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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich bin btw. der Meinung, dass die Forenregeln allgemein mal etwas Überarbeitung bedürfen bezüglich rassistischer/sexistischer oder anderweitig diskriminierender Sprache, Beleidigungen etc. Einfach damit man weiß, woran man ist bzw. was akzeptiert wird und was nicht. Gerade auch wenn es um sowas in (pseudo-)ironischen Kontexten geht.
So wie das aktuell gehandhabt wird, finde ich das recht unbefriedigend.
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Ich finde es auch unverständlich, dass Cameron nicht einfach Lohnerhöhungen für alle verordnet. Er ist doch schließlich Premierminister.
//Zwischenposter sind kleine Teufel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 18.10.2013 20:49]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Ich finde es auch unverständlich, dass Cameron nicht einfach Lohnerhöhungen für alle verordnet. Er ist doch schließlich Premierminister.
//Zwischenposter sind kleine Teufel.
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Er ist als Premier auch durchaus dafür verantwortlich, dass in GB Arbeitsplätze entstehen. Aber wer braucht schon Arbeitsplätze, wenn man einen Finanzsektor in London hat.
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Ich
Wollen
leichte Sprache
Forenregeln
DICKES PLUS
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| Zitat von [Skeletor]
Er ist als Premier auch durchaus dafür verantwortlich, dass in GB Arbeitsplätze entstehen. Aber wer braucht schon Arbeitsplätze, wenn man einen Finanzsektor in London hat.
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Das sicherlich, aber Menschen, die sich mit Klagen über gestiegene Kosten, sei es nun Heizung, Miete oder sonstwas, an die Regierung wenden, wollen oft unmittelbare Hilfe bei genau diesem Problem. Am besten Preisfestsetzungen. Wird schon keine unerwünschten Nebeneffekte haben. Da kann eine Regierung nicht unbedingt etwas tun.
Der Hinweis auf Reformen, die langfristig die wirtschaftliche Entwicklung fördern (wenn sie denn erfolgen würden ...), wird die Betroffenen wohl auch nicht zufriedenstellen.
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| Zitat von Der Menschenfreund Wird schon keine unerwünschten Nebeneffekte haben.
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Das ist wie mit Medikamenten: die Frage ist nicht, ob etwas unerwünschte Nebenwirkungen hat, sondern ob die zu erwartenden Nebenwirkungen akzeptabel sind.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von [Skeletor]
Er ist als Premier auch durchaus dafür verantwortlich, dass in GB Arbeitsplätze entstehen. Aber wer braucht schon Arbeitsplätze, wenn man einen Finanzsektor in London hat.
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Das sicherlich, aber Menschen, die sich mit Klagen über gestiegene Kosten, sei es nun Heizung, Miete oder sonstwas, an die Regierung wenden, wollen oft unmittelbare Hilfe bei genau diesem Problem. Am besten Preisfestsetzungen. Wird schon keine unerwünschten Nebeneffekte haben. Da kann eine Regierung nicht unbedingt etwas tun.
Der Hinweis auf Reformen, die langfristig die wirtschaftliche Entwicklung fördern (wenn sie denn erfolgen würden ...), wird die Betroffenen wohl auch nicht zufriedenstellen.
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Ja, das wollen sie zurecht. Mieten, Heizkosten, Strom müssen bezahlbar bleiben, wenn das nicht gelingt, muss der Staat eben den Markt regulieren bis diese Verhältnisse wieder stimmen. Alleine regelt sich das nachweislich nicht.
Unser Strom wird doch selbst voll subventioniert permanent teurer, die Heizkosten steigen selbst dann wenn die Preise für Öl und Gas sinken.
Schlussendlich ist eben der Staat in der Pflicht.
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totally edgy.
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Da geht das Geld für Obamacare aus, aber fürs Militär hat man die paar Cent noch übrig. Tolles Land, würd ich sofort einwandern.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von SkunkyVillage
Dessen bin ich mir ja bewusst und sehe es ähnlich, aber trotzdem finde ich nicht, dass das nun ein Grund ist sich krass zu echauffieren.
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doch ist es, unbedingt. Nicht wegen dem Anlass, sondern wegen der Denkweise dahinter.
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Genau auf den Punkt gebracht. Die Einstellung "Wenn ihr euch die Heizung nicht leisten könnt, lasst sie halt aus. Wählt Quimby Cameron!" ist zum Kotzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 18.10.2013 21:42]
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Da setzt sich das anders gerichtete Bugmodell wohl so langsam durch, fand ich auch interessant. Mal sehen wie das Ding dann in Aktion aussieht.
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Nicht wirklich. Laut Wiki gibt es da wohl noch größere Kontroversen und das Design ist wohl erstmal auch für keine weiteren Schiffsklassen der US-Navy vorgesehen.
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| Zitat von Ishtvan
Ich
Wollen
leichte Sprache
Forenregeln
DICKES PLUS
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Find ich auch, andere zu korrigieren ist nämlich klassistisches silencing. Ball, schäme dich!
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| Zitat von [Skeletor]
Da geht das Geld für Obamacare aus, aber fürs Militär hat man die paar Cent noch übrig. Tolles Land, würd ich sofort einwandern.
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Gegen neues Kriegsgerät haben die Republikaner halt nix einzuwenden.
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| Zitat von SkunkyVillage
Doppelpost um in euren Bookmarks wieder aufzutauchen:
Cameron-Empfehlung: Dicker Pulli gegen hohe Heizkosten
Wieso regt man sich darüber auf? Ich handhabe das seit Jahren so und hab die letzten drei Jahre keine Heizung mehr angemacht.
Besonders gut ist die Wohnung nicht isoliert (Erdgeschoss, kein Treppenhaus, Haustür direkt zum Garten), aber auch nicht allzu schlecht.
Das Problem der hohen Energiepreise besteht natürlich trotzdem, aber in meinen Augen hat er doch Recht.
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Naja spätestens wenn bei mir manche Geräte anfangen zu knacken mach ich wenigstens auf 2-3 oder ich meinen eigenen Atem sehe...
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An die Nicht-Heizer: mag sein, dass man selber das abkann, aber:
Schimmel? Wenn ich Nachts nicht heize hab ich am Fenster dann morgens immer recht viel Kondenswasser hängen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Schnüffler am 19.10.2013 12:32]
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| Zitat von Rufus
... oder dass er vor hat, ausformulierte Vorschläge an die richtige Stelle zu schicken.
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Wenn das (teilweise) übernommen werden würde, dann würde doch sowieso das halbe Forum rumjammern.
Genau wie Mißfelder damals wollte ich mit meinen kontroversen Äußerungen lediglich eine Debatte anstoßen.
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| Zitat von Der Schnüffler
An die Nicht-Heizer: mag sein, dass man selber das abkann, aber:
Schimmel? Wenn ich Nachts nicht heize hab ich am Fenster dann morgens immer recht viel Kondenswasser hängen.
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Wirklich nicht heizen ist richtig dumm. Mindestens Frostschutz muss im Winter gewährleistet sein, am besten vermeidet man aber durchgehend kondensierende Luft. Beides beschädigt die Bausubstanz.
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2013, in Deutschland brennen wieder Asylbewerberheime.
Soll mir vom Käseblatt keiner Erzählen das ausversehen und ungeplant nachts um 4 Uhr ein Ayslheim anfängt zu brennen.
Aber ich bezweifle ja stark das die Meldung noch ihren Weg in größere Medien und Zeitungen findet.
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Na ja, wurde ja genug Hass gegen Asylbewerber durch Politiker und Kommentatoren in der letzten Zeit gesät.
Und das Worten Taten folgen, ist nicht ganz so verwunderlich. Wenngleich es einen traurig stimmt.
// Bis zur letzten Patrone gegen Zuwanderung!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 19.10.2013 15:39]
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| Zitat von [Skeletor]
Ja, das wollen sie zurecht. Mieten, Heizkosten, Strom müssen bezahlbar bleiben, wenn das nicht gelingt, muss der Staat eben den Markt regulieren bis diese Verhältnisse wieder stimmen. Alleine regelt sich das nachweislich nicht.
Unser Strom wird doch selbst voll subventioniert permanent teurer, die Heizkosten steigen selbst dann wenn die Preise für Öl und Gas sinken.
Schlussendlich ist eben der Staat in der Pflicht.
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Die Frage ist, 1.) ob die steigenden Preise tatsächlich ein Versagen darstellen. Wenn, wie bei Mieten, die Nachfrage nach Wohnungen steigt, ist das eine zwangsläufige folge. Höhere Preise (Mieten) sind ja der Anreiz, mehr neue Wohnungen zu bauen. 2.) Muss man sich fragen, welche Regulationen das Problem nicht verschlimmern. Preissetzungen sind ein grobschlächtiges Instrument. Wer den Anreiz zum Neubau von Wohnungen mindert, zementiert das Problem für alle Zeit. Wenn man von der Korrektur von "Marktversagen" spricht, denkt niemand an Preissetzungen.
Du zeigst so wundervoll den Staatsglauben auf: Wenn die Strompreise steigen, obwohl sie permanent subventioniert werden (insbesondere erneuerbare Energien), könnte es vielleicht daran liegen, dass es unsinnige staatliche Eingriffe gab und nicht am freien Markt? Mh? Schon mal die Debatten um das EEG verfolgt?
Der Staat muss sich wirklich keine Sorgen darum machen, dass die Nebenwirkungen von Regulationen diese als Unsinn entlarven, denn man kann immer auf die Marktressentiments weiter Bevölkerungsschichten vertrauen.
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| Zitat von Der Menschenfreund Höhere Preise (Mieten) sind ja der Anreiz, mehr neue Wohnungen zu bauen.
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Ne neue Wohnung baut man aber nicht mal eben schnell, das ist ein riesen Aufwand. Daher sagen sich wohl viele, dass sie lieber die Preislage ausnutzen wollen und sonst nix tun, wenn die Preise doch so schön hoch sind. Und neue Wohnungen sind am Anfang auch erstmal schweineteuer, weil sie ja eben neu sind.
Gibt ja genug neue Wohnungen, die keine Mieter finden, weil sie total überteuert sind.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von Der Menschenfreund Höhere Preise (Mieten) sind ja der Anreiz, mehr neue Wohnungen zu bauen.
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Ne neue Wohnung baut man aber nicht mal eben schnell, das ist ein riesen Aufwand. Daher sagen sich wohl viele, dass sie lieber die Preislage ausnutzen wollen und sonst nix tun, wenn die Preise doch so schön hoch sind. | |
Es gibt genug Investoren, die nicht zufällig Wohnungen am Ort X haben und daher neue bauen wollen. Dass es Zeit dauert, ist natürlich das unumgängliche Hauptproblem.
| Und neue Wohnungen sind am Anfang auch erstmal schweineteuer, weil sie ja eben neu sind.
Gibt ja genug neue Wohnungen, die keine Mieter finden, weil sie total überteuert sind.
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Sollte es leerstehenden Neubau geben, heißt das ja nur, dass die Investoren die Zielgruppe falsch eingeschätzt haben. Darüber hinaus sind leerstehende Wohnungen in den deutschen Großstädten mit der größten Mietsteigerung eher kein Problem.
Zudem helfen auch recht teure neue Wohnungen den Wohnungsmarkt zu entspannen, weil die Zielgruppen, die sich diese leisten können, dann nicht mehr mit den unteren Einkommensklassen um die Bestandswohnungen konkurrieren.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Höhere Preise (Mieten) sind ja der Anreiz, mehr neue Wohnungen zu bauen. | |
Im Gegenteil. Man muss viel investieren nur um die Nachfrage und damit die Einnahmen zu senken. Gemietet wird ja sowieso, die Leute können ja schlecht auf der Straße wohnen. Das Argument ergibt überhaupt keinen Sinn.
Logisch ist das nur aus sicht der Mieter, die können aber mangels genügend Geldmitteln meistens nicht selbst bauen.
/beim Strom hast du recht, größtenteils.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 19.10.2013 16:08]
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Ja, absolut super. Die Leute aus dem Haus haben sich bestimmt gefreut, irgendwo gibt es jetzt eine Bestandswohnung die vlt. erst in 5 Jahren als Renditeobjekt umgebaut wird.
"Dabei handelt es sich vorwiegend um 1- und 2-Zimmerwohnungen. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 37 m² und 91 m². Alle Einheiten sind nachhaltig gut vermietet. Hervorzuheben ist, dass die Mieten seit 2008 um ca. 15% gesteigert werden konnten. Die aktuellen Nettokaltmieten liegen zwischen 6,50 und 10,50 ¤/m², weiteres Mietsteigerungspotential ist also vorhanden. "
Mehrfamilienhaus am Prenzlauer Berg
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| Zitat von Jellybaby
Im Gegenteil. Man muss viel investieren nur um die Nachfrage und damit die Einnahmen zu senken. Gemietet wird ja sowieso, die Leute können ja schlecht auf der Straße wohnen. Das Argument ergibt überhaupt keinen Sinn.
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Wie ich oben schrieb: Es gibt Investoren, die keine Wohnungen in der Stadt besitzen und ebenfalls profitieren wollen. Wer zuerst neue Wohnungen baut, profitiert freilich mehr. Das ist aber immer so. Und deshalb haben dann auch alle wieder einen Anreiz: Wenn ich auf den Neubau verzichte, um von den hohen Mieten zu profitieren, wird jemand anderes neue Wohnungen und ich habe sinkende Mieteinnahmen ohne eigene neue Wohnungen. Wettbewerb ist etwas Wundervolles.
Außerdem senken auch Invesitionen in Autowerke und Zuckerraffinierien langfristig den Preis der Produkte, die dort zu größeren Stückzahlen hergestellt werden können. Das ist fester Bestandteil des Marktmechanismus. Es kann sich trotzdem lohnen. Auch für einen Vermieter mit Bestand kann das erwartete Volumen des Preissenkungen geringer sein als der Gewinn durch Neubau.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 19.10.2013 16:18]
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Thema: pOT News ( der nächste bitte ) |