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Zumal gerade bei Komplimenten dann auch noch ein ziemlicher Übergang von harmlos über sexuell aufgeladen zu sexistisch existiert, und zumindest der Übergang ist auch kontextabhängig, wenn auch die extremen Enden nicht.
Und gerade beim Antanzen finde ich es sehr natürlich, dass Fehler passieren. Da ist dann halt eine einfache Lösung: Der Antanzende hört auf, sobald er Widerspruch bekommt, und wenn er das tut, nimmt der Angetanzte das zur Kenntnis und zuckt die Achseln. Das Problem ist doch viel eher, dass offenbar Leute nicht erkennen oder erkennen wollen, wenn sie nicht erwünscht sind.
Dass ich erkenne, was die Welt/ Im Innersten zusammenhält.
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| Zitat von zer0
Und weswegen leitet er seine Sache hier mit
| Frauen also Schuld an Sexismus der Männer? | |
ein ?
Danke für die Ausführungen.
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Das hat er wohl zu provokativ formuliert. Da kann ich dir Recht geben.
Hätte man auch anders schreiben können.
Dafür fand ich die weiteren Ausführungen dahingehend besser.
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| Zitat von zer0
Und weswegen leitet er seine Sache hier mit
| Frauen also Schuld an Sexismus der Männer? | |
ein ?
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Alter, ich hab doch schon geschrieben dass das eine "Spitze" war, weil immer direkt "Victim Blaming" entgegnet wird.
Ansonsten hatte ich einen Post verfasst den mein Browser dann gelöscht hat. Aber die anderen haben ganz gut zusammengefasst, wo du mich missverstehen wolltest.
| | Mein Post sollte eine Perspektive in die Diskussion bringen die ich für als ganz zentral erachte. Ich finde den Artikel sehr gut, denn er versucht sich der eigentlichen Ursache zu nähern.
| | Dann ist das so lange gültig und ich werde mich so lange darauf beziehen, bis er seine Aussage richtig stellt oder revidiert oder mir zeigt das es ein Missverständnis war.
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Was verstehst du daran nicht? es geht um die Grenze von Sexismus, um die Beteiligten, fernab von "Frauen sind Opfer, Männer sind Täter". Ich glaub mein Job is hier nicht dich bei der Hand zu nehmen, um Zeit Artikel zu verstehen.
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| Zitat von caschta
Was verstehst du daran nicht? es geht um die Grenze von Sexismus, um die Beteiligten, fernab von "Frauen sind Opfer, Männer sind Täter". Ich glaub mein Job is hier nicht dich bei der Hand zu nehmen, um Zeit Artikel zu verstehen.
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Ich versthe in Tat nicht, warum du es für nötig erachtest, mir mit persönlicher Ansprache einen Artikel unter die Nase zu reiben, wo es "um die Beteiligten, fernab von 'Frauen sind Opfer, Männer sind Täter'" geht und mit einer Spitze zu garnieren.
Deswegen war auch meine erste Antwot "Strohmann".
Was hast du denn von mir erwartet? Du hast doch sicher etwas erwartet als du den Post abgesetzt hast und meinen Namen rein geschrieben hast?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 26.10.2017 15:39]
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Der Kleinkrieg, in dem du mir nur ans Bein pissen willst, nervt. Aber hier eine letzte Rechtfertigung: Ich hab deine Fraktion triggern wollen mit meiner Spitze, damit sie den (meiner Meinung nach guten) Artikel lesen und sich an einer Diskussion beteiligen, die z.B. auf der letzten Seite von WoS der dung3on oder Fredbert angefangen wurde. Aber du hängst dich lieber an meiner Provokation auf und versuchst mir einen Strick daraus zu drehen. Es ist das p0t hier, von beiden Seiten kommen so Sprüche, die das erstens etwas unterhaltsamer machen, zweitens um ein bisschen anzuecken und Leute aus der Reserve zu locken.
Also schlucks runter oder entgegne mir einen Spruch in deinen Posts, machs aber nicht zur Gegenstand der Diskussion.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 26.10.2017 16:15]
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zero etzala am triggern mit Netzfrequenz.
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| Zitat von zer0
Das ist eh total entlarvend. Ne Menge Typen drehen durch wenn im Rahmen von Sexisimus über Komplimente gesprochen wird.
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| Zitat von zer0
Wo? Wann? Wie viele?
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| Zitat von caschta
Meine kleine Spitze bemerkung bezog sich eher auf E-Razor, weil er beim Post von RushHour (der nämlich in die ähnliche Richtung schlug) direkt mit "wer hat dir ins Gehirn geschissen" antwortete. | |
Und das war noch so ungefähr das harmloseste, was mir eingefallen ist.
| Zitat von dung3on
Das bedeutet einfach:
Solange ein Verhalten nicht universell falsch ist sondern von gegenseitigen Sympathien und Individuen abhängt, können Fehler passieren.
[...]
Da hier Fehler passieren können, sollte man den Initiatoren (und hier kann man auch von Frauen ausgehen) dann auch Fehler zugestehen dürfen.
Solange bei aufgezeigten Grenzen dann sofort reagiert wird.
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Ich behaupte mal, dass da kaum eine Frau widersprechen würde.
Passend dazu auch dieser kurze Twitter-Thread: https://twitter.com/introverziert/status/921338243408424961
Aber auch hier wieder: es ist bezeichnend, dass man bei einer Diskussion über sexuelle und sexualisierte Gewalt wieder irgendwann bei "aber wie ist das denn mit netten Komplimenten" landet. Weil das irgendwie so der eine Grenzbereich ist, in dem man diskutieren kann ohne sich selber moralisch verkommen zu fühlen (es sei denn man heißt RushHour, offensichtlich). Die ganzen echten Probleme will man nicht diskutieren. Männlichkeit hinterfragen? Nein, keine Chance, erstmal muss man klären, ob und wann man Frauen sagen darf, dass sie hübsch sind.
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Weil die Frage ob und wann man was sagen darf, wenigstens etwas Greifbares ist.
Dein gebetsmühlenartiges "mit Frauen einfach reden" - "Männlichkeit hinterfragen" - "sich einfach mal nicht auf Privilegien ausruhen" etc. ist halt sehr leicht dahergesagt, aber Jemand, der das Zeug nicht studiert sondern einfach nur "Anwender der Kommunikation" mit Frauen ist, kann daraufhin halt nur mit den Schultern zucken.
Wie wärs mal mit weniger diffusem Geschwurbel, mehr handfestem? Dann checkt vllt auch der pöse (männliche) Mann von heute, worum es geht.
Aber nee, wann immer man mit Feministen spricht oder von ihnen liest, wirkt es wie eine über der Gesellschaft schwebende Transgender-Penthesilea, die nur mit "Strohmann!!" oder "lel" antworten kann und damit kann nunmal niemand was anfangen. Das ist nicht nur hier im Forum so. Jede zweite Feministenkolumne is nur generelles Gelaber über schwammiges Denken und Hinterfragen und die ach so schlimmen "echten Frauenprobleme" - ja, wenn man dann nachfragt, gibts nur ein besserwisserisches "na wennde des net checkst, red ich gar net mit dir"
/inb4 "lel"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 26.10.2017 17:41]
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Handfestes dazu ist nicht schwer zu produzieren. Damit stößt du leider sofort an beim "Mann von heute". Denn Verhaltensänderungen bzgl. der Männlichkeitsvorstellungen sind nicht so leicht herzustellen und für die meisten Mitmenschen klingt es nach "Verbot von diesem und jenem". Teilweise ist es das auch.
Das gleiche Problem hast du heutzutage mit Umweltschutz. Die Grünen gelten als Verbotspartei, weil du anders außer mit Verboten gewisse Verhaltensweisen nicht mehr ändern könntest.
Fang mal damit und erkläre irgendwelchen Männern, dass sie solchen Shit nicht mehr liken, teilen und lustig finden dürfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 26.10.2017 18:07]
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Männer sind also nicht in der Lage, sich mit etwas komplexeren Dingen zu beschäftigen? Selbstreflektion ist zu viel verlangt? Das wäre ein ziemliches Armutszeugnis.
Und handfestes gibt es doch auch genug:
nicht so zu denken und handeln, als habe man ein Anspruchsrecht auf Frauen und ihre Körper
Frauen ernst nehmen
Frauen nicht bedrängen
Frauen nicht bedrohen
Frauen nicht vergewaltigen
eigene Annahmen, über Geschlechter und damit assoziierte Rollen kritisch hinterfragen (ist jetzt auch wieder ganz schwierig, ich weiß, aber so ist das nunmal)
nicht jeden dummen bis ekligen sexistischen Witz machen, der sich anbietet
wenn man Übergriffe in der Öffentlichkeit mitbekommt: einschreiten
wenn solches Verhalten im Freundeskreis o.ä. verharmlost oder gar unterstützt wird: Widerspruch äußern, Dinge ansprechen
und so drölftausend andere Dinge, die nun wirklich nicht besonders schwierig nachzuvollziehen sind.
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Menschen mit Bart sind einfach nur zu dumm sich anständig zu rasieren, mfm.
| wenn man Übergriffe in der Öffentlichkeit mitbekommt: einschreiten | |
Unabhängig davon wer da wen verprügelt wäre auch gut
| und so drölftausend andere Dinge, die nun wirklich nicht besonders schwierig nachzuvollziehen sind. | |
Weißt du, wenn die ganze Feminismus-Geschichte so einfach wäre, dann würde das wohl kaum so viele Menschen beschäftigen, und dann würden auch nicht 2137896548741290381290374912838 Strömungen aller Couleur im Feminismus existieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.10.2017 17:50]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Männer sind also nicht in der Lage, sich mit etwas komplexeren Dingen zu beschäftigen? Selbstreflektion ist zu viel verlangt? | |
Ja, genau das hab ich geschrieben!
/Ups, hab ich tatsächlich, nur andersrum, diesen Beissreflex meinte ich nämlich! Und das, wo du selbst "Hinterfragen" etc propagierst. Dann antworte halt wenigstens ordentlich!
Deine anderen Beispiele da oben kann ich leider nicht für voll nehmen. Ich darf keine Frauen vergewaltigen? Echt jetz??? Boah, das wusst ich nicht!!!!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 26.10.2017 17:58]
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RushHour ist halt ein Marxist von altem Schlage, da ist die Geschlechterfrage eben nur ein Nebenwiderspruch der warenförmigen Gesellschaft, die sich zudem spätestens mit der Revolution, und ohne gesondertes Zutun, erledigt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 26.10.2017 17:54]
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| Zitat von csde_rats
Weißt du, wenn die ganze Feminismus-Geschichte so einfach wäre, dann würde das wohl kaum so viele Menschen beschäftigen, und dann würden auch nicht 2137896548741290381290374912838 Strömungen aller Couleur im Feminismus existieren.
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Es geht doch nicht um irgendwelche Theoriediskussionen, sondern ganz konkret um zwischenmenschlichen Umgang. Dass da natürlich auch nicht zu allem 100%iger Konsens besteht ist doch geschenkt. Aber wenn man von aktuellen Verhältnissen ausgeht, dann ist eine deutliche Verbesserung nun wirklich nichts, wofür man GeFo studiert haben muss.
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| Zitat von Armag3ddon
Handfestes dazu ist nicht schwer zu produzieren. Damit stößt du leider sofort an beim "Mann von heute". Denn Verhaltensänderungen bzgl. der Männlichkeitsvorstellungen sind nicht so leicht herzustellen und für die meisten Mitmenschen klingt es nach "Verbot von diesem und jenem". Teilweise ist es das auch.
Das gleiche Problem hast du heutzutage mit Umweltschutz. Die Grünen gelten als Verbotspartei, weil du anders außer mit Verboten gewisse Verhaltensweisen nicht mehr ändern könntest.
Fang mal damit und erkläre irgendwelchen Männer, dass sie solchen Shit nicht mehr liken, teilen und lustig finden dürfen.
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Warum muss man das Männern erklären, aber nicht Frauen? Ist ja nicht so, dass Männlichkeitsvorstellungen nur von Männern produziert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 26.10.2017 18:08]
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Ich schrieb doch gar nicht, dass sich nur Männer ändern müssten.
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Weil wir halt im Patriarchat leben. Klar muss das auch manchen Frauen erklärt werden, aber es gibt eben auch Gründe, weshalb das übernehmen und reproduzieren von solchen Männlichkeitsvorstellungen für Frauen mit Vorteilen verbunden ist, und da wären wir dann wieder bei Männern.
Aber im Endeffekt gehören natürlich alle umerzogen.
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Wo wir grade bei #metoo sind:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/joerg-kachelmann-unschuldig-freispruch-reputation
| Neulich im Radio ist es wieder passiert. In einer Talksendung von Bayern 2 zum Thema #MeToo ging es um die Frage, warum so wenige Frauen sexuellen Missbrauch zur Anzeige bringen. Ein Anrufer wurde zugeschaltet, offenbar ein ehemaliger Richter. "Es liegt an der Führung der Strafprozesse in Deutschland", sagte der Mann, das beste Beispiel sei der Fall Kachelmann. "Herr Kachelmann konnte sich – wie jeder Straftäter – im Prozess genüsslich zurücklehnen, beschützt von seinen Anwälten." Das vermeintliche Opfer hingegen sei den "unmöglichsten Fragen des Gerichts ausgesetzt" gewesen.
Der Moderator widersprach ihm nicht. Er sagte nicht, dass der Fall Kachelmann nicht für diesen Vergleich taugt, dass Jörg Kachelmann kein Straftäter ist. Dass er im Mai 2011 von einem Landgericht freigesprochen wurde. Dass ein Zivilprozess im vergangenen Herbst ganz eindeutig ergab: Claudia D. hatte sich die Verletzungen selbst zugefügt und Kachelmann mit krimineller Energie verleumdet.
Auf Nachfrage bedauert der Moderator, nicht unmittelbar auf den Freispruch hingewiesen zu haben, der ihm natürlich bekannt gewesen sei. Und so ist das Radiogespräch ein weiteres Beispiel dafür, wie schwer der Weg ist, den Kachelmann gerade geht. Der Weg, der nur ein Ziel hat: seinen Ruf wiederherzustellen. | |
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| Zitat von caschta
Der Kleinkrieg, in dem du mir nur ans Bein pissen willst, nervt. Aber hier eine letzte Rechtfertigung: Ich hab deine Fraktion triggern wollen mit meiner Spitze, damit sie den (meiner Meinung nach guten) Artikel lesen und sich an einer Diskussion beteiligen, die z.B. auf der letzten Seite von WoS der dung3on oder Fredbert angefangen wurde. Aber du hängst dich lieber an meiner Provokation auf und versuchst mir einen Strick daraus zu drehen. Es ist das p0t hier, von beiden Seiten kommen so Sprüche, die das erstens etwas unterhaltsamer machen, zweitens um ein bisschen anzuecken und Leute aus der Reserve zu locken.
Also schlucks runter oder entgegne mir einen Spruch in deinen Posts, machs aber nicht zur Gegenstand der Diskussion.
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Ziemlich dreist. Erst wirfst du bewusst Dreck nach mir, dann regst du dich auf wenn ich dich Frage was das soll und unterstellst mir das ich einen Kleinkrieg mit dir führen wolle - einfach so, ne, völlig aus dem Nichts heraus.
Noch vor zwei drei Seiten hatten wir das Thema doch schon. "Das ist hier das pOT" halte ich für eine unzureichende Erklärung für so eine räudige Kommunikation. Insbesondere bei wichtigen Themen.
Im übrigen habe ich dir in meinem ersten Post zu dem Artikel doch schon geantwortet was ich zu dem Thema zu sagen habe, ich hab der Frau nicht widersprochen. Wir hatten einen Konsens. Aber dir war es ja auch lieber, nur das zu lesen was du nun als von mir an dein Bein gebundenen Kleinkrieg darstellst.
So, mehr gibt's dazu (du und ich) nicht mehr zu sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 26.10.2017 18:38]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Selbstreflektion
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Und das von dir.
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| Zitat von Oli
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Selbstreflektion
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Und das von dir.
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Dachte ich mir auch. Lernen Langusten keine Rechtschreibung?
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Musste heute viel Arbeiten und konnte nicht mitlesen. Gibt mir einer ein tl;dr?
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Oli
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Selbstreflektion
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Und das von dir.
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Dachte ich mir auch. Lernen Langusten keine Rechtschreibung?
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Hättest du Ahnung von Langustik, dann wüsstest du, wie unwichtig Rechtschreibung ist! Außerdem ist das auf Englisch mit "t" gebräuchlicher und ich schreib mehr Englisch als Deutsch an einem durchschnittlichen Tag
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Wie weltoffen!
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| Zitat von Bregor
Musste heute viel Arbeiten und konnte nicht mitlesen. Gibt mir einer ein tl;dr?
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Erazor wurde früher in Sport immer als letzter gewählt und hat das nie verarbeitet, deshalb findet er Jungs doof.
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Nö, das fand ich immer völlig nachvollziehbar. Ich hab bessere Gründe.
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Nachvollziehbar schon, Du bist ja nicht gänzlich verblödet. Aber unterbewußt nagt es eben doch an Dir!
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| Zitat von Bombur
Nachvollziehbar schon, Du bist ja nicht gänzlich verblödet. Aber unterbewußt nagt es eben doch an Dir!
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Quatsch. Es ist viel simpler. Jeder hat seine Taktik, um sich für Frauen interessant zu machen. Erazor versucht es eben als Frauenversteher.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |