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Auch hier zeigt sich wieder, wer schlauer klingen will als er ist hängt einfach überall ein -istisch dahinter.
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Das ist jetzt aber sehr gemeinistisch von Dir!
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| Sie seien aber nicht grundsätzlich fremdenfeindlich. | |
Anders ausgedrückt: "Roberto Blanco ist doch ein ganz wunderbarer Neger. Die Kümmel sollen aber bitte im Mittelmeer verrecken."
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Kümmel ist aber auch ein extrem abartiges Gewürz
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Die neueste Verschwörungstheorie im Netz:
das Zugunglück in Bad Aibling ist false flag um die Flüchtlingsdebatte zu vertuschen...
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| Zitat von psycho.doc
Kümmel ist aber auch ein extrem abartiges Gewürz
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Nichts da!
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| Zitat von Devender
Die neueste Verschwörungstheorie im Netz:
das Zugunglück in Bad Aibling ist false flag um die Flüchtlingsdebatte zu vertuschen...
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Bitte, was? Quelle pls.
Das weigere ich mich zu glauben. War ein Troll. Ganz bestimmt.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von psycho.doc
Kümmel ist aber auch ein extrem abartiges Gewürz
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Nichts da!
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sorry aber kümmel ist echt widerlich. kreuzkümmel hingegen ist awesome.
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| Zitat von Devender
Die neueste Verschwörungstheorie im Netz:
das Zugunglück in Bad Aibling ist false flag um die Flüchtlingsdebatte zu vertuschen...
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Also ich hab euch heute viel zum Thema Flüchtlinge gelesen.
Hat wohl nicht so gut geklappt mit der Vertuschung.
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Holy shit. Aber gut, dass er vor Nachdenken warnt. Da könnten sich einige der Kommentatoren tatsächlich bei wehtun...
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Hallo Geduldete, leider ist meine "Andeutung" vorhin nicht online angenommen worden. Warum auch immer. Also noch einmal:
Ich denke, dass die bayerischen Bahner mit den Flüchtlingstransporten dermaßen überfordert und auch allein gelassen worden sind, sodass sie gestreikt haben. Bad Aibling ist eine Drehscheibe für Flüchtlingstransporte mit der Bahn nach Rosenheim und weiter ... und bei so viel Chaos ohne zzgl. Unterstützung können sich Fehler einschleichen ...
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okay.
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Das muss ja auch irgendwas mit der NSA-Schnüffelstation zu tun haben. In direkter Nähe, das kann kein Zufall sein.
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| Rechtsextreme Straftaten haben in Deutschland stark zugenommen. Nach vorläufigen Zahlen registrierten die Sicherheitsbehörden im vergangenen Jahr 13.846 einschlägige Delikte - das entspricht einer Steigerung um mehr als 30 Prozent im Vergleich zu 2014.
(...)
Auch die Gewaltbereitschaft steigt: So wurden vergangenes Jahr 921 rechtsextreme Gewalttaten (2014: 496) mit 691 Verletzten (2014: 431) registriert. Die meisten dieser Gewalttaten, insgesamt 612, waren fremdenfeindlich motiviert. Damit hat sich diese Zahl im Vergleich zu 2014 (316) fast verdoppelt. Die Zahl der Menschen, die bei diesen Übergriffen verletzt wurden, erhöhte sich auf 459 (2014: 272). | |
http://www.heute.de/brennende-asylbewerberheime-rechte-hassparolen-starker-anstieg-rechtsextremer-gewalt-in-deutschland-42224068.html
Die Zahlen wurden allerdings von einer Linken-Politikerin angefragt und sind damit natürlich gelogen.
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"Ich habe [sie] abgehört."
Es wird immer besser.
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Was ein Satzbau. Der war wohl sehr aufgeregt.
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Bestimmt False Flag Aktion von IS-Leuten, damit ihnen nicht noch mehr Syrer aus dem HErrschaftsgebiet abfließen!!!1111
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Epoch Times war btw auch die erste "Quelle", die über den Fall mit der 13jährigen in Berlin berichtet hat.
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Verfahren gegen FPÖ-Zeitschrift Aula eingestellt
| Unter dem Titel „Mauthausen-Befreite als Massenmörder“ erschien vergangenen Sommer in der rechtsextremen Zeitschrift Aula, Zentralorgan der FPÖ-Burschenschafter, ein Artikel, der die Überlebenden des KZ in Oberösterreich pauschal als „Landplage“ und „Kriminelle“ darstellt. Darin heißt es: „Raubend und plündernd, mordend und schändend plagten die Kriminellen das unter der ‚Befreiung‘ leidende Land. Eine Horde von 3.000 Befreiten wählte den Weg ins Waldviertel im Nordwesten von Niederösterreich und wetteiferte dort mit den sowjetischen ‚Befreiern‘ in der Begehung schwerster Verbrechen.“
Der Grünen-Abgeordnete Harald Walser erstattete damals Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Graz, sie möge den Artikel auf Verstoß gegen das NS-Verbotsgesetz prüfen. Vor wenigen Tagen stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Die Begründung schockiert nicht nur Walser. Dort heißt es, der Tenor des Textes sei nachvollziehbar, da die KZ-Häftlinge nach der „allgemeinen Lebenserfahrung“ aufgrund ihrer kriminellen Energie Straftaten auch nach der Befreiung verübt hätten. Der Abgeordnete richtete umgehend eine parlamentarische Anfrage an Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) und forderte Konsequenzen, da „in skandalöser Weise indirekt die NS-Judikatur fortgeschrieben“ werde.
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Was dem Fick, Österreich.
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Österreich hat seine Nazivergangenheit eben nie auf arbeitet, dafür gab es ja uns.
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| Ein Beispiel:
Inzwischen kann eine Person dafür angezeigt werden, Aussagen zu treffen wie "Die Flüchtlinge sollen ins Arbeitslager". Ein Gericht muss dann prüfen, ob eine solche Aussage den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt oder nicht.
Juristen, die sich mit diesem Thema befassen, sind sich zwar einig, dass niemand solche Aussagen treffen sollte - uneins sind sie aber darüber, ob ein Gericht sich damit befassen sollte, wenn es doch gemacht wird.
Udo Vetter, Rechtsanwalt und Mann hinter dem Lawblog, hält das neue Gesetz für problematisch, weil es so schwierig ist die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Volksverhetzung zu ziehen. | |
http://dradiowissen.de/beitrag/paragraph-130-strafgesetzbuch-volksverhetzend-oder-nicht
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Ein Beispiel:
Inzwischen kann eine Person dafür angezeigt werden, Aussagen zu treffen wie "Die Flüchtlinge sollen ins Arbeitslager". Ein Gericht muss dann prüfen, ob eine solche Aussage den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt oder nicht.
Juristen, die sich mit diesem Thema befassen, sind sich zwar einig, dass niemand solche Aussagen treffen sollte - uneins sind sie aber darüber, ob ein Gericht sich damit befassen sollte, wenn es doch gemacht wird.
Udo Vetter, Rechtsanwalt und Mann hinter dem Lawblog, hält das neue Gesetz für problematisch, weil es so schwierig ist die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Volksverhetzung zu ziehen. | |
http://dradiowissen.de/beitrag/paragraph-130-strafgesetzbuch-volksverhetzend-oder-nicht
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"Wir sollten mehr das Gespräch suchen und weniger Anzeigen erstatten" | |
Entweder ist der Vetter insgeheim Ghandi und Jesus auf einmal, oder er hat noch nie ernsthaft mit einem dummen Rassisten diskutiert.
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Ich erinnere mich an die langen Stunden mit einem jugendlichen Antisemiten im Zugabteil von Krakow bis nach Berlin. Was für ein Gespräch ...
Der 130er-§ ist doch nur aufgrun EU-Anpassung leicht verändert worden, macht das so eine Unterschied??? Müsste ich ja eigentlich selber wissen ... Hm.
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| Zitat von loliger_rofler
Verfahren gegen FPÖ-Zeitschrift Aula eingestellt
| Unter dem Titel „Mauthausen-Befreite als Massenmörder“ erschien vergangenen Sommer in der rechtsextremen Zeitschrift Aula, Zentralorgan der FPÖ-Burschenschafter, ein Artikel, der die Überlebenden des KZ in Oberösterreich pauschal als „Landplage“ und „Kriminelle“ darstellt. Darin heißt es: „Raubend und plündernd, mordend und schändend plagten die Kriminellen das unter der ‚Befreiung‘ leidende Land. Eine Horde von 3.000 Befreiten wählte den Weg ins Waldviertel im Nordwesten von Niederösterreich und wetteiferte dort mit den sowjetischen ‚Befreiern‘ in der Begehung schwerster Verbrechen.“
Der Grünen-Abgeordnete Harald Walser erstattete damals Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Graz, sie möge den Artikel auf Verstoß gegen das NS-Verbotsgesetz prüfen. Vor wenigen Tagen stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Die Begründung schockiert nicht nur Walser. Dort heißt es, der Tenor des Textes sei nachvollziehbar, da die KZ-Häftlinge nach der „allgemeinen Lebenserfahrung“ aufgrund ihrer kriminellen Energie Straftaten auch nach der Befreiung verübt hätten. Der Abgeordnete richtete umgehend eine parlamentarische Anfrage an Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) und forderte Konsequenzen, da „in skandalöser Weise indirekt die NS-Judikatur fortgeschrieben“ werde.
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Was dem Fick, Österreich.
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Mamma mia. Immer wenn ich mich über unsere Kartoffeln ärgere, reicht ein Blick auf die Berge und Deutschland sieht gleich viel weniger braun aus. Besonders, wenn es um die Verbindungsszene geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.02.2016 20:07]
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| Zitat von Oli
Besonders, wenn es um die Verbindungsszene geht.
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Da hast du hier aber auch ein paar harte Jungs.
Hab ich letztens mal im NT erzählt glaub ich - jedenfalls hab ich durch ein paar Komillitonen hier ab und an Kontakt mit einer netten Burschenschaft, gemischt, nichtschlagend, überkonfessionell, quasi die linkste Verbindung der Stadt.
Jedenfalls war ich letzthin mit meinem Komillitonen der dort aktiv ist und denen ab und an unterwegs. Da waren wir auf anderen Häusern zu Besuch. Ist irgendwie surreal, aber interessant, was man da so sieht. Die meisten kochen auch nur mit Wasser - wenn man also Spaß an Trinkspielen und Dummschwätzen hat ist man da gut aufgehoben.
Allerdings gibt es da auch eine Truppe, bei denen eine Karte vom Kaiserreich im Tresenraum an der Wand hängt - natürlich nur zu Bildungszwecken. Trotzdem lief dann über die Anlage um zwei Uhr Nachts Heil dir im Siegerkranz und die Wacht am Rhein.
Da fühlt man sich dann doch etwas unwohl, wenn 70 Prozent des Raums mitsingen.
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Aber das Saufen war trotzdem eine lustige Sache, wa?
Allein, dass sich liberale Verbindungen selten konsequent von diesen Spasuten distanzieren, sondern sich weiterhin fröhlich gegenseitig "besuchen", irgendwelche Fahnen klauen oder so, lässt die ganze Szene in schlechtem Licht erscheinen.
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| Zitat von Oli
Aber das Saufen war trotzdem eine lustige Sache, wa?
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Auf jeden. Bierjungen sind ein ziemlich lustiges Prinzip. Darf man als Nicht-Mitglied halt keinem anhängen, aber da es um Bier geht, machen die meisten trotzdem mit.
Im pOT hat es ja tatsächlich Verbindungsmenschen, die sehr nett sind und von denen ich ein paar persönlich kenne. Will jetzt keinen outen, aber das hat mir dann auch etwas die Berührungsängste genommen. Sonst wäre ich da wohl auch nicht mit.
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Allein, dass sich liberale Verbindungen selten konsequent von diesen Spasuten distanzieren, sondern sich weiterhin fröhlich gegenseitig "besuchen", irgendwelche Fahnen klauen oder so, lässt die ganze Szene in schlechtem Licht erscheinen.
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Ich habe natürlich auch mal ganz skeptisch gefragt, wie das mit den Nazis gehandhabt wird, bevor ich mich dazu gesetzt hab. In Aachen gibt's zwei Verbindungen, mit denen keiner was zu tun haben will. Eine, weil sie tatsächlich Nazis sind (hatten wohl mal ein NPD-Mitglied zum Vortrag eingeladen und letztens war ein AfD-Hansel da, um über die Flüchtlingskrise zu debattieren), zweitere, weil sie dir in den Schankraum pissen, Scheiben einwerfen und ähnliche Späße.
Ansonsten sind das auch nur Menschen. Die meisten Verbindungen halten sich inzwischen von jeder Art politischer Aktivität fern, eben weil man da nur schlechte Presse kriegt. Allgemein hatte ich den Eindruck, dass da viel über einen Kamm geschoren wird.
Als Prinzip finde ich Verbindungen übrigens nicht schlecht, ist meinem Eindruck nach ein wenig wie ein Fußballverein, nur dass man statt über Sport und Bier eben über Bier und Bier zusammenkommt.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |