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| | Zitat von RushHour
Und: | | | Das Studium muss grundsätzlich mindestens vier Jahre dauern, ... Der anschließende Vorbereitungsdienst (Referendariat) dauert zwei Jahre ... und schließt mit dem zweiten (großen) Staatsexamen ab ... Die jeweilige Landesjustizverwaltung stellt (danach) nur so viele Assessoren in den Justizdienst ein, wie nach Ablauf der Probezeit von zwei Jahren entsprechende Planstellen für Richter und Staatsanwälte auf Lebenszeit vorhanden sind | |
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dann sollte man sich den letzten Satz in dem Zitat noch mal auf der Zunge zergehen lassen und von dieser Praxis abweichen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 16.10.2015 16:49]
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Gute Idee... Greift aber frühestens in zwei Jahren und macht den Job nicht unbedingt attraktiver.
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Einfach Schöffenrichter einsetzen.
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ohja. Die könnte man bei facebook rekrutieren. Die sind immer sehr schnell mit ihren urteilen. Bis Ende der Woche ist das Problem erledigt. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 16.10.2015 17:42]
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| | Zitat von Jellybaby
ohja. Die könnte man bei facebook rekrutieren. Die sind immer sehr schnell mit ihren urteilen. Bis Ende der Woche ist das Problem erledigt.
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Wir schaffen das! ... (nicht mehr).
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Gibt es dann anstatt Willkommensgeld ne Pendlerpauschale?
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| | Zitat von kommo1
Gibt es dann anstatt Willkommensgeld ne Pendlerpauschale?
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so könnte man Visumserleichterungen und die 3 Mrd. für die Türkei durchaus nennen.
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kämpf weiter gegen Windmühlen. Mich wundert das du den Artikel jetzt erst gefunden hast. Mindestlohn deshalb aufweichen ist kompletter Schwachsinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.10.2015 1:38]
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| | Zitat von Jellybaby
kämpf weiter gegen Windmühlen. Mich wundert das du den Artikel jetzt erst gefunden hast. Mindestlohn deshalb aufweichen ist kompletter Schwachsinn.
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Freilich! Wird auch nicht passieren. Eher so:
Flüchtlinge -> mehr Niedriglöhner -> großes Sozialgeheule -> strengere Regulierung -> sklerotischer Arbeitsmarkt und niedriges Wachstum -> mehr Arbeitslosigkeit -> AfD over 9000
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 17.10.2015 1:42]
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Wir werden auf jeden Fall stark in eine rechte Politik gehen, da bin ich mir derzeit völlig sicher. Da kann sich jeder der für eine unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen geworben hat selber gegen den Kopf schlagen. Denn er hat es mit verursacht, dass muss aber keine AFD sein, die CDU wird auch sehr schnell trotz Merkel die Richtung ändern. Im Zweifelsfall sind halt die EU-Länder Schuld welche keine Flüchtlingsquote wollten, das Ergebnis wird identisch sein.
Eine Ausweitung des Niedriglohnsektors wird ja nichtmal was bringen, wenn den Leuten schon die Gehälter bei der Ausbildung zu niedrig sind, werden die halt lieber HartzIV und Sozialleistungen kassieren sobald sie anerkannt sind. Dabei kann ich das denen nichtmal verübeln, sind offenbar nicht so dumm wie viele Deutsche die für ein paar hundert Euro mehr als HartzIV 40 Stunden die Woche arbeiten gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 17.10.2015 2:12]
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Das schätze ich auch. Hartz IV + Aufstockung durch Schwarzarbeit. Kontrollen sind politisch nicht erwünscht und dürften bei der angespannten Personalsituation bei den Beamten ohnehin nur sporadisch durchgeführt werden.
Ebenso baut sich derzeit sehr viel Momentum auf; das Pendel wird bald schon sehr deutlich nach rechts schwingen. Bedanken kann man sich dann bei all den Realitätsverweigerern, welche zulange an ihrem idealistischen Best-Case-Wunschdenken festgehalten haben.
Der Krug geht eben nur solange zum Brunnen bis er bricht. Und einige Risse hat er längst.
@ZwiPo: Das Video ist schon 6 Wochen alt, seitdem ist viel passiert. Der Redner ging ja noch von 500.000 aus. Beste wirschaffendas Zeiten!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trohbtm am 17.10.2015 2:11]
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Freilich! Wird auch nicht passieren. Eher so:
Flüchtlinge -> mehr Niedriglöhner -> großes Sozialgeheule -> strengere Regulierung -> sklerotischer Arbeitsmarkt und niedriges Wachstum -> mehr Arbeitslosigkeit -> AfD over 9000
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Der Herr Sinn hat ja schon das Gegenteil vorgeschlagen: Mindestlohn abschaffen! Soll der Staat halt aufstocken. Super Idee.
Mein Vorschlag wäre statt Deregulierung den Mindestlohn behalten, aber Arbeitgebern Zuschüsse zahlen bis die Leute qualifiziert sind. Kommt letztlich auch der Steuerzahler für auf, aber das macht er sowieso.
Ich darf deinen Artikel mal zitieren:
| | | Vor allem zwei Gründe macht er für die Schwierigkeiten aus: Zum einen können viele Flüchtlingen zu schlecht die deutsche Sprache, um sofort überhaupt eine Ausbildung anfangen zu können. Außerdem schreckt der vergleichsweise niedrige Lohn während einer Ausbildung seiner Ansicht nach viele Flüchtlinge ab. | |
Da ist eine Absenkung der Löhne natürlich genau das was was man braucht. 
| | Zitat von [GMT]Darkness
Wir werden auf jeden Fall stark in eine rechte Politik gehen, da bin ich mir derzeit völlig sicher. | |
Das auf jheden Fall. Dabei spielt es kaum noch eine Rolle was die Politik macht. Denn da sind irgendwie Fremde, die gehören einfach nicht hierher!!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.10.2015 2:12]
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Wo ist jetzt der Unterschied zwischen deiner Lösung und der von Sinn?
Du willst die Differenz indirekt über den AG an den Asylanten weiterleiten während Sinn die direkte Aufstockungszahlung vorschlägt. Wäre von den beiden Optionen immer noch die bessere, weil sonst ein Arbeitgeber auch mal nur 7,50¤ Auszahlt und den 1¤ selbst einsteckt.
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In einem Fall zahlt der Arbeitgeber aber wenigstens den Mindestlohn und unterläuft ihn nicht, entsprechend weniger muss der Staat zuschießen.
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| | Zitat von trohbtm
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen deiner Lösung und der von Sinn? | |
Bei Meiner Lösung ist die Sache nach Sprachkurs und ein, zwei Jahren Qualifikation/Ausbildung erledigt. Wobei der Mindestlohn bei Azubis eh nicht gilt. Es wäre also ähnlich wie bei den bereits existierenden Einstiegsqualifizierungen oder den Ausnahmen für Langzeitarbeitslose.
Bei einer generellen Mindestlohnabschaffung haben hingegen im absolut negativen Sinne alle was davon, nicht nur Flüchtlinge. Und zwar zeitlich unbegrenzt.
/Anders ausgedrückt: Ich würde die schwer integrierbare Gruppe Flüchtlinge subventionieren wollen. Immer noch besser als die gerade erst verbotenen allgemeingültigen Ausbeutermachenschaften einiger Teile der Wirtschaft wieder zu erlauben.
Das absurde an der idee des Herrn Sinn ist ja, dass die Deregulierung letztlich auch wieder auf staatliche Subvention hinausläuft, indem die Hungerlöhne mit Sozialleistungen aufgestockt werden. Es hat dann nur einen weniger direkten Anstrich. Der Markt regelt my ass.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.10.2015 3:00]
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Und ganz ehrlich, ich kann dieses scheinheilige Gejammer vonwegen "Aber dann ist es kein Wunder, dass die Leute rechts wählen" wirklich nicht mehr hören. Da sind Flüchtlinge selbst im Millionenbereich keine Begründung, sondern eine faule Ausrede für die eigene Xenophobie.
An Geld um das zu stemmen mangelt es nicht, an Unterkünften und Versorgung kann es auch nur anfangs mangeln.
Wenn ein Industriestaat es nicht schafft innerhalb eines Jahres dafür zu sorgen, dass 700k Flüchtlinge vernünftig registriert, untergebracht und versorgt sind, während ihre Verfahren laufen, dann sollte man sich mal wirklich überlegen, ob der Abbau von Strukturen in allen möglichen Bereichen in den letzten 30 Jahren vielleicht eine total verfehlte Politik war und nicht auf dieser Schiene weiterfahren.
Die ganze Geschichte hat viel mehr mit Willen zu tun als mit allem anderen. Und wenn man tatsächlich nicht weiß wie das mit den Flüchtlingen funktioniert, könnte man ja mal in Jordanien nachfragen, wie die als "armes" und winziges Land die Problematik stemmen.
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Zumal wir jetzt wirklich das letzte Land sind, dass von sich behaupten könnte, Millionen bürokratisch nicht abfertigen zu können innerhalb weniger Monate. *hust*
Wollust ward dem Wurm gegeben.
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| | Zitat von [Indiana Jones]
Und ganz ehrlich, ich kann dieses scheinheilige Gejammer vonwegen "Aber dann ist es kein Wunder, dass die Leute rechts wählen" wirklich nicht mehr hören. Da sind Flüchtlinge selbst im Millionenbereich keine Begründung, sondern eine faule Ausrede für die eigene Xenophobie. | |
Ich will nicht sagen das ich sowas gutheiße, aber es ist dennoch das was passieren wird. Und auch wenn ich solche Sichtweisen nicht teile, nachvollziehen kann ich es:
Menschen neigen nun mal dazu das was sie haben behalten zu wollen, Angst vor Veränderungen zu haben. Das ist selbst dann ein Problem wenn die Menschen davon profitieren. Wenn sie dabei auch noch etwas verlieren können (in diesem Fall: Sicherheit und Wohlstand) sind sie erst recht wenig begeistert. Solche Ängste sollte man nicht ignorieren oder noch schlimmer wegreden. Anerkennen und wenn möglich entkräften hilft viel mehr. Es ist nun mal nicht jeder aufgeschlossen oder mutig.
Wo das Verständnis an seine Grenzen stoßen soll und muss ist, wenn aus tatsächlicher Sorge Hetze und Gewalt wird. Zwischen "die sollen nicht herkommen, in Afrika ist es im Winter eh viel wärmer" und "die können nach Auschwitz innen Ofen" verläuft einfach eine gewisse Grenze. Beides letztens irgendwo gelesen. Im ersten Fall kann man noch dagegenhalten, im zweiten gabs zu Recht ne Anzeige.
/nee. Noch mal suche ich jetzt nicht nach Tippfehlern. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.10.2015 2:34]
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Trotz der Tippfehler guter Post.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Wir werden auf jeden Fall stark in eine rechte Politik gehen, da bin ich mir derzeit völlig sicher. Da kann sich jeder der für eine unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen geworben hat selber gegen den Kopf schlagen. Denn er hat es mit verursacht, dass muss aber keine AFD sein, die CDU wird auch sehr schnell trotz Merkel die Richtung ändern. Im Zweifelsfall sind halt die EU-Länder Schuld welche keine Flüchtlingsquote wollten, das Ergebnis wird identisch sein.
Eine Ausweitung des Niedriglohnsektors wird ja nichtmal was bringen, wenn den Leuten schon die Gehälter bei der Ausbildung zu niedrig sind, werden die halt lieber HartzIV und Sozialleistungen kassieren sobald sie anerkannt sind. Dabei kann ich das denen nichtmal verübeln, sind offenbar nicht so dumm wie viele Deutsche die für ein paar hundert Euro mehr als HartzIV 40 Stunden die Woche arbeiten gehen.
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Man sollte sich wohl eher an den kopp schlagen, weil man nicht gleich von anfang an das rechte pack und die pegida-spasten hart vorgegangen ist
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Was ich mich ja immer noch frage: Wie wollen denn die Leute, die immerzu "Grenzen dicht!" verlangen, die Lage der Flüchtenden verbessern? Und zwar nicht derer, die bereits hier sind, sondern die noch auf der Flucht bzw. noch gar nicht aufgebrochen sind? Herrscht da eine "uns doch egal!" Meinung vor oder gibt es irgendwelche sinnvollen Lösungsvorschläge?
In dem Video sieht man den Kontrast sehr schön. Erst diese schmierigen JU Spasuten, und anschließend die schlimme Lage in Griechenland. Was wäre denn eine Lösung, die sowohl den Flüchtlingsstrom begrenzt als auch den Flüchtenden hilft?
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Für diesen epischen fuck-up gibt es keine Lösung, die nicht das internationale Bild eines weltoffenen und toleranten Deutschlands torpedieren würde. Aber der aktuelle Weg ist ja ohnehin alternativlos^TM, wie quasi alles in Merkels Politik. Wenn also primär Imagegewinn und der Zugewinn billiger Arbeitskraft das Ziel sind, sollte doch mal eine ordentliche Medienkampagne gegen den Großteil der anderen EU-Staaten gefahren werden, weil das sind schließlich alles elende Nazis und Deutschland rettet hier immerhin nicht weniger als die Welt - weil wir die Geilsten sind natürlich.
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| | Zitat von Oli
Was ich mich ja immer noch frage: Wie wollen denn die Leute, die immerzu "Grenzen dicht!" verlangen, die Lage der Flüchtenden verbessern? Und zwar nicht derer, die bereits hier sind, sondern die noch auf der Flucht bzw. noch gar nicht aufgebrochen sind? Herrscht da eine "uns doch egal!" Meinung vor oder gibt es irgendwelche sinnvollen Lösungsvorschläge?
In dem Video sieht man den Kontrast sehr schön. Erst diese schmierigen JU Spasuten, und anschließend die schlimme Lage in Griechenland. Was wäre denn eine Lösung, die sowohl den Flüchtlingsstrom begrenzt als auch den Flüchtenden hilft?
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"Nach mir die Sinnflut". Sieht man doch schon an den anderen Ländern die sich weigern mitzuhelfen. Denen ist es auch wurscht was mit den Flüchtlingen in den Lagern passiert.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
