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| | Zitat von sibuntus
]Mal unabhängig vom Pass... mit Smartphones der neuesten Generation können doch auch bereits Fingerabdrücke ausgelesen werden, oder?
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Klar und jeder andere Fingerabdruckscanner kann das auch (oder auch eine normale Kamera mit der ein Fettabdruck fotografiert wird ...), der Unterschied ist aber, dass ich einmal freiweillig Edeka meinen Fingerabdruck gebe, weil ich gern per Fingerabdruck einkaufen gehe, während der Fingerabdruck im Reisepass nicht optional ist und sich der um seine Privatsphäre besorgte Bürger nicht einfach dagegen entscheiden kann.
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Dass man sibuntus nochmal den Unterschied zwischen können und müssen erklärt, hätte ich auch nicht gedacht.
Aber es is wie üblich auch total schnurz. Ich bin mir sicher, in den nächsten 10 Jahren werden 85% der Bundesbürger ihre Fingerabdrücke "verloren" haben. (Nicht physisch.) Es reicht ja, wie wir wissen, ein Terminal in der Kantine oder einfach mal das Handy vom Freund benutzen. Oder das übernächste Auto ist SO GEIL, dass es per Fingerabdruck startet..
Der Kampf ist nun wirklich verloren, bevor er angefangen hat. Liegt auch nicht daran, dass die Regierung evil ist oder Firmen bequeme Technik auf den Markt bringen, sondern daran, dass 9 von 10 Menschen von unserer Welt völlig überfordert sind und eine dumme Idee nicht einzuschätzen vermögen, wenn sie ihnen mit dem Arsch vorran ins Gesicht springt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.10.2013 12:58]
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| | Zitat von Rufus
Der Kampf ist nun wirklich verloren, bevor er angefangen hat. Liegt auch nicht daran, dass die Regierung evil ist oder Firmen bequeme Technik auf den Markt bringen, sondern daran, dass 9 von 10 Menschen von unserer Welt völlig überfordert sind und eine dumme Idee nicht einzuschätzen vermögen, wenn sie ihnen mit dem Arsch vorran ins Gesicht springt.
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Sogar meiner Frau Mutter hab ich das mit der Datensparsamkeit erklären können und sie macht sich jetzt Gedanken ob sie wirklich payback braucht und ob der Versandhändler echt ihr Geburtsdatum wissen muss um die Ware zu schicken.
Ich weiß nicht ob der Kampf verloren ist, aber es sieht auf jeden Fall scheiße aus. Ich hab lang gebraucht sowas in meine Mutter rein zu kriegen und das ist jetzt eine von 80 Millionen, dann kommen vielleicht noch ein paar Nerds dazu, aber bei der Mehrheit seh ich es eher so wie du. Aber ich mag nicht aufgeben 
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Schwarzbuch des Steuerzahler-Bundes
Ob unsinnige Bauvorhaben oder aus dem Steuersäckel finanzierte Geburtstagsfeiern: Der Bund der Steuerzahler führt in seinem Schwarzbuch zahlreiche Beispiele für die Verschwendung öffentlicher Gelder auf.
| | | In Rheinland-Pfalz prangerte der Steuerzahlerbund beispielsweise Verschwendung in sechs Fällen an. Dazu zählt die Kreditvergabe von Flughafen Hahn und Landesförderbank ISB in Höhe von insgesamt zehn Millionen Euro für die inzwischen insolvente Air Cargo Germany. Außerdem kritisiert der Verband, dass das Abschiebegefängnis Ingelheim für vier Millionen Euro umgebaut wird, obwohl das Land die Abschiebehaft abschaffen wolle. Das Gefängnis habe zudem weniger als zehn Insassen. In Baden-Württemberg kritisierte der Bunde den Bau einer Fledermausbrücke, damit die nachtaktiven Tiere gefahrlos eine Straße überqueren können. | |
| | | Den Umfang der vom Staat durch Missmanagement verschleuderten Summen nennt der Steuerzahlerbund nach Zweifeln seit einiger Zeit nicht mehr. Zuvor hatte der Verband über viele Jahre immer dieselbe Summe von 30 Milliarden Euro beziehungsweise 60 Milliarden D-Mark genannt. | |
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| | Zitat von pinnback
| | Zitat von Rufus
Der Kampf ist nun wirklich verloren, bevor er angefangen hat. Liegt auch nicht daran, dass die Regierung evil ist oder Firmen bequeme Technik auf den Markt bringen, sondern daran, dass 9 von 10 Menschen von unserer Welt völlig überfordert sind und eine dumme Idee nicht einzuschätzen vermögen, wenn sie ihnen mit dem Arsch vorran ins Gesicht springt.
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Sogar meiner Frau Mutter hab ich das mit der Datensparsamkeit erklären können und sie macht sich jetzt Gedanken ob sie wirklich payback braucht und ob der Versandhändler echt ihr Geburtsdatum wissen muss um die Ware zu schicken.
Ich weiß nicht ob der Kampf verloren ist, aber es sieht auf jeden Fall scheiße aus. Ich hab lang gebraucht sowas in meine Mutter rein zu kriegen und das ist jetzt eine von 80 Millionen, dann kommen vielleicht noch ein paar Nerds dazu, aber bei der Mehrheit seh ich es eher so wie du. Aber ich mag nicht aufgeben
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Datensparsamkeit in Zusammenhang mit unseren Behörden ist ein schlechter Witz. Ich empfehle dazu mal S. 116 in c't 21/2013, das ist glaub ich die aktuelle. Der Artikel "Alleswisser - Erfahrungen mit dem Datenschutz in der Behördenpraxis".
Da stellen sich jedem Datenschützer die Fußnägel auf:
http://www.heise.de/ct/artikel/Alleswisser-1960338.html
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Das ist echt zum Kotzen ... ich frag mich bei solchen Sachen immer wieder, ob ich es noch beschissener finde, dass ich das ja eigentlich auch erwartet habe. 
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| | Zitat von pinnback
Sogar meiner Frau Mutter hab ich das mit der Datensparsamkeit erklären können und sie macht sich jetzt Gedanken ob sie wirklich payback braucht und ob der Versandhändler echt ihr Geburtsdatum wissen muss um die Ware zu schicken.
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Naja, stimmt. Ich hatte in der letzten Zeit auch zwei Erfolge, die mich sehr gefreut haben. Waren beides Personen, die früher immer augenrollend das Thema gewechselt haben, wenn ich wieder damit ankam. Eine Person davon hat mich kürzlich gefragt "was man denn Leuten sagen kann, die kein Problem am Finger-iPhone sehen" und die andere wollte Bankdaten per Mail verschicken. Kam dann von sich aus auf den Trichter, dass man das nicht unverschlüsselt tun sollte und hat mich gefragt wie das denn ginge.
Voll toll. Aber es sagt mir auch folgendes: Es hat einen Snowden gebraucht, der krassestmöglich (und nicht wiederholbar!) auf die Kacke haut, um zwei Leute auf die Seite der denkenden Menschen zu holen. Sag ich da jetzt "immerhin", oder was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.10.2013 16:01]
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Hey, zusammen haben wir schon 3 Leute ein bisschen bekehrt, das sollte jeder Nerd machen und es könnten zumindest mal so viele werden, dass es für Unternehmen eine interessante Menge an Kunden ist, das wäre doch schon mal was.
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| | Zitat von HinkefußJoe
Vielleicht erst überlegen, dann morden. Sorry, bro. | |
Vielleicht erst überlegen, dann posten. Sorry, Spasti.
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Grad Polizistenmord, das ist noch schlimmer als Frauenmord - oder Pfarrermord oder oder... auf jeden Fall Schwanz ab! Ehm, ich meine Kopf ab!
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das ist so wie Beamtenbeleidigung, zählt einfach mehr. Sorry Untervolk. Der Verteidiger heißt Ahmet, den kann man eh nicht ernstnehmen. Der klaut bestimmt bei Douglas.
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Gut getrollt oder dämlich, das ist hier die Frage.
Aber Menschenwürde und Verbrecher sind ja nicht vereinbar. Weil darum.
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Dass Exekutive und Justiz auf Leute gereizt reagieren, die Polizisten (erfolgreich) nach dem Leben getrachtet haben, ist ja bekannt. Ein besonderes Eigentor wäre es natürlich, wenn die harten Haftbedingungen des Manns in diesem Fall eine Verurteilung verhindern.
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| | Zitat von Jackle
| | Zitat von HinkefußJoe
Vielleicht erst überlegen, dann morden. Sorry, bro. | |
Vielleicht erst überlegen, dann posten. Sorry, Spasti.
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Die Ansage zu deinen regelmäßigen Ausfällen vor und während der Bundestagswahl war nicht darauf beschränkt. Reicht jetzt wirklich.
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Bemerkenswert find ich nur die Aussage des Gutachters, dass er durch die Isolationshaft krank ist.
Letztens die schöne Formulierung "[...], jedoch kann das prämorbide Niveau nicht beurteilt werden" gelesen; ganz psychisch gesund kann er ja vorher auch nicht gewesen sein: wenn er meint, dass Rumgeballere eine adäquate Lösung ist, ist man je nach Definition von einer bspw. schizotypischen Persönlichkeitsstörung nicht weit entfernt.
Solche Geschichten manifestieren sich dann auch so oft in Komorbiditäten mit anderen Erkrankungen ausm psychiatrischen Formenkreis.
ferndiagnostische Grüße
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 17.10.2013 16:52]
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Schön wie sich hier über Hinkefußens Aussage empört wird, wegen Menschenwürde und so.
Wenn aber Andraw und Konsorten da mal Politikern mehr oder minder den Tod wünschen, weil die ja weniger wert sind als Flüchtlinge Refugees, ist es verdächtig still im potschen Blätterwald.
Vote from the Rooftops!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 17.10.2013 17:03]
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ist er nicht auch derjenige der (richtigerweise) hier meinte, dass tote nigger im mittelmeer keine sau interessieren? könnt ich vllt jetzt verwechseln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 17.10.2013 17:31]
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Jetzt darf sich aber bitte keiner empören. Das ist nämlich vollkommen richtig.
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Keine Sorge, Oli wird uns schon gleich die einzige moralisch richtige Lösung erklären.
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Dann können wir uns endlich relevanten News widmen.
-> Telekom fragt: Was ist Ihnen wichtiger, Sicherheit oder Freiheit?
Die Deutsche Telekom und die "Münchner Sicherheitskonferenz" haben im Vorfeld des zweiten Cyber Security Summit eine "Kurzumfrage" durchführen lassen. Dabei hat TNS Infratest 1500 Internetnutzern aus Deutschland drei Fragen gestellt.
| | | Frage 1 lautete: "Wie wichtig ist Ihnen Freiheit, also die Option, die Möglichkeiten der digitalen Welt ohne Kontrollmechanismen auszuschöpfen?" Frage 2: "Wie wichtig ist Ihnen Sicherheit, also der Schutz Ihrer Daten vor Angriffen beziehungsweise Missbrauch durch Dritte?" In der dritten Frage mussten sich die Teilnehmer für "Freiheit" oder "Sicherheit" entscheiden. | |
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Keine Sorge, Oli wird uns schon gleich die einzige moralisch richtige Lösung erklären.
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Ich bin von dem Fall eher verwirrt. Raimund und Rudolf klingen gar nicht wie ausländische Namen. Wie soll ich das mit meinem pOT'schen Weltbild vereinen?
/e: Übrigens finde ich es klasse, dass ich in ethisch heiklen Themen jetzt immer um Rat gefragt werde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 17.10.2013 17:39]
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| | Zitat von sibuntus
Dann können wir uns endlich relevanten News widmen.
-> Telekom fragt: Was ist Ihnen wichtiger, Sicherheit oder Freiheit?
Die Deutsche Telekom und die "Münchner Sicherheitskonferenz" haben im Vorfeld des zweiten Cyber Security Summit eine "Kurzumfrage" durchführen lassen. Dabei hat TNS Infratest 1500 Internetnutzern aus Deutschland drei Fragen gestellt.
| | | Frage 1 lautete: "Wie wichtig ist Ihnen Freiheit, also die Option, die Möglichkeiten der digitalen Welt ohne Kontrollmechanismen auszuschöpfen?" Frage 2: "Wie wichtig ist Ihnen Sicherheit, also der Schutz Ihrer Daten vor Angriffen beziehungsweise Missbrauch durch Dritte?" In der dritten Frage mussten sich die Teilnehmer für "Freiheit" oder "Sicherheit" entscheiden. | |
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Und ich denk noch so "ja und was war das Ergebnis? Schnell mal draufklicken und nachschauen!"
Das war mein naiver Moment für heute.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.10.2013 17:42]
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Die Gleichsetzung bei Freiheit und Sicherheit ist allerdings auch ertwas schwierig. In Sprachkonstrukten, wie tollen Zitaten, mag das funktionieren. Aber Sicherheit kann ich in den meisten Fällen noch selbst gewährleisten oder herstellen. Durch Wissen. Siehe VPN-Nutzer in China, Twitterer im Iran etc. Das geht alles. Freiheit hingegen muss mir "von oben" her zugestanden werden. Wenn ich also vor so eine komische Wahl gestellt bin, dann bitte die Freiheit von oben und für meine Sicherheit geh ich zum nächsten Nerdtreff, wo man mir das gern erklärt.
Ich glaube, das war jetzt mein obvious moment für heute.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.10.2013 17:53]
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| | Zitat von Oli
/e: Übrigens finde ich es klasse, dass ich in ethisch heiklen Themen jetzt immer um Rat gefragt werde.
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Weil du dich ja auch in jedem Scheißthema immer wieder als moralische Institution aufspielen und jeden anderen ankacken musst.
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Die Telekom Fragestellung ist aber auch arg suggestiv. 
Wer Scheisse fragt bekommt Scheissantworten. Und ausserdem fehlt da die dritte Frage: Wenn sie für 2. sind, würden Sie dem Staat erlauben Sie deshalb vollständig digital zu durchleuchten bzw. durchleuchten zu lassen?
Und die vierte Frage natürlich: Finden Sie Datenschutz nicht auch total überbewertet?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 17.10.2013 17:59]
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| | Zitat von zer0
Die Telekom Fragestellung ist aber auch arg suggestiv.
Wer Scheisse fragt bekommt Scheissantworten. Und ausserdem fehlt da die dritte Frage: Wenn sie für 2. sind, würden Sie dem Staat erlauben Sie deshalb vollständig digital zu durchleuchten bzw. durchleuchten zu lassen?
Und die vierte Frage natürlich: Finden Sie Datenschutz nicht auch total überbewertet?
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Dass das Absicht war, ist auch sehr unwahrscheinlich, nicht wahr?
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| | Zitat von Rufus
Die Gleichsetzung bei Freiheit und Sicherheit ist allerdings auch ertwas schwierig. In Sprachkonstrukten, wie tollen Zitaten, mag das funktionieren. Aber Sicherheit kann ich in den meisten Fällen noch selbst gewährleisten oder herstellen. Durch Wissen. Siehe VPN-Nutzer in China, Twitterer im Iran etc. Das geht alles. Freiheit hingegen muss mir "von oben" her zugestanden werden. Wenn ich also vor so eine komische Wahl gestellt bin, dann bitte die Freiheit von oben und für meine Sicherheit geh ich zum nächsten Nerdtreff, wo man mir das gern erklärt.
Ich glaube, das war jetzt mein obvious moment für heute.
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das problem ist ,dass viele sicherheit mit der freiheit die sie haben verwechseln. sie wollen den ist zustand behalten, daher muss es sicher sein. in wahrheit meinen sie aber freiheit, das zu tun was sie wollen. die frage ist purer müll.
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| Thema: pOT News ( der nächste bitte ) |
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