungen?
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Warum ist Dortmund eigentlich so eine kack Nazi-Stadt geworden?
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War sie immer schon. DO-Dorstfeld ist weit über das Ruhrgebiet hinaus bekannte Nazihochburg.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-04/nazi-dortmund-ruhrpott
Einer von den Spinnern hat es sogar in den Stadtrat geschafft, und auch die Polizei ist ab und an mit Verbindungen zu denen unangenehm aufgefallen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 06.09.2015 1:40]
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psycho hat doch recht, da steht grad mindestens Dortmund plus die Hälfte von Gelsenkirchen!
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Ist doch legitim. Dortmund hat eine große, aktive Szene und Dorstfeld/Nationaler Widerstand Dortmund ist recht bekannt.
Natürlich besteht die Gesamtbevölkerung nicht aus Nazis (wie die Gegendemos gezeigt haben), aber die Augen davor zu verschließen ist 1a die Strategie, welche die SPD bis in die Jahrtausendwende unerfolgreich ausprobiert und das Problem dadurch eigentlich nur vergrößert hat.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |