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| Zitat von Der Menschenfreund
Vielleicht ist der Staat Neuseeland in weniger kontroverse Konflikte verstrickt? Mh.
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Syrienkritik: 4870
(~120.000 Tote in 3 Jahren)
Türkeikritik: 675
(Kurdisch-Türkischer Konflikt: ca. 45.000 Tote seit 1984)
Sudankritik: 170
(180.000-400.000 Tote, 2 Mio. Flüchtlinge)
Indienkritik: 587
(Kaschmirkonflikt: 90.000 Tote, Naxaliten: >10.000 Tote)
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| Zitat von catch fire
Was halt niemand, gar niemand hier bestritten hat. Aber schön, dass du auch deinen Senf dazugibst.
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| Zitat von RushHour
Ähnlich wie beim Antisemitismus - Hasst man Juden darf man das halt nicht mehr offen sagen, und das ist auch gut so . Daher machen die Judenhasser ihrem seelischen Innendruck eben nun in Form von "Israelkritik" Luft. So scheint mir das auch bei der gesamten "Islamophobie", das ist so eine Art verklemmte Umwegkommunikation für ganz normale schäbige rassistische Vorurteile.
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| Zitat von NotOnTour
Genau das was RushHour sagt.
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Der Menschenfreund
Vielleicht ist der Staat Neuseeland in weniger kontroverse Konflikte verstrickt? Mh.
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Syrienkritik: 4870
(~120.000 Tote in 3 Jahren)
Türkeikritik: 675
(Kurdisch-Türkischer Konflikt: ca. 45.000 Tote seit 1984)
Sudankritik: 170
(180.000-400.000 Tote, 2 Mio. Flüchtlinge)
Indienkritik: 587
(Kaschmirkonflikt: 90.000 Tote, Naxaliten: >10.000 Tote)
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Deutschland behindert finden
6,130,000
deine Vergleiche sind dumm...
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Und wo wird "berechtigte Kritik" da delegitimiert?
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| Zitat von Ballardbird_Lee
deine Vergleiche sind dumm...
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Wenn man sie nicht versteht... es geht dezidiert um den zusammengeschriebenen Terminus. Den gibt es - wenn man sich die Suchergebnisse mal genau anschauen würde - nur im israelischen Kontext. Konfliktintensität oder Opferzahlen können das nicht erklären, darauf wollte der Vergleich hinaus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 24.01.2014 19:58]
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Also lieber israelische Kritik sagen und schreiben als Israelkritik, ist notiert.
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Hat jemand mal aufgedröselt, welcher Anteil der Suchergebnisse wirklich Israel kritisiert und welcher Anteil das Wort Israelkritik nur verwendet um es in Zusammenhang mit Antisemitismus zu bringen?
quake.
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| Zitat von csde_rats
Also lieber israelische Kritik sagen und schreiben als Israelkritik, ist notiert.
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Das ist hingegen ein Griff ins syntaktische Klo.
Bitte entschuldigen Sie den langen Brief, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
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| Zitat von catch fire
Und wo wird "berechtigte Kritik" da delegitimiert?
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Indem RH den Begriff "Israelkritk" (so unsinnig der auch sein mag) für Judenhasser reserviert. Diese Tendenz wurde auch von einem anderen Poster bemerkt.
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| Zitat von catch fire
Und wo wird "berechtigte Kritik" da delegitimiert?
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Bulkhead hat doch recht.
Es wird zumindest impliziert, dass jeder Israelkritiker ein Judenhasser ist und dass es keine legitime Kritik gibt, sondern alles nur aus Frustration generiert wird und darauf reserviert ist.
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Der Begriff ist einfach durch und durch entlarvend, weil er einzig und allein im Israel-Kontext existiert und entweder eine manische Berufsbezeichnung (Israelkritiker) oder ein Hobby von Bekloppten darstellt.
Ich nenne es ja auch nicht "Gazakritik" wenn ich die Politik der Hamas kritisiere. Der Begriff existiert eben auch nicht. Weil diese Kritik geäußert wird, ohne die treudoofe Selbstversicherung voranzuschicken, dass "Gazakritik" ja verboten, oder man dann antimuslimischer Rassist sei.
Genausowenig, wie es einen spezifischen -kritik-Begriff für andere blutgetränkte Flecken der Erde gibt, gibt es auch keinen akademischen Boykott gegen die Türkei, gegen den Sudan, Indonesien, Kongo, Russland, China... sondern nur gegen Israel.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 24.01.2014 20:14]
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Aber da ist es eher diese Schutzhandlung, "man darf ja nicht" zu sagen als die Verwendung des Begriffes an und für sich, die entlarvend ist.
Make way evil! I'm armed to the teeth and packing a hamster!
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Vielleicht ist es auch so, dass man bei anderen Ländern andere Kombinationen wählt?
Z.B. Kremlkritiker ist durchaus geläufig, wahrscheinlich wissen aber viele nichts mit Knessetkritik anzufangen? Wäre das überhaupt besser aus deiner (fraggy) Sicht?
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Ja der Begriff ist verdächtig, aber es ist nur ein Begriff, der durchaus auch im Zusammenhang mit anderen Ländern existiert.
So würde ich als bedachter Mensch bei einer kritischen Äußerung über israelische Politik vermutlich nicht den Begriff Israelkritik verwenden, jedoch sind eben durchaus Situationen denkbar, wo der Begriff seinen Platz hat.
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Kremelkritik ist komischerweise aber meist ein seltenes Hobby von russischen Oligarchen und keine weltweite Bewegung.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von catch fire
Und wo wird "berechtigte Kritik" da delegitimiert?
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Indem RH den Begriff "Israelkritk" (so unsinnig der auch sein mag) für Judenhasser reserviert. Diese Tendenz wurde auch von einem anderen Poster bemerkt.
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Lese ich nicht heraus. Er sagt, dass sich viel Rassistisches im Sammelbecken des Begriffes "Israelkritik" tummelt bzw. als Ventil genutzt wird, geht aber nicht weiter auf relevante kritische Äußerungen ein. Das dieser Begriff ausschließlich für Judenhasser reserviert sei, halte ich für eine Unterstellung von shadow und dir.
RH zeigt meiner Meinung nach auf, das man in einem ernsthaften Diskurs über den Nahostkonflikt dieses Wort vielleicht doch eher meiden sollte und so wie ich das verstanden habe, bulkhead, bist du nun auch kein Freund dieses ungenauen Begriffes. Daher empfinde ich diesen Aufschrei über diese Sprachkritik auch etwas bizarr, da es niemals darum ging -ich sage jetzt mal, so seltsam es auch klingt- "nichtsprachsensitive" Menschen Antisemitismus und Judenhass anzudichten oder gar Meinungen zu unterdrücken.
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Ganz ehrlich: mich verwirrt das Wort "Israelkritik" völlig. Anscheinend weiß keiner wo es herkommt. Verwendet wird es soweit ich das überblicken kann überwiegend von Israelkritik-Kritkern. Dieser Thread ist ziemlich weit vorne, wenn man versucht zu ergooglen, woher es kommt.
Völlig ohne Belege und reine Spekulation: Antisemiten kritisieren Israel. Die Gegner fassen dies unter "Israelkritik" zusammen. Es wird zum Selbstläufer.
Interessanter Artikel, der leider auch keinerlei über Google Treffer zählen hinausgehenden Erhebungen zu dem Wort hat:
http://www.hagalil.com/archiv/2004/11/islamkritik.htm
quake.
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| Zitat von NotOnTour
Kremelkritik ist komischerweise aber meist ein seltenes Hobby von russischen Oligarchen und keine weltweite Bewegung.
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Wenns nach der ARD/SPON/… geht ist das auch ein beliebtes Hobby bei Steinewerfern.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
jedoch sind eben durchaus Situationen denkbar, wo der Begriff seinen Platz hat.
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Welche Situationen wären das, wenn wir uns in einem "akademischen" (man möge mir verzeihen, aber mir fällt auf die Schnelle kein geeigneter Begriff dafür ein) Diskurs befinden?
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| Zitat von NotOnTour
Kremelkritik ist komischerweise aber meist ein seltenes Hobby von russischen Oligarchen und keine weltweite Bewegung.
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Naja du hast ja mit dem dummen Spiel angefangen:
https://www.google.de/#q=Kremlkritiker+
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Um das nur kurz klarzustellen: Mir ging es nicht um eine Sprachkritik. Seine antizionistischen Ergüsse soll jeder nennen wie er will. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Selbstbezeichnung als Israelkritiker, bzw. das zwanghafte Bedürfnis "Israelkritik" (die natürlich NIE NIE NIE antisemitisch ist) zu äußern, ein guter Indikator für relativistischen Unsinn ist.
Bulkhead wird mir widersprechen, kann ich mit leben. Schönen Abend.
| Zitat von Ballardbird_Lee
Knessetkritik | |
Das richtige Pendant wäre hier auch Duma- und nicht Kremlkritik.
| Zitat von Komparse "einzige Demokratie im nahen Osten" | | Das ist leider schlicht und einfach eine Tatsache.
| Zitat von catch fire
Was ist das denn, wenn nichts anderes als eine Sprachkritik?
| | Es ist einfach nur eine Beobachtung, die ich in meiner Laufbahn als prozionistischer Internettroll gemacht habe. Damit kann jeder machen was er will.
/¤: lol, rechtschreibung
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 24.01.2014 20:31]
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| Zitat von NotOnTour
Kremelkritik ist komischerweise aber meist ein seltenes Hobby von russischen Oligarchen und keine weltweite Bewegung.
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Es gibt in Deutschland aber niemanden, der Russland unter Putin ernsthaft für ein Schlaraffenland hält. Bei Israel gibt es aber zwei extreme: Glorifizierung als "einzige Demokratie im nahen Osten" und Bollwerk gegen Islamismus oder halt Unterdrücker der "armen Palästinenser".
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| Zitat von NotOnTour
Um das nur kurz klarzustellen: Mir ging es nicht um eine Sprachkritik. Seine antizionistischen Ergüsse soll jeder nennen wie er will. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Selbstbezeichnung als Israelkritiker, bzw. das zwanghafte Bedürfnis "Israelkritik" (da natürlich NIE NIE NIE antisemitisch ist) zu äußern, ein guter Indikater für relativistischen Unsinn ist.
Bulkhead wird mir widersprechen, kann ich mit leben. Schönen Abend.
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Was ist das denn, wenn nichts anderes als eine Sprachkritik?
Nicht, dass ich diesen Begriff völlig falsch verwende.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von NotOnTour
Um das nur kurz klarzustellen: Mir ging es nicht um eine Sprachkritik. Seine antizionistischen Ergüsse soll jeder nennen wie er will. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Selbstbezeichnung als Israelkritiker, bzw. das zwanghafte Bedürfnis "Israelkritik" (da natürlich NIE NIE NIE antisemitisch ist) zu äußern, ein guter Indikater für relativistischen Unsinn ist.
Bulkhead wird mir widersprechen, kann ich mit leben. Schönen Abend.
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Was ist das denn, wenn nichts anderes als eine Sprachkritik?
Nicht, dass ich diesen Begriff völlig falsch verwende.
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Uuuuh, ja, wir sind noch nicht meta! Guuuuter Einwand! Lasst uns kritisch über den Begriff "Sprachkritik" nachdenken!
Live long and prosper.
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| Zitat von NotOnTour
Um das nur kurz klarzustellen: Mir ging es nicht um eine Sprachkritik. Seine antizionistischen Ergüsse soll jeder nennen wie er will. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Selbstbezeichnung als Israelkritiker, bzw. das zwanghafte Bedürfnis "Israelkritik" (da natürlich NIE NIE NIE antisemitisch ist) zu äußern, ein guter Indikater für relativistischen Unsinn ist.
Bulkhead wird mir widersprechen, kann ich mit leben. Schönen Abend.
| Zitat von Ballardbird_Lee
Knessetkritik | |
Das richtige Pendant wäre hier auch Duma- und nicht Kremlkritik.
Ich widerspreche dir ja auch nicht, dass es wahrscheinlich eher öfter rassistisch gemeint ist. Allerdings haben mich deine hohlen Argumente genervt, das ist ja aber bei dir nichts neues.
Das ist dann NotOnTourkritik, das wird man ja wohl noch sagen dürfen
| Zitat von Komparse "einzige Demokratie im nahen Osten" | | Das ist leider schlicht und einfach eine Tatsache.
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Ich widerspreche dir ja nicht, dass es wahrscheinlich sehr oft rassistisch gemeint ist, mich haben nur deine hohlen Argumente genervt, was aber bei dir nichts neues ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ballardbird_Lee am 24.01.2014 20:29]
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| Zitat von catch fire
Lese ich nicht heraus. Er sagt, dass sich viel Rassistisches im Sammelbecken des Begriffes "Israelkritik" tummelt bzw. als Ventil genutzt wird, geht aber nicht weiter auf relevante kritische Äußerungen ein.
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Ich schon, weil er eben nicht mit viel o.ä. differenziert.
| Zitat von catch fire
Daher empfinde ich diesen Aufschrei über diese Sprachkritik auch etwas bizarr, da es niemals darum ging -ich sage jetzt mal, so seltsam es auch klingt- "nichtsprachsensitive" Menschen Antisemitismus und Judenhass anzudichten oder gar Meinungen zu unterdrücken.
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Nein nein, ich bin sicher keiner der sich in der Rolle eines armen Meinungsunterdrückten suhlt, das ist nämlich etwas, das mir mindestens so verdächtig wie "Israelkritik" scheint.
| Zitat von catch fire
Welche Situationen wären das, wenn wir uns in einem "akademischen" (man möge mir verzeihen, aber mir fällt auf die Schnelle kein geeigneter Begriff dafür ein) Diskurs befinden?
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Denken wir einfach an eine Kritik an der "Israelkritk" (davon gibt es ja genug). Vielleicht schreibt ja auch jemand mal eine ganz tolle akademische Israelkritk und bezeichnet sie genau so.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Ich schon, weil er eben nicht mit viel o.ä. differenziert.
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Nur für WoS: Du kritisierst also, das RH bei einer Kritik eines undifferenzierten, missbrauchsaffinen Kritikbegriffes nicht genug differenziert hat?
Allerdings stimmst du ihm bei der Kritik des Begriffes zu.
Worüber wird hier noch gleich diskutiert?
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Danke, danke, danke! Ich habe Bauchschmerzen vor Lachen!
Now that I feel better, I can't justify eating this entire bag of cookies.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von catch fire
Und wo wird "berechtigte Kritik" da delegitimiert?
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Indem RH den Begriff "Israelkritk" (so unsinnig der auch sein mag) für Judenhasser reserviert. Diese Tendenz wurde auch von einem anderen Poster bemerkt.
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Nope. Hab ich so nicht. Oder wollte ich zumindest nicht auf der intentionalen Ebene unterstellen. Aber ich kann ja nicht jedesmal einen ganzen Roman schreiben.
Was mich stört: Die ganze Begriffskonstruktion ist irre. Finde ich die Regierung von Nordkorea scheiße? Ja, denn sie verletzt zB zuerst mal die Menschenrechte der Nordkoreaner. Kann ich daher "Nordkoreakritik" betreiben? Wo es mir doch um die Nordkoreaner geht??? Macht sprachlich Null Sinn. Deswegen findet Google auch kaum Neuseelandkritik oder Syrienkritik, nur eben ... Israelkritik. Und warum? Weil gegen Israel (fast) als einzigen Staat auf der Welt tatsächlich so eine pauschale Haltung existiert, dass der ganze Staat, seine Existenz, seine Bevölkerung, die Idee dahinter ... im ganzen falsch ist.
Und zur Substanz der Kritik: Ich beschäftige mich seit zwanzig Jahren mit Nationalsozialismus und Holocaust, seit zehn Jahren beruflich mit Antisemitismus und ähnlichem Scheiß. Und das ganze Thema ist KOMPLIZIERT.
Ich habe zB schon Leute Kritik an bestimmten Aspekten israelischer Politik oder Realität äußern hören, die ich inhaltlich teile und so ähnlich auch äußern würde, zumindest im Kreis vertrauter Freunde. Trotzdem war das in diesen Fällen antisemitisch motiviert - ich wusste (weil ich die Leute kannte) oder war mir zumindest zu 98% sicher (weil eben der Ton die Musik macht) dass das Motiv eben nicht zB Sorge um die Menschenrehcte der Palästinenser war, sondern Haß auf Juden oder zumindest eine verquere double-bind-Geschichte, die es bei Deutschen im Verhältnis zu Juden und Israel so oft gibt, und zu verqueren Schuld- und verantwortunsgverscheibungen antisemitischen Charakters führt. Auch eine sachlich richtige Tatsachenfestsellung kann antisemitische Untertöne transportieren oder antisemitsiche Assoziationen hervorrufen, mit oder ohne Absicht des Sprechers.
So viel nur mal dazu, wie schwer es ist, Antisemitismus von politischer Kritik zu trennen, zumindest jenseits der irren Geschichten von Holocaustleugnern usw. Das Thema ist diffizil.
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http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_territorial_disputes
dass die meisten menschen nur der konflikt in israel thematisieren und sich pauschal mit dem palästinensischen lager solidarisieren, zeigt doch wie selektiv dieses vermeintliche engagement für menschenrechte ist.
wenn man dann genauer nachfragt, warum die menschen dieser eine konflikt so beschäftigt, kommt man relativ schnell dem antisemitismus auf die spur.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |