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| | Zitat von Oli
Wenn jetzt noch trohbtm kommt, ist die Bande vollzählig. 
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Bin leider bissi busy heute, aber da ich mir gerne von euch die Welt erklären lasse les ich hier zumindest mit. Man lernt ja schließlich nie aus 
/e: ja klar, neue Seite. Why not?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trohbtm am 18.02.2014 10:36]
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| | Zitat von Flashhead
Wie genau hättest du den Vietnamesen in dem Wohnheim geholfen, die das Haus aus Todesangst nicht verlassen haben, während von draußen Molotovcocktails geworfen wurden und die Polizei zugeschaut hat?
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Er hätte die Vietnamesen gewarnt! Das wäre denen sicher eine große Hilfe gewesen. Denn durch ihre verdammten Schlitzaugen ist ihnen komplett entgangen, dass sich vor ihrem Hochhaus ein Mob aus molliwerfenden Stiefelnazis und applaudierender Zivilgesellschaft formiert hat. Gewaltenteilungsmäßig auch nicht ganz koscher!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 18.02.2014 10:37]
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"Hey Schlitzis, ihr braucht in eurem brennenden Heim keine Angst zu haben, schließlich haben wir hier die Polizei und die hat ein Gewaltmonopol!"
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| | Zitat von NotOnTour
Also ich meinte nicht, dass die Outings hilfreich sind, sondern das Ertappen auf frischer Tat und eben wegprügeln. Wie z.B. bei Rostock-Lichtenhagen.
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| | Zitat von ShadowCommander
was aber in der öffentlichen Auswertung fehlt ist der Maßstab der angewendet wird und die Frage in wie vielen Fällen der "Antisemitismus"-Hammer einfach mal pauschal ausgepackt wird, um sich nicht mit ungeliebten Fragen beschäftigen zu müssen.
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Welche ungeliebten Fragen denn? Ob die Juden die Ostküste kontrollieren? Oder doch der Nahostkonflikt? Also ich weiß ja nicht in welcher Welt du lebst, aber egal ob hier oder in Israel, über den Nahostkonflikt, die Besatzung, die Siedlungsproblematik, die Wasserstatistiken, dass sind doch Thematiken die jeden verdammten Tag in der Öffentlichkeit und in den Medien präsent sind. Nur ein wahnhafter Antisemit kann meinen, dass es ihn bräuchte, um auf diese "ungeliebten Fragen" hinzuweisen.
Außerdem heißt es nicht Antisemitismus-Hammer, sondern Antisemitismuskeule. Die ist natürlich schon Bestandteil eines antisemitischen Diskurses, denn noch der bekloppteste Antisemit will ums Verrecken nicht zugeben, dass er einer ist.
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Naja - da in der heutigen Zeit/Politik ohne öffentlichen Druck eh jeder macht was er will - ist es nachwievor wichtig, dass sich der mündige Bürger aktiv an der Politik beteiligt - und sei es nur durch Meinungsäußerung.
Und dass ich, wenn ich Briefe über den Nah-Ost-Konflikt als Beispiel verwende wohl nicht auf den Zentralrat der Juden eingehe, sondern auf die ausgewerteten Briefe an die israelische Botschaft (scheinst du wohl überlesen zu haben, dass auch die ausgewertet wurden) - sollte selbstverständlich sein.
"Du bist süchtig!"
"Nein bin ich nicht!"
"Siehst du? Erste Phase: Verleugnung!"
(Ich frage mich gerade ob ich den Transfer zwischen Dialog und Sachlage im Artikel voraussetzen sollte.)
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| | Zitat von Flashhead
Wie genau hättest du den Vietnamesen in dem Wohnheim geholfen, die das Haus aus Todesangst nicht verlassen haben, während von draußen Molotovcocktails geworfen wurden und die Polizei zugeschaut hat?
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Kannst du mir bitte einen Link zu der Story mit der Linken Rettungsaktion schicken? Klingt spannender als die offizielle Version.
quake.
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| | Zitat von dancing_quake
| | Zitat von Flashhead
Wie genau hättest du den Vietnamesen in dem Wohnheim geholfen, die das Haus aus Todesangst nicht verlassen haben, während von draußen Molotovcocktails geworfen wurden und die Polizei zugeschaut hat?
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Kannst du mir bitte einen Link zu der Story mit der Linken Rettungsaktion schicken? Klingt spannender als die offizielle Version.
quake.
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Die wurde in der letzten Minute abgesagt, weil einer von der Antifa nochmal in sein Gemeinschaftskundebuch geschaut hat und dort stand, dass man sich keine Sorgen machen muss, für solche Fälle existiert in Deutschland die Polizei als Vollzugsorgan der Exekutive.
Außerdem gab es ja eine große Zivilgemeinschaft unter der Führung von Harald Ewert, die den Nazis entgegen getreten ist.
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| | Zitat von NotOnTour
Er hätte die Vietnamesen gewarnt! Das wäre denen sicher eine große Hilfe gewesen. Denn durch ihre verdammten Schlitzaugen ist ihnen komplett entgangen, dass sich vor ihrem Hochhaus ein Mob aus molliwerfenden Stiefelnazis und applaudierender Zivilgesellschaft formiert hat. Gewaltenteilungsmäßig auch nicht ganz koscher!
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Ist schön, wie du dich an diesem Extrembeispiel staatlichen Versagens aufgeilst. Passiert auch tagtäglich. Muss man wissen®.
| | Zitat von Flashhead
Außerdem gab es ja eine große Zivilgemeinschaft unter der Führung von Harald Ewert, die den Nazis entgegen getreten ist.
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Es gab tatsächlich Leute, die ins Haus gegangen sind, um die Menschen dort solidarisch zu unterstützen. Das verdient allerhöchste Anerkennung! Hätten selbstverständlich mehr machen müssen. Aber ein paar Prügelhansel vor'm Haus hätten sicher viel mehr ausgerichtet!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 18.02.2014 10:52]
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von dancing_quake
| | Zitat von Flashhead
Wie genau hättest du den Vietnamesen in dem Wohnheim geholfen, die das Haus aus Todesangst nicht verlassen haben, während von draußen Molotovcocktails geworfen wurden und die Polizei zugeschaut hat?
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Kannst du mir bitte einen Link zu der Story mit der Linken Rettungsaktion schicken? Klingt spannender als die offizielle Version.
quake.
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Die wurde in der letzten Minute abgesagt, weil einer von der Antifa nochmal in sein Gemeinschaftskundebuch geschaut hat und dort stand, dass man sich keine Sorgen machen muss, für solche Fälle existiert in Deutschland die Polizei als Vollzugsorgan der Exekutive.
Außerdem gab es ja eine große Zivilgemeinschaft unter der Führung von Harald Ewert, die den Nazis entgegen getreten ist.
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Man sieht, es ist dir nicht ernst. Du willst nur auf Teufel komm raus provozieren. Bitte verzieh dich.
quake.
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
| | Zitat von NotOnTour
Er hätte die Vietnamesen gewarnt! Das wäre denen sicher eine große Hilfe gewesen. Denn durch ihre verdammten Schlitzaugen ist ihnen komplett entgangen, dass sich vor ihrem Hochhaus ein Mob aus molliwerfenden Stiefelnazis und applaudierender Zivilgesellschaft formiert hat. Gewaltenteilungsmäßig auch nicht ganz koscher!
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Ist schön, wie du dich an diesem Extrembeispiel staatlichen Versagens aufgeilst. Passiert auch tagtäglich. Muss man wissen®.
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Lichtenhagen, Solingen, Hoyerswerda, Rostock, Mölln, etc.
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| | Zitat von dancing_quake
Man sieht, es ist dir nicht ernst. Du willst nur auf Teufel komm raus provozieren. Bitte verzieh dich.
quake.
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Nur weil ich der Meinung bin, dass es unter gewissen Umständen besser ist den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben anstatt rechtsradikaler Gewalt ihren Lauf zu lassen? Du kamst doch mit der provokativen rhetorischen Frage, hast du danach noch 'ne ernste Antwort erwartet?
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| | Zitat von Flashhead
Lichtenhagen, Solingen, Hoyerswerda, Rostock, Mölln, etc.
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Da hat die Polizei sicher überall zugeschaut. Und die doitsche Feuerwehr hatte Benzin im Schlauch.
/e: Okay, jetzt hab ich dein Getrolle auch satt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 18.02.2014 10:58]
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Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn sich Extremisten gegenseitig auf die Fresse hauen.
Blöd ist nur, wenn sie dabei so laut sind, dass unbescholtene Bürger nicht in Ruhe das Abendprogramm im Fernsehen verfolgen können. Daher wäre ich den Extremisten - bei allem Verständnis für ihren Hass - für etwas Rücksichtsnahme dankbar und würde es prima finden, wenn sie ihre Auseinandersetzungen irgendwo außerhalb austragen würden.
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
| | Zitat von Flashhead
Lichtenhagen, Solingen, Hoyerswerda, Rostock, Mölln, etc.
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Da hat die Polizei sicher überall zugeschaut. Und die doitsche Feuerwehr hatte Benzin im Schlauch.
/e: Okay, jetzt hab ich dein Getrolle auch satt.
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Sorry, wenn das Troll'ig rüberkam, aber ich bin einfach nicht deiner Meinung, das ist alles. Die jüngste Vergangenheit hat in Deutschland doch gezeigt, dass die staatlichen Organe - bei der Polizei angefangen über den Verfassungsschutz bis zur Justiz - teilweise blind gegenüber rechter Gewalt sind.
Generell zu dem Thema kann ich die Dokumentation über rechtsradikale Machenschaften in Deutschland, die vor einiger Zeit auf dem ZDF Infokanal ausgestrahlt wurde, nur empfehlen. Wenn man sich allein die Finanzierungsstruktur von NPD & Co über das V-Mann-System genauer anschaut, beschleicht einen das Gefühl, dass die deutsche Staatsgewalt entweder kein Interesse an der Aufklärung/Verhinderung hat oder einfach schlicht inkompetent ist.
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| | Zitat von NotOnTour
@zu der Outing-Geschichte:
Das ist schon auch ein strukturelles Antifa-Problem. Viele Gruppen sind halt ein Sammelplatz für testosterongesteuerte und erlebnisorientierte Postpubertäre. Da überwiegt dann oft das Primat der Praxis und des "hauptsache man tut was, egal wie bescheuert es ist". Mir ist ein bürgerlicher Rechtsstaat auch lieber als die Herrschaft von ein paar Antifawarlords. Trotzdem: Wenn mal wieder der Mob Asylunterkünfte in Brand setzt und die Polizei untätig zuschaut sind so theoriefeindlichen Prügelpunks doch ganz hilfreich.
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Da gebe ich dir Recht. Die sollen ja auch nicht aufhören, sich gegen Rechtsradikalismus zu engagieren.
Nur die derzeitige Organisation verleitet anscheinend zu unüberlegten Taten. Etwas weniger Anonymität, etwas weniger weltanschaulicher Ballast, etwas mehr Zugänglichkeit für normale Leute etc. ... etwas in der Richtung würde vielleicht helfen. Man sollte sich halt sehr gut überlegen, selbst bei tatsächlichen Nazis, ob man "Outing" und andere Maßnahmen ergreift. Es ist ja alleine fraglich, ob derartige Methoden (ohne konkreten Anlass) zielführend sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 18.02.2014 11:19]
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
Ich sehe da schon einen Unterschied zwischen Körperverletzung (schlimm genug!) und der faktischen Zerstörung von Berufs-, Sozial- und Privatleben. Eben wie im Fall Edathy.
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Mir gings darum, dass weder Vorverurteilung, noch Rufmordkampagnen ein Antifa-spezifisches Problem darstellen. Diese Tendenz hat man eben in allen Gruppen unabhängig von Bildung oder politischer Colleur.
Scheisse ist es allemal.
und so schizophren das klingt, aber Linke sind per se ja nicht weniger rechtsradikal als Rechte oder der hochgebildete Liberale.
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| | Zitat von DerKetzer
und so schizophren das klingt, aber Linke sind per se ja nicht weniger rechtsradikal als Rechte oder der hochgebildete Liberale.
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Wie definierst du denn rechtsradikal, um den Schluss zuzulassen? 
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Linke sind nur rotlackierte Faschisten. Um hier mal wieder etwas mehr Würze reinzubringen. Aber da Faschismus ja eh nicht so schlimm ist, höchstens ein bisschen politisch inkorrekt, sind rotlackiert Faschisten folglich auch nicht so schlimm.
Politik ist Politik und Schnaps ist Schnaps.
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| | Zitat von NotOnTour
Linke sind nur rotlackierte Faschisten. Um hier mal wieder etwas mehr Würze reinzubringen. Aber da Faschismus ja eh nicht so schlimm ist, höchstens ein bisschen politisch inkorrekt, sind rotlackiert Faschisten folglich auch nicht so schlimm.
Politik ist Politik und Schnaps ist Schnaps.
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"Herzlichst, ihr Forentroll" hast du vergessen
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von DerKetzer
und so schizophren das klingt, aber Linke sind per se ja nicht weniger rechtsradikal als Rechte oder der hochgebildete Liberale.
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Wie definierst du denn rechtsradikal, um den Schluss zuzulassen?
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ok, rechtsradikal war übertrieben, aber Antisemitismus ist doch im linken Spektrum nicht seltener als im rechten oder konservativen.
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Das stimmt. Das ist dann neben Europakritik auch die einzeige Gemeinsamkeit, die mir einfallen würde.
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| | Zitat von Oli
Das stimmt. Das ist dann neben Europakritik auch die einzeige Gemeinsamkeit, die mir einfallen würde.
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IQ unterhalb der Außentemperatur?
Gewaltbereitschaft?
Schlechte Frisuren?
quake.
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| | Zitat von DerKetzer
Mir gings darum, dass weder Vorverurteilung, noch Rufmordkampagnen ein Antifa-spezifisches Problem darstellen. Diese Tendenz hat man eben in allen Gruppen unabhängig von Bildung oder politischer Colleur.
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Doch, das kann schon auch ein spezifisches Problem sein. Weniger bezogen auf die Outings, die ich oftmals (nicht immer) auch für hilfreich & notwendig halte, sondern bezogen auf innerlinke Vorgänge. z.B. Vergewaltigungen/sexuelle Übergriffe in Autonomen Zentren o.ä., wo ganz schnell Vorverurteilungen geschehen, der vermeintliche Täter komplett ausgeschlossen wird und die Sache intern - also ohne staatliche Strafverfolgungsbehörden - "geregelt" wird.
Das man in Kreisen, die staatliche Repression noch und nöcher ertragen muss, nicht wegen jeder unterschlagenen Briefmarke zur Polizei geht - vernünftig. Aber irgendwo hört es halt auf.
Die Bahamas hat schon vor Ewigkeiten über das Thema geschrieben:
http://www.redaktion-bahamas.org/auswahl/web32-4.html
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| | Zitat von DerKetzer
ok, rechtsradikal war übertrieben, aber Antisemitismus ist doch im linken Spektrum nicht seltener als im rechten oder konservativen.
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Das glaub ich im Übrigen immer noch nicht. Ich bestreite nicht, dass es gestörte KPD-Tanten etc. gibt, aber trotzdem kann ich mir nicht vorstellen dass es tatsächlichen Antisemitismus im Sinne von Rassismus links genau so viel gibt wie rechts.
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Ich bin ja nicht rechts, aber halt ein Arschloch? 
Ist btw schon im Newsthread.
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| | Zitat von XX5.acsp|QuiN
| | Zitat von Flashhead
Lichtenhagen, Solingen, Hoyerswerda, Rostock, Mölln, etc.
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Da hat die Polizei sicher überall zugeschaut. Und die doitsche Feuerwehr hatte Benzin im Schlauch.
/e: Okay, jetzt hab ich dein Getrolle auch satt.
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du wohlbehütete pflaume musst einfach mal in eine situation kommen, in der gewalt die einzige lösung ist. dann hört dein arrogantes geschwafel auf.
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wäre es nicht am einfachsten und billigsten, die einfach möhrenstraße zu nennen? 
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| | Zitat von M@buse
wäre es nicht am einfachsten und billigsten, die einfach möhrenstraße zu nennen?
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ohrenstraße wäre noch günstiger.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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