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Sorry, in der trohbtm school of argumentation habe ich gelernt, erst einmal vorsichtig die Lotrichtung anzugeben und dann nach längeren Posts anderer Diskutanten zu schweigen!
Mich würde aber tatsächlich kurz () das Warum interessieren: Weil es um einen historischen Panzer im modernen und politischen Kontext geht, man sich also eine Diskussion darüber erhofft? Digitales tidbit um die subscriber in gewisser Weise zu unterhalten?
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beunruhigend, das sich kein "Aktivist" gefunden hat, den Papppanzer zu CO² umzuwandeln. waren die morgens schon alle zu besoffen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _-°-_ 4p0h!s _-°-_ am 07.02.2016 20:23]
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Im tiefsten Thüringen hat man es nicht so mit linker Zivilgesellschaft.
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Bayern, Thüringen ... und wo war U96 unterwegs?
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Solingen. Da würde man mehr erwarten.
/Hieß es zumindest irgendwo auf Facebook. Keine Gewähr.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 07.02.2016 20:42]
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| Zitat von catch fire
Mich würde aber tatsächlich kurz () das Warum interessieren
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Ah, Fragen - damit kann ich umgehen. Da kommen ne ganze Reihe Sachen zusammen:
a) Für mein Konzept des Museums gehören kulturhistorische Aspekte wir Symbolik und Wirkungsgeschichte immer mit zur Geschichte eines Panzers. Wenn ein Tiger es als Symbol 2016 wieder in die deutschen Medien schafft, ist das grundsätzlich erstmal von Interesse für das Haus. In 20 Jahren müsste sowas in einer Kulturgeschichte des Tigers auftauchen.
b) Aber warum dann heute? Museen sind angehalten, tagesaktuelle Bezüge zu ihren Themen aufzuwerfen. Bei manchen Themen ist das schwerer, bei uns eher leicht.
c) Museen verstehen sich als Orte, an denen durch Diskussion und Kontroverse aktiv am Geschichtsbild geschraubt wird. Im Museum passiert das im Trialog (Besucher, Mitarbeiter, Ausstellung) ständig, und Facebook bildet das ab.
d) Hier gilt allerdings, dass wir uns aus den meisten Diskussionen raushalten, um die Autorität des Kollektiv-Accounts nicht zu gefährden. Würden wir uns in die schlammigen Untiefen solcher Dikussionen begeben, würde das schnell die Autorität der realen Institution in Mitleidenschaft ziehen. Was nicht heißt, dass wir nicht immer mal wieder entschieden Stellung beziehen.
e) Der Facebookauftritt zieht das nun alles zusammen: Solche Sachen wie die Tigermeldung sind für uns grundsätzlich und tagesaktuell relevant, Facebook dient dann als virtuelles Museum als Diskussionsforum, in dem wir uns aber weitestgehend zurückhalten.
f) Bonus: Solche Diskussionen beobachten wir natürlich genau und haben damit immer eine Sonde am Herzen der Hardcorefans, wodurch wir was über ihre Geschichtsbilder, Überzeugungen etc. etc. lernen.
Kurz genug?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 07.02.2016 20:44]
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| Zitat von catch fire
Sorry, in der trohbtm school of argumentation habe ich gelernt, erst einmal vorsichtig die Lotrichtung anzugeben und dann nach längeren Posts anderer Diskutanten zu schweigen!
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Ich dachte RushHour hätte das gepachtet.
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Die Kommentare beim DPM dazu sind aber wieder Gold.
"Vielleicht solltet ihr ganz tagesaktuell euer Museum einfach dicht machen und den ganzen Scheiß verschrotten."
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Oh ja.
"Wären es ein paar linke gewesen, die symbolisch Deutschland zerstören wären hier sicher einige nicht so erpicht den Karneval und die Meinungsfreiheit zu verteidigen..."
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Ouh, da geht aber noch was... Meinungsfreiheit ist ja langweilig, das kennen wir schon.
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wtf?
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| Zitat von [Amateur]Cain
Kurz genug?
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Mich erinnert das ein bißchen an Autoforen, in denen Bilder aus Krisengebieten diskutiert werden, weil Model XY im Bild zu sehen ist.
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Sein urprünglicher Tweet, in dem er unser Posting "erbärmlich" nannte, ist wohl gelöscht.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Museen verstehen sich als Orte, an denen durch Diskussion und Kontroverse aktiv am Geschichtsbild geschraubt wird. Im Museum passiert das im Trialog (Besucher, Mitarbeiter, Ausstellung) ständig, und Facebook bildet das ab.
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Ah, Psychiatrie ja?
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Was an "drei Weltreligionen" kapierst du nicht?
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Oh, Rattlesnake ist auch am Start.
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Kirchner Carsten ist offenbar jemand der Bilder erstellt die dann im Social Network Shit landen, zumindest lässt seine wahllose Verwendung von Versalschrift das vermuten.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Oh, Rattlesnake ist auch am Start.
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Wo?
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| Zitat von TheRealHawk
Kirchner Carsten ist offenbar jemand der Bilder erstellt die dann im Social Network Shit landen, zumindest lässt seine wahllose Verwendung von Versalschrift das vermuten.
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DElta FOrce !!!!
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Kann man mal teilen:
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WELT kann man mittlerweile auch vergessen:
überall nur noch rechte Spacken #Hassthread2
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Muss man den kennen?
Time to add a few more Galileo's, darlings.
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mich macht das echt fertig. Dass es so fahren darf, dass es bejubelt wird, dass keiner (vor ort oder im netz) protestiert.
Das ding ist Geschmacklos Hoch³
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| Zitat von Wraith of Seth
Time to add a few more Galileo's, darlings.
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Galileos was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 07.02.2016 22:14]
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Ähhhhh... ...was?
Hindsight's a bitch, huh?
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| Zitat von Wraith of Seth
Ähhhhh... ...was?
Hindsight's a bitch, huh?
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genitive s
der satz hängt für mich so komisch in der luft
GIB MIR KONTEXT!
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"ein schwarzes Kreuz"
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Afroamerikanisches Kreuz!
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| Zitat von psycho.doc
| Zitat von Wraith of Seth
Ähhhhh... ...was?
Hindsight's a bitch, huh?
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genitive s
der satz hängt für mich so komisch in der luft
GIB MIR KONTEXT!
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| Some people extend this use of the apostrophe to other cases, such as plurals of numbers written in figures (e.g. "1990's"), words used as terms (e.g. "his writing uses a lot of but's"). However others prefer to avoid this method (which can lead to confusion with the possessive -'s), and write 1990s, buts; this is the style recommended by the Chicago Manual of Style. | |
Denk dir halt die Anführungszeichen dazu, wenn du nicht ohne kannst.
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.02.2016 22:56]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |