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| | Zitat von M@buse
irgendwann ist auch mal gut!
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Interessanterweise kann man da ganz gut auch die andere "Seite" rein interpretieren; Eine Konferenz über das "das wird man inzwischen doch mal wieder sagen dürfen" Dilemma.
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Oh Gott ist das fürchterlich 
| | Gibt es Züge in unserem deutschen „Sozialcharakter“ (Erich Fromm), die einem friedlichen und partnerschaftlichen Miteinander im Wege stehen?
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Ja, den gibt es. Und er lässt sich am besten durch diesen penetranten Wunsch nach Versöhnung, durch diese Umarmung der Opfer durch die Täter charakterisieren, also genau das, was diese Obskure Veranstaltung vorhat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 07.02.2014 15:02]
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@RushHour
Die Ungleichheit der Extremismus von Links oder von Rechts aufgrund des Motivs ist doch nur eine Position der Betrachtung. Das die Ebert-Stifung und eine Seite mit dem Titel "Mut gegen rechte Gewalt" sich der Position anschließen find ich nicht verwunderlich. Und wenn dann das Motiv entschuldigend für Gewalt und Chaos herangezogen wird, ist mir das einfach zu blöd.
Zum Vergleich Antifa/SA: In der ersten Zeit war die SA nicht anerkannt in der "Mitte der Gesellschaft". Die haben sich jedem der ihnen nicht passte mal eine gewatscht, weil das "Heil Hitler!" nicht erwiedert wurde. Die kamen in der Öffentlichkeit nicht soo super an.
Die Antifa hats auch nicht so mit der Meinungsfreiheit - so mein Eindruck.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mental* am 07.02.2014 15:06]
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Ajo, dann ist die Antifa halt die SA von heute. Damals war ja auch nicht alles schlecht... Wobei die SA wesentlich schmissigere Uniformen hatte. Queerpositiv waren die ja auch. History repeats, ne?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 07.02.2014 15:13]
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Gib es auf. Ein Bandido wird niemals einsehen, dass er im Grunde nur ein Hells Angel mit anderem Aufnäher ist.
quake.
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| | Zitat von mental*
Und wenn dann das Motiv entschuldigend für Gewalt und Chaos herangezogen wird, ist mir das einfach zu blöd.
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Naja. Es gibt durchaus Motive, die Gewalt eher rechtfertigen als andere, wenn man nicht gerade eine radikal pazifistische Einstellung vertritt. Die Antifa glaubt halt, dass sie die Rechte der Menschen gegen den Staat verteidigen muss. Das mögen wir anders sehen, aber das Motiv ist in jedem Fall edler als schlichter Hass gegen die Andersartigkeiten von Personengruppen.
/e: inb4: Ich rechtfertige damit die "linksextreme" Gewalt _nicht_! Es geht mir lediglich um die Motive, wie RushHour wohl auch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.02.2014 15:20]
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Finde ich auch. Die Antifa hasst niemanden wegen etwas, wofür er nichts kann.
Hautfarbe/Herkunft kann man sich nicht aussuchen.
Faschist sein schon.
/e mag sein, dass die ein weit greifenderes Feindbild hat, als ich das hier darstelle. Aber selbst wenn sie einfach pauschal was gegen Polizisten haben und auf Demos Steine nach ihnen werfen, ist das was anderes als Menschen wegen ihrer Herkunft zu verhauen, die gar keine Lust haben an einer Auseinandersetzung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 07.02.2014 15:26]
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| | Zitat von niffeldi
Finde ich auch. Die Antifa hasst niemanden wegen etwas, wofür er nichts kann.
Hautfarbe/Herkunft kann man sich nicht aussuchen.
Faschist sein schon.
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Von wegen Herkunft und so:
Wenn du aus dem hintersten Dorf im kackbraunsten Flecken Deutschlands kommst, dann bist du halt Nazi oder tot. Und aus sowas auszubrechen ist vermutlich weder einfach noch ungefährlich.
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| | Zitat von niffeldi
wenn sie einfach pauschal was gegen Polizisten haben und auf Demos Steine nach ihnen werfen, ist das was anderes als Menschen wegen ihrer Herkunft zu verhauen, die gar keine Lust haben an einer Auseinandersetzung.
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Aha, jeder Bul... Polizist ist also Gewaltgeil und hat darum einen Stein an den Helm verdient? Gut zu wissen das die alle gleich sind - aber da die ja auch alle gleich aussehen hätte man sich das ja auch gleich denken können.
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Danke fürs destilieren meiner Aussage Caveman.
Hab mich nicht getraut das so deutlich zu schreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 07.02.2014 15:34]
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| | Zitat von Smoking
Wenn du aus dem hintersten Dorf im kackbraunsten Flecken Deutschlands kommst, dann bist du halt Nazi oder tot. Und aus sowas auszubrechen ist vermutlich weder einfach noch ungefährlich.
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Stimmt. Zum Asylbewerberheime anzünden wird man in der SBZ quasi unter Androhung der Todesstrafe gezwungen.
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von Smoking
Wenn du aus dem hintersten Dorf im kackbraunsten Flecken Deutschlands kommst, dann bist du halt Nazi oder tot. Und aus sowas auszubrechen ist vermutlich weder einfach noch ungefährlich.
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Stimmt. Zum Asylbewerberheime anzünden wird man in der SBZ quasi unter Androhung der Todesstrafe gezwungen.
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pfff.. es reicht durchaus schon, wenn man das anne frank tagebuch beim dorffest verbrennt. da kann man ruhig mal differenzieren!
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| | Zitat von Oli
Die Antifa glaubt halt, dass sie die Rechte der Menschen gegen den Staat verteidigen muss. Das mögen wir anders sehen, aber das Motiv ist in jedem Fall edler als schlichter Hass gegen die Andersartigkeiten von Personengruppen.
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Naja, aber die Nazis definieren sich ja auch nicht nur durch Hass, sondern auch ebenso über Verteidigung von kühnen eigens definierten Kampfbegriffen (Volk, Erbe, Blut, wasauchimmer) und machen dabei kaputt was ihnen nicht in den Kram passt.
Es geht dabei auch nicht um die Antifa per se, sondern um Aktivisten, die ihre Aktionen als "militant" legitimieren und sich im Recht fühlen. Konnte man ja an dem Zeitinterview mit Rotfloristen vor kurzem sehen: "Gewalt" gibts bei denen nicht, das ist nur "Militanz". Auch wenn sie einem Franchisenehmer von McDonalds den Laden zerstören, der sich das Geld vom Munde abgespart hat, um seinen Traum zu verwirklichen, ist das alles in Ordnung, weil im eigens definierten Wertekosmos sowas eine Aktion gegen Unterdrückung, das Kapital (was auch immer) ist.
Und diese Entmenschlichung ist doch gefährlich, egal von wem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 07.02.2014 16:04]
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| | Zitat von Oli
Naja. Es gibt durchaus Motive, die Gewalt eher rechtfertigen als andere, wenn man nicht gerade eine radikal pazifistische Einstellung vertritt. Die Antifa glaubt halt, dass sie die Rechte der Menschen gegen den Staat verteidigen muss. Das mögen wir anders sehen, aber das Motiv ist in jedem Fall edler als schlichter Hass gegen die Andersartigkeiten von Personengruppen. | |
Nazis und was die Antifa dafür hält sind also "der Staat"?
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Im heutigen Gutmenschentum wird doch propagiert alles aus Opfersicht wahrzunehmen - und sich nicht immer nur um die Täter zu kümmern.
Aus Opfersicht würd ich mal sagen, ist mir das relativ einerlei ob mir die Faust gerade ins Gesicht hagelt, weil ich eine andere Hautfarbe habe oder weil ich zufällig in der falschen sozialen Schicht geboren wurde und noch nichts dagegen unternommen habe.
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| | Zitat von [21st]sneaker
| | Zitat von Oli
Naja. Es gibt durchaus Motive, die Gewalt eher rechtfertigen als andere, wenn man nicht gerade eine radikal pazifistische Einstellung vertritt. Die Antifa glaubt halt, dass sie die Rechte der Menschen gegen den Staat verteidigen muss. Das mögen wir anders sehen, aber das Motiv ist in jedem Fall edler als schlichter Hass gegen die Andersartigkeiten von Personengruppen. | |
Nazis und was die Antifa dafür hält sind also "der Staat"?
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Zumindest haben ne ganze Menge Nazis (über Nacht geläutert natürlich, Ehrenwort) bei der BRD mitgespielt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.02.2014 16:28]
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Ich bin froh, dass wir ShadowCommander haben. Bei vielen hat man ja den Verdacht, dass sie trollen, wenn sie mit "Gutmenschentum" ankommen, aber bei ihm wirkt das so erfrischend.. genuin. Herrlich!
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von [21st]sneaker
| | Zitat von Oli
Naja. Es gibt durchaus Motive, die Gewalt eher rechtfertigen als andere, wenn man nicht gerade eine radikal pazifistische Einstellung vertritt. Die Antifa glaubt halt, dass sie die Rechte der Menschen gegen den Staat verteidigen muss. Das mögen wir anders sehen, aber das Motiv ist in jedem Fall edler als schlichter Hass gegen die Andersartigkeiten von Personengruppen. | |
Nazis und was die Antifa dafür hält sind also "der Staat"?
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Zumindest haben ne ganze Menge Nazis (über Nacht geläutert natürlich, Ehrenwort) bei der BRD mitgespielt.
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Und weil jede Menge Nazis in der (beliebiger Sportverein) Fankurve rumstehen, find ich Dortmund ... oh - ich meine natürlich (beliebige Stadt) ... auch per se scheisse 
Oder anders gesagt: Die BRD definiert sich nicht über Personen im politischen System - sondern über das politische System höchstselbst.
Du darfst also weiterhin gerne jede Einzelperson die du nicht leiden kannst aus tiefstem Herzen hassen - was aber nichts mit seiner Rolle zu tun hat. Weil ansonsten könnte man das ja schnell verallgemeinern und auf ganze Bevölkerungsgruppen ausweiten ... und letztendlich jeden zusammenschlagen der - sagen wir mal - bei Ikea einkauft. (oder sich eben im Staatsapparat betätigt)
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Das ist aber nett, was du mir so erlaubst. "Von tiefstem Herzen Hassen" ist auch dabei! Cool!
Was ist wenn ich Anarchist bin? Dann darf ich aber auch den Staat als politisches System und all seine Handlanger von tiefsten Herzen hassen, gell?
e: Wieso antworte ich dir überhaupt? Ich fühle mich null von deinem Post angesprochen. Vergiss das hier einfach alles, ich mach das jetzt auch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.02.2014 17:24]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich bin froh, dass wir ShadowCommander haben. Bei vielen hat man ja den Verdacht, dass sie trollen, wenn sie mit "Gutmenschentum" ankommen, aber bei ihm wirkt das so erfrischend.. genuin. Herrlich!
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Anstatt dich an einem Wort aufzuhängen welches gefühlt ca. 3 Herkunftsgeschichten aufweist und wohl in etwa 4-5 verschiedene Anwendungsmöglichkeiten bietet ... solltest du dich eventuell fragen, warum auf dieses Wort dann ein tatsächlich moralisches und in keinster Weise ironisches Argument folgt.
Das hätte zumindest bedeutet, dass du nicht nur Worte kennst sondern auch Zusammenhänge entschlüsseln kannst.
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Ich hasse niemanden und halte mich an das Motto eines wahrlich unerschrockenen Antifaschisten:
Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen (...)
(hielt sich damals leider nicht ans Vermummungsverbot, der Hipster)
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von Smoking
Wenn du aus dem hintersten Dorf im kackbraunsten Flecken Deutschlands kommst, dann bist du halt Nazi oder tot. Und aus sowas auszubrechen ist vermutlich weder einfach noch ungefährlich.
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Stimmt. Zum Asylbewerberheime anzünden wird man in der SBZ quasi unter Androhung der Todesstrafe gezwungen.
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Och Fraggy. Quote doch wenigsten den Kontext mit, wenn du mich schon schräg von der Seite anpissen willst. Pauschaler Bullshit ist halt pauschaler Bullshit. Das gilt für Niffeldi, das gilt für mich und das gilt ganz besonders für dich.
Es kann nicht jeder aus einem weltoffenen intellelen Umfeld kommen oder sich gar aus seiner selbstverschuldeten Dümmlichkeit erheben. Deswegen hat er nicht pauschal einen Stein im Gesicht verdient.
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Sorry, ich hatte ne schwere Kindheit, in meinem verlotterten Elternhaus hab ich nie gelernt zu differenzieren. Und in der schwäbischen Dorfgemeinschaft ist man halt plakativ oder tot. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 07.02.2014 21:53]
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Lol, du bist Schwabe? Du Opfer!
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Laut der schwäbischen Rassenlehre bin ich nur "neigschmeckt".
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Haben die Leute dann nicht bei dir gekauft?
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lol
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 07.02.2014 22:06]
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Kauft nicht bei Neigschmackte!
edit: Dein edit laesst diesen Post reichlich daemlich erscheinen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 07.02.2014 22:06]
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Heute heißt das politisch korrekt Boykott, Divestment and Sanctions.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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