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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Howie Hughes
Dann denk dir halt n verpixeltes Profilbild oder einen schwarzen Kasten, wenn dich die Kartoffeln so stören.
Lächerlich sich daran jedesmal so aufzuhängen.
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Ich meinte damit nicht die Kartoffeln an sich.
Wenn Abdullah Orhan sich wünscht, dass man eher an die Palästinenser denkt und Can Dersim Yildiz sagt, dass die Juden das verdient haben, dann würde ich denen eher panarabisch-islamisches Ummadenken als Kritikpunkt unterstellen und nicht urdoitsches Kartoffeltum.
Klar sind da Sachen dabei, wo einem das Hirn brennt ("Wer denkt an die zivilen Bombenterroropfer in Hamburg?"), aber das ist kein ausschließliches Kartoffliges, als dass man sich ausschließlich darauf stürzen kann und den unreflektierten Unsinn hier so unkommentiert rumzuhupen, ist genauso unangemessen.
Das macht aber weder das eine noch das andere besser.
Disclaimer: DAS WIRD MAN WOHL SAGEN DÜRFEN
/e: und deinen scheiß unterstellenden Edit kannst du dir auch sparen.
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Wieso brennt Dir grad bei "Wer denkt an die zivilen Bombenterroropfer in Hamburg?" das Hirn? Da gibts grunddämliche Äußerungen, diese ist meiner Meinung nach nur deplaziert. Ich finds echt dämlich, dass man solche Fragen NPD und Co. stellen zu lässt.
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Was soll denn ziviler Bombenterror sein? Wenn man 6 Jahre lang die Welt mit Krieg überzieht, 6-7 Millionen Juden und andere vergast und sich durch Passivität und Ignoranz mitschuldig macht, muss man sich halt nicht wundern, wenn man exzessiv weggebombt wird. Da fehlt mir jegliches Verständnis, wenn man sich dann in eine Opferrolle hinein denkt.
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| | Zitat von [Skeletor]
Was soll denn ziviler Bombenterror sein? Wenn man 6 Jahre lang die Welt mit Krieg überzieht, 6-7 Millionen Juden und andere vergast und sich durch Passivität und Ignoranz mitschuldig macht, muss man sich halt nicht wundern, wenn man exzessiv weggebombt wird. Da fehlt mir jegliches Verständnis, wenn man sich dann in eine Opferrolle hinein denkt.
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Ob eine "der hat aber auch geschubst" Argumentation da wirklich angebracht ist?
quake.
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| | Zitat von [Skeletor]
Was soll denn ziviler Bombenterror sein? Wenn man 6 Jahre lang die Welt mit Krieg überzieht, 6-7 Millionen Juden und andere vergast und sich durch Passivität und Ignoranz mitschuldig macht, muss man sich halt nicht wundern, wenn man exzessiv weggebombt wird. Da fehlt mir jegliches Verständnis, wenn man sich dann in eine Opferrolle hinein denkt.
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Seh ich genauso! Guter post. Naja, manche raffens halt net! Schließlich haben alle auch Hitler gewählt.und dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben.
Aber gibt immer wieder welche die Deutschland nachträglich in eine Opferrolle drängen wollen.
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Bei Hitler wär der Suppengrün weggesperrt worden. War eigentlich ne tolle Zeit.
quake.
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| | Zitat von [Skeletor]
Was soll denn ziviler Bombenterror sein? Wenn man 6 Jahre lang die Welt mit Krieg überzieht, 6-7 Millionen Juden und andere vergast und sich durch Passivität und Ignoranz mitschuldig macht, muss man sich halt nicht wundern, wenn man exzessiv weggebombt wird. Da fehlt mir jegliches Verständnis, wenn man sich dann in eine Opferrolle hinein denkt.
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Deine Argumentation ist also "die haben aus moralischer Schuld ihr Lebensrecht verwirkt, das Leid der Zivilbevölkerung ist mir gleich"? Das ist natürlich auch eine durch und durch inhumane Einstellung.
Abscheulich ist die Inszenierung der rechten Gedenkmärsche, die versuchen durch Ausdrücke wie "Bombenholocaust" eine Äquivalenz zwischen strategisch motiviertem Bombardements gegen den Aggressor und dem systematischem Genozid durch Deutschland herzustellen; dabei womöglich glauben, deutsche Kriegstote und die anderen Opfer des Krieges würden sich irgendwie wegkürzen, sodass die deutsche Schuld gemindert sei. (Es verfällt sich ja sogar umgekehrt, man hätte durch Kapitulation das Leid der eigenen Zivilbevölkerung viel früher beenden können.)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 28.01.2014 2:24]
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| | Zitat von dancing_quake
Bei Hitler wär der Suppengrün weggesperrt worden. War eigentlich ne tolle Zeit.
quake.
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War nicht alles schlecht damals.
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Deine Argumentation ist also "die haben aus moralischer Schuld ihr Lebensrecht verwirkt, das Leid der Zivilbevölkerung ist mir gleich"? Das ist natürlich auch eine durch und durch inhumane Einstellung.
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Nein, meine Einstellung ist, dass es absolut unpassend ist, den Alliierten vorzuwerfen, dass sie Städte in Schutt und Asche legen, um endlich einen Krieg zu beenden, den sie nicht angefangen haben und weitere eigene Opfer möglichst gering zu halten. Die Kriegsverbrechen der Wehrmacht und der nach außen vorhandene Rückhalt der deutschen Bevölkerung zu ihrem Regime haben sicher nicht dazu beigetragen, dass man dachte "aber die armen deutschen Familien".
Dieses nachträgliche "aber das hätte man doch auch anders lösen können" ist einfach nur zum kotzen. Hätte man sicherlich, wenn man eben Hitler nicht zugejubelt hätte anno 1933.
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Ich finde die Argumentation etwas zu sehr schwarz/weiß. Klar ist Hitler gewählt worden. Aber über die Hälfte der Wähler wollte ihn wiederum nicht im Amt. Davon ist im Laufe der Jahre auch sicher nicht jeder umgeschwungen. Dieses nachträgliche "Man war 1933 für ihn und deswegen hat die Zivilbevölkerung den Tod verdient. Soeinfachistdas." hat genausowenig Wert. Fallende Bomben unterscheiden nicht, ob diejenigen auf die sie fallen braun oder was anderes gewählt haben - oder überhaupt wahlberechtigt waren.
Ob die Bombardierung von Städten generell rechtmäßig war ist dann nochmal eh ein anderes Kapitel. Aber Guernica, Coventry, Rotterdam und auch Hamburg und Dresden stehen sicher nicht ohne Grund in einer Reihe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 27.01.2014 21:12]
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| | Zitat von [Skeletor]
| | Zitat von Der Menschenfreund
Deine Argumentation ist also "die haben aus moralischer Schuld ihr Lebensrecht verwirkt, das Leid der Zivilbevölkerung ist mir gleich"? Das ist natürlich auch eine durch und durch inhumane Einstellung.
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Nein, meine Einstellung ist, dass es absolut unpassend ist, den Alliierten vorzuwerfen, dass sie Städte in Schutt und Asche legen, um endlich einen Krieg zu beenden, den sie nicht angefangen haben und weitere eigene Opfer möglichst gering zu halten. Die Kriegsverbrechen der Wehrmacht und der nach außen vorhandene Rückhalt der deutschen Bevölkerung zu ihrem Regime haben sicher nicht dazu beigetragen, dass man dachte "aber die armen deutschen Familien".
Dieses nachträgliche "aber das hätte man doch auch anders lösen können" ist einfach nur zum kotzen. Hätte man sicherlich, wenn man eben Hitler nicht zugejubelt hätte anno 1933.
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Heutzutage würde man derartige Flächenangriffe als Kriegsverbrechen werten, ganz gleich ob die Bevölkerung hinter der Regierung/dem Militär steht. Auch die Effektivität derlei zermürbender Angriffe ist eher zweifelhaft.
Das heißt nicht, dass ich die Alliierten verurteile. Ehedem war die Kriegsführung noch eine andere und die Konfliktausmaße stellten eine Sondersituation dar, in der man bei unsicheren Methoden die (vermeintlich) effektivste wählen wollte. Man kann die Bombardements jedoch diffenzierter betrachten und, ja, auch etwas Mitleid für die Zivilbevölkerung aufbringen, die trotz ihrer Mitverantwortlichkeit nicht in diesem Maße hätte leiden müssen, wenn man damals so klug wie heute gewesen wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 28.01.2014 2:22]
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
... Aber Guernica, Coventry, Rotterdam und auch Hamburg und Dresden stehen sicher nicht ohne Grund in einer Reihe | |
Ich will Dir gar nicht dolle widersprechen, aber ergänzen: Die stehen in einer Zeitreihe.
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
... Aber Guernica, Coventry, Rotterdam und auch Hamburg und Dresden stehen sicher nicht ohne Grund in einer Reihe | |
Ich will Dir gar nicht dolle widersprechen, aber ergänzen: Die stehen in einer Zeitreihe.
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Und jetzt sogar auch schon in drei(!) Posts! 
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
... Aber Guernica, Coventry, Rotterdam und auch Hamburg und Dresden stehen sicher nicht ohne Grund in einer Reihe | |
Ich will Dir gar nicht dolle widersprechen, aber ergänzen: Die stehen in einer Zeitreihe.
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Aber nicht in der Reihenfolge.
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| | Zitat von [Skeletor]
Was soll denn ziviler Bombenterror sein? Wenn man 6 Jahre lang die Welt mit Krieg überzieht, 6-7 Millionen Juden und andere vergast und sich durch Passivität und Ignoranz mitschuldig macht, muss man sich halt nicht wundern, wenn man exzessiv weggebombt wird. Da fehlt mir jegliches Verständnis, wenn man sich dann in eine Opferrolle hinein denkt.
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Du drehst echt am Rad. Erstens kann man deutschen Opfern im Krieg gedenken, ohne Schuld von sich zu weisen und andere Opfer zu relativieren. Die Bomben sind übrigens gezielt in Arbeiterviertel mit hoher Menschendichte abgeworfen worden. Ist natürlich schön, da heute in Hamburg die Villen und Stadthäuser noch stehen. Alles moralisch gerechtfertigt, da unter denen ja bestimmt stramme Nazis waren, der Rest (Unpolitische, Gegner, Kinder) hat halt Pech gehabt. 
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Man könnte jetzt sagen: es war Krieg, da darf man solche Maßstäbe nicht immer anlegen. Die Nürnberger Prozesse sagen: doch, muss man.
quake.
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Ich weiß nicht ob Funthread oder hier ...
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"Am besten alle christlichen Feiertage abschaffen"
"Ja und die katholischen gleich mit"
Genial! :O
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| | Zitat von dancing_quake
Man könnte jetzt sagen: es war Krieg, gerade da muss man solche Maßstäbe ganz genau anlegen und beachten
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| | Zitat von dancing_quake
Man könnte jetzt sagen: es war Krieg, da darf man solche Maßstäbe nicht immer anlegen. Die Nürnberger Prozesse sagen: doch, muss man.
quake.
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Die Nürnberger Prozesse sagen hauptsächlich: Schauen wir mal, was die Deutschen gemacht haben aber die Alliierten nicht, das sind dann die Kriegsverbrechen. Den Rest lassen wir mal lieber.
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| | Zitat von wuSel
"Am besten alle christlichen Feiertage abschaffen"
"Ja und die katholischen gleich mit"
Genial! :O
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Am Besten Feiertage für jede Religionsgemeinschaft... aber dann bekommt auch nur frei, wer tatsächlich im Verein ist. 
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Es muss sich ja lohnen Kirchensteuer zu zahlen.
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
| | Zitat von wuSel
"Am besten alle christlichen Feiertage abschaffen"
"Ja und die katholischen gleich mit"
Genial! :O
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Am Besten Feiertage für jede Religionsgemeinschaft... aber dann bekommt auch nur frei, wer tatsächlich im Verein ist.
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Wusstest du dass mein Orden des fliegenden Spaghettimonsters im Jahr knapp 150 Feiertage hat? Für jede Nudel einen!
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Also für meine Nudel gibt es nur einen Feiertag, dafür aber dann einen besonders dicken und langen.
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Ich fände das cool wenn man ein paar christliche (gesetzliche) Feiertage abschafft und so Platz für einen Feiertag anderer Glaubensgemeinschaften schafft.
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| | Zitat von mformkles
Es muss sich ja lohnen Kirchensteuer zu zahlen.
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Leider. Seit der Messwein nicht mehr rumgeht. 
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| | Zitat von krautjork
Ich fände das cool wenn man ein paar christliche (gesetzliche) Feiertage abschafft und so Platz für einen Feiertag anderer Glaubensgemeinschaften schafft.
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Nennen wir die Dinger doch gleich einfach passend für alle. Einen "Nationalfeiertag", einen "Religionsfeiertag", einen "Wichtige Person Feiertag" und gut!?
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| | Zitat von wuSel
Nennen wir die Dinger doch gleich einfach passend für alle. Einen "Nationalfeiertag", einen "Religionsfeiertag", einen "Wichtige Person Feiertag" und gut!?
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ist gut herr schröder, bitte noch weniger feiertage 
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Ich hätte gerne nur "Freiheitstage". Nation, Religion, Person als Anlass und der Verwendungszweck "feiern" sind imho überflüssig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 28.01.2014 11:14]
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Soll doch jeder seinen fucking Feiertag bekommen. Als ob die Mehrheit der in Deutschland lebenden Personen weiß, warum man an XYZ frei hat.
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| | Zitat von Apfelkind
Soll doch jeder seinen fucking Feiertag bekommen. Als ob die Mehrheit der in Deutschland lebenden Personen weiß, warum man an XYZ frei hat.
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Hallo? An Weihnachten hat das Christkind Geburtstag, ja? AN ALLEN DREI TAGEN!
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [Skeletor] 15.01.2024](./avatare/upload/U1056931--vodoousdtb.png)
