|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Jellybaby
Wozu auch. "Die Ossis" waren und sind mir so egal wie die saarländer und Bawüler und eben jeder andere, der in einer Gegend wohnt in der ich im Leben nicht auftauchen werde. Es sind einfach nur irgendwelche Leute.
| |
Und warum liegt dir das Wohl von Flüchtlingen aus anderen Ländern dann so am Herzen? Sind das nicht auch "irgendwelche Leute" in deren Gegend du im Leben nicht auftauchen wirst?
| | Zitat von Badmintonspieler
In der DDR wurde nicht investiert und die Leute waren zwar beschäftigt, aber sie hatten nichts zu tun (Konsum anstatt Investition). Außerdem war die DDR jahrelang vom Weltmarkt abgeschnitten. Nach der Wende waren daher die Betriebe nicht mehr wettbewerbsfähig. Den "Kapitalismus" für den Niedergang der Ostunternehmen verantwortlich zu machen ist ziemlich vermessen, denn die Ursachen liegen in der Zeit vor der Wende.
| |
"Wettbewerbsfähig" ist halt so ein toller Begriff. Deutschland ist beispielsweise in der Textilproduktion auch nicht mehr wettbewerbsfähig. Wie auch? Wenn man in Indien die Leute für ne Schüssel Reis in brennenden Fabriken verheizen kann, hat Deutschland da natürlich einen Wettbewerbsnachteil. Ist das dann auch ein Ursachenproblem oder einfach normaler Kapitalismus der daran keine Schuld trägt?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 18.10.2015 1:43]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von Jellybaby
Wozu auch. "Die Ossis" waren und sind mir so egal wie die saarländer und Bawüler und eben jeder andere, der in einer Gegend wohnt in der ich im Leben nicht auftauchen werde. Es sind einfach nur irgendwelche Leute.
| |
Und warum liegt dir das Wohl von Flüchtlingen aus anderen Ländern dann so am Herzen? Sind das nicht auch "irgendwelche Leute" in deren Gegend du im Leben nicht auftauchen wirst?
| |
tuts nicht, mit Ausnahme derer vielleicht die sich hier in der Straße stapeln. Die zentrale Verteilstelle und 3 Unterkünfte sind nun mal in Sichtweite. Und mit den Minderjährigen unbegleiteten muss ich ab und zu arbeiten, weil sie eben an meiner Schule gestrandet sind. Hab ich mir alles nicht ausgesucht, aber nun sind sie halt da. Genau wie die ganzen anderen Migranten mit denen ich jeden Tag zu tun habe weil sie gewissermaßen mein Arbeitsmaterial und btw. auch meine Nachbarn sind. Dortmunder Norden ist nun mal so. Türkei, Syrien, Irak, Rumänien, Bulgarien und ein wenig sogar die Ukraine sind mir schon deswegen näher als manch deutsches Bundesland.
Was mir tatsächlich gwaltig auf den Sack geht ist das ständige Gejammer von Leuten die absolut nichts nützliches beitragen um das Problem in den Griff zu bekommen. Ob es uns passt oder nicht, ob wir was dafür können oder nicht, diese Flüchtlinge stehen vor der Tür. Und vom ständigen sinngemäßen "das Boot ist voll morgen krachts ganz bestimmt!!!" wirds nicht besser.
Was mich auch auf diese Seite der Debatte bringt sind die lose sitzenden Feuerzeuge der ach so besorgten Bürger, die neuerdings total um Obdachlose besorgt sind, obwohl die ihnen vor ein paar Monaten noch absolut lästig waren. Sowelche sind eine Schande für dieses Land, und da stelle ich mich schon aus Prinzip auf die andere Seite.
Und bevor mir einer deswegen blöd kommt: Die ganz linken Steinewerfer sind kaum besser.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 18.10.2015 1:55]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schön, dass ihr die Diskussion jetzt weg vom Flüchtling hin zum Kapitalismusproblem lenkt, aber inwiefern hatte denn ein ostdeutscher Wohlstandsflüchtling mehr Anrecht auf Begrüßungsgeld als jemand beispielsweise heute aus Armutsgründen aus Rumänien, Polen oder Griechenland hier ankommt?
Nur weil auf dem Pass noch DDR stand und da das Wort "deutsch" drin vorkommt - also die Gnade der Geburt im "richtigen" gegenüber dem "falschen" Land (meinetwegen Kaliningrad oder Stettin)?
Das ist mir als Erklärung für Wohlstandsflüchtling etwas arg dünn, menschlich sowieso und aufgrund der "christlichen Werte" des Abendlandes gleich noch mal.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Indiana Jones]
Nur weil auf dem Pass noch DDR stand und da das Wort "deutsch" drin vorkommt | |
Ja.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dann sollten wir aber schleunigst alle heim ins Reich holen, bevor das Land total überfremdet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Jellybaby
Was mir tatsächlich gwaltig auf den Sack geht ist das ständige Gejammer von Leuten die absolut nichts nützliches beitragen um das Problem in den Griff zu bekommen.
| |
Also wenn man Leute dafür gesucht werden nen Grenzzaun zu bauen, würde ich wohl ne Woche Urlaub dafür opfern. Aber warum sollte ich etwas fördern hinter dem ich nicht stehe? Ich habe kein Interesse daran für lau Flüchtlingen zu helfen, da bin ich ehrlich. Ich habe auch in der Vergangenheit nichts getan um Obdachlose von der Straße zu holen, du etwa? Aber Hauptsache der "Hype" ist da, da wird auf einmal für Flüchtlinge gespendet und sich für die eingesetzt die einen vor ein paar Jahren noch scheiß egal waren. Lustigerweiwese hauen ja viele dieser freiwilligen Helfer schnell wieder ab, sobald sie merken das die Arbeit nicht nur aus Kinder tätscheln besteht.
Ich hätte aber kein Problem damit, wenn mein Soli für Flüchtlinge verwendet wird sofern gewährleistet ist, dass es auch wirklich Kriesflüchtlinge betrifft und keine Albaner die von Syrer Geld für die Duschen erpressen. Dazu müsste man aber endlich mal die Eier hier haben zu selektieren in der Flüchtlingspolitik, aber das ist ja ein böses Wort welches man blos nicht verwenden sollte als Deutscher.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Indiana Jones]
Schön, dass ihr die Diskussion jetzt weg vom Flüchtling hin zum Kapitalismusproblem lenkt, aber inwiefern hatte denn ein ostdeutscher Wohlstandsflüchtling mehr Anrecht auf Begrüßungsgeld als jemand beispielsweise heute aus Armutsgründen aus Rumänien, Polen oder Griechenland hier ankommt?
Nur weil auf dem Pass noch DDR stand und da das Wort "deutsch" drin vorkommt - also die Gnade der Geburt im "richtigen" gegenüber dem "falschen" Land (meinetwegen Kaliningrad oder Stettin)?
Das ist mir als Erklärung für Wohlstandsflüchtling etwas arg dünn, menschlich sowieso und aufgrund der "christlichen Werte" des Abendlandes gleich noch mal.
| |
Die Wiedervereinigung war erklärtes Staatsziel: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedervereinigungsgebot
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Indiana Jones]
Schön, dass ihr die Diskussion jetzt weg vom Flüchtling hin zum Kapitalismusproblem lenkt, aber inwiefern hatte denn ein ostdeutscher Wohlstandsflüchtling mehr Anrecht auf Begrüßungsgeld als jemand beispielsweise heute aus Armutsgründen aus Rumänien, Polen oder Griechenland hier ankommt? | |
Nun er hat davor hier zumindest mal Steuern gezahlt, dass Land mit aufgebaut und Zweifelsfall sogar auch sein Leben geopfert. Wie bescheuert und brutal der Krieg auch gewesen sein mag. Konnte sich halt nicht jeder aussuchen ob er sich in Russland hat anschießen lassen oder nicht.
| |
Nur weil auf dem Pass noch DDR stand und da das Wort "deutsch" drin vorkommt - also die Gnade der Geburt im "richtigen" gegenüber dem "falschen" Land (meinetwegen Kaliningrad oder Stettin)? | |
Also wenn Polen weiterhin deutsches Reich wäre, hätten wir die auch mit aufgenommen und integriert. 
Okay das war jetzt böse, aber rly, müssen wir jetzt ernsthaft darüber diskutieren welchen Sinn Staaten auf dieser Welt haben? Natürlich kann man die DDR nicht mit Polen oder Rumänien vergleichen, ernsthaft jetzt? Das wollen wir hier diskutieren? Fehlt noch die Bomber-Harris Tante von den Piraten damits komplett lächerlich wird...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
Fehlt noch die Bomber-Harris Tante von den Piraten damits komplett lächerlich wird...
| |
Fraggy schläft glaub ich schon, aber wir können ja bis morgen warten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von Jellybaby
Was mir tatsächlich gwaltig auf den Sack geht ist das ständige Gejammer von Leuten die absolut nichts nützliches beitragen um das Problem in den Griff zu bekommen.
| |
Also wenn man Leute dafür gesucht werden nen Grenzzaun zu bauen, würde ich wohl ne Woche Urlaub dafür opfern. Aber warum sollte ich etwas fördern hinter dem ich nicht stehe?
Ich habe kein Interesse daran für lau Flüchtlingen zu helfen, da bin ich ehrlich. | |
ja, jetzt bist du da ehrlich. Mit sowas komme ich klar, auch wenn ich die Meinung nicht teile. Bis dahin hattest du dich immer als "ich bin nicht rechts, aaaaber" gegeben, und mit sowas komme ich nicht klar. Deshalb auch diese kleine Auseinandersetzung letztens, vielleicht erinnerst du dich.
In einem hast du allerdings recht, dieser Hype hat ein Geschmäckle. Ich lehen mich mal weit aus dem Fenster und vermute, dass Freital und Seehofer da sehr zu beigetragen haben. Pegida gehört noch zu den Dingen wo viele noch ganz heimlich still und leise zugestimmt haben, aber mit dem was die Freitaler und die Bayrische Führung für ein Bild abgeben wollte keiner was zu tun haben. Und wenns einmal losgetreten ist wird schnell ein Selbstläufer draus. Belegen kann ichs nicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
"Wettbewerbsfähig" ist halt so ein toller Begriff. Deutschland ist beispielsweise in der Textilproduktion auch nicht mehr wettbewerbsfähig. Wie auch? Wenn man in Indien die Leute für ne Schüssel Reis in brennenden Fabriken verheizen kann, hat Deutschland da natürlich einen Wettbewerbsnachteil. Ist das dann auch ein Ursachenproblem oder einfach normaler Kapitalismus der daran keine Schuld trägt?
| |
Die Textilindustrie nennt sich in der heutigen Zeit gerne "Pionierindustrie". Sie siedelt sich da an, wo viele ungebildetete Menschen leben. Es geht dabei primär um Handarbeit ohne Einsatz komplexer Maschinen. Westliche Unternehmen haben dagegen ein etwas anderes Profil, weil bei uns die Arbeitskräfte zum größten Teil gebildeter sind.
Klar ist, dass wir in den armen Ländern die Kombination Armut, geringe Bildung und hohe Geburtenrate haben, die nicht grade förderlich ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Jellybaby
ja, jetzt bist du da ehrlich. Mit sowas komme ich klar, auch wenn ich die Meinung nicht teile. Bis dahin hattest du dich immer als "ich bin nicht rechts, aaaaber" gegeben, und mit sowas komme ich nicht klar. Deshalb auch diese kleine Auseinandersetzung letztens, vielleicht erinnerst du dich. | |
Das stimmt so nicht, ich habe hier sehr früh geschrieben das ich mit Sicherheit rechts einzuordnen bin. Und dabei habe ich auch angemerkt, dass ich kein Problem habe das zu schreiben. Problematisch wird es dann, wenn man radikal wird. Und das gilt sowohl für die linke wie auch die rechte Seite. Kein Bock das wieder rauszusuchen, aber da spiele ich mit offenen Karten. Deshalb ist der Threadtitel auch so unsinnig, warum sollte man suggestieren das rechts sein = Nazi bedeutet? Das ist einfach nicht so. Genauso wie jeder Linke nicht automatisch Anhänger der ANTIFA ist (und ich habe sogar einige politsche Ansichten die sich mit denen der Linken überschneiden). Ich finde aber halt nicht, dass man es sich so einfach machen kann Leute in Schubladen zu stecken.
| |
In einem hast du allerdings recht, dieser Hype hat ein Geschmäckle. Ich lehen mich mal weit aus dem Fenster und vermute, dass Freital und Seehofer da sehr zu beigetragen haben. Pegida gehört noch zu den Dingen wo viele noch ganz heimlich still und leise zugestimmt haben, aber mit dem was die Freitaler und die Bayrische Führung für ein Bild abgeben wollte keiner was zu tun haben. | |
Nun die befinden sich aber auch alle nicht direkt ín den Grenzgebieten. Ist natürlich easy das anzuprangern wenn man als Deutscher irgendwo im Norden wohnt, wenn dir aber ein paar Mal in der Nähe zu Polen deine Buden mangels Grenzkontrollen ausgeräumt wird, siehst du das vielleicht anders. Und natürlich ist im Osten gerade die hohe Arbeitslosigkeit und mangelene Perspektiven ein Problem. Wobei bei uns in Hamburg sieht man südlich der Elbe die Stimmung auch schon massiv umkippen. Kommt halt nicht gut an wenn die 2000+ Aufnahmelager alle dort hochgezogen werden während die teuren Stadtteile nur mit ein paar hundert Flüchtlinge auskommen müssen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Badmintonspieler
Die Textilindustrie nennt sich in der heutigen Zeit gerne "Pionierindustrie". Sie siedelt sich da an, wo viele ungebildetete Menschen leben. Es geht dabei primär um Handarbeit ohne Einsatz komplexer Maschinen. Westliche Unternehmen haben dagegen ein etwas anderes Profil, weil bei uns die Arbeitskräfte zum größten Teil gebildeter sind.
Klar ist, dass wir in den armen Ländern die Kombination Armut, geringe Bildung und hohe Geburtenrate haben, die nicht grade förderlich ist.
| |
Das ist doch Quatsch. Es gibt in Deutschland auch genug unbebildete Menschen oder meinst du in Indien sind die alle dumm? Komisch, um günstige Programmierer zu beschäftigen reicht das offenbar aus. Nur machen unsere Arbeitsschutzrechte und das Lohnniveau natürlich den Wettbewerb kaputt. Nur wo soll da die Grenze sein? Wir könnten auch Menschen zur Zwangsarbeit verpflichten, haben wir ja schon Erfahrung mit. Das hat rein gar nichts mit der Bildung und der Geburtenrate zu tun. Sondern einzig und alleine damit, wie gut man Menschen ausbeuten kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
Also wenn Polen weiterhin deutsches Reich wäre, hätten wir die auch mit aufgenommen und integriert.
Okay das war jetzt böse, aber rly, müssen wir jetzt ernsthaft darüber diskutieren welchen Sinn Staaten auf dieser Welt haben? Natürlich kann man die DDR nicht mit Polen oder Rumänien vergleichen, ernsthaft jetzt? Das wollen wir hier diskutieren? Fehlt noch die Bomber-Harris Tante von den Piraten damits komplett lächerlich wird...
| |
Ach, Sudetendeutsche sind eher Polen gewesen, dafür Mecklenburger aber eher Deutsche? Du redest hier von Geburt, aber wie weit zurück muss die denn liegen? Jemand der 1942 in Stettin geboren wurde war genauso Deutscher wie jemand aus Saarbrücken oder Rostock. Die Frage ist jetzt, wieso du da differenzierst.
Und die zwei deutschen Staaten waren völlig verschiedene Welten, da könnte es helfen mal mit Leuten zu sprechen, die noch in der DDR aufgewachsen sind und was die teilweise für unterschiedliche Ansichten vertreten.
Aber ich verstehe schon, du hast Angst um deinen Wohlstand, da interessiert dich das drumherum nicht. Sind ja nicht deine Verwandten. Dann hoff einfach mal, dass du nie in eine Situation kommst, wo du dann Hilfe von anderen brauchst.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist doch nicht ungewöhnlich. Da geht es doch um den eigenen Wohlstand, der potentiell plötzlich kleiner werden könnte und wenn gerade keine Flüchtlinge da sind, über die man sich ereifern und erheben kann, sind es Arbeitslose oder Obdachlose.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Indiana Jones]
Ach, Sudetendeutsche sind eher Polen gewesen, dafür Mecklenburger aber eher Deutsche? Du redest hier von Geburt, aber wie weit zurück muss die denn liegen? Jemand der 1942 in Stettin geboren wurde war genauso Deutscher wie jemand aus Saarbrücken oder Rostock. Die Frage ist jetzt, wieso du da differenzierst. | |
*seufz*
Weißt du, da könnte man auch genauso gut behaupten die Amerikaner sind ja in Grunde genommen alles Europäer also haben die gefälligst ihre Fresse zu halten und sich dort als Gast zu benehmen. Ich habe nicht von Geburt geredet, ich rede davon was man bisher für sein Land "geleistet" hat und sei es durch stink normale Arbeit. Und um auf das ursprüngliche Video welches hier gepostet wurde zurückzukommen, kann man als Kommunalpolitiker den Leuten in Rahmen einer Infoveranstaltung nicht sagen wandert doch aus wenn ihr damit ein Problem habt. Da wird der vollkommen zu recht ausgebuht, er kann ja auch zusehen wie er seine kack Steuern eintreibt wenn keiner mehr dafür zahlen kann.
| |
Aber ich verstehe schon, du hast Angst um deinen Wohlstand, da interessiert dich das drumherum nicht. Sind ja nicht deine Verwandten. Dann hoff einfach mal, dass du nie in eine Situation kommst, wo du dann Hilfe von anderen brauchst.
| |
Ja und? Warum kommen denn die ganzen jungen Leute aus dem Kosovo und Albanien hierher? Die wollen mehr Wohlstand, Krieg ist dort kein Grund. Denen interessiert auch das drumherum nicht, warum sollte ich dafür Verständnis haben?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
Ja und? Warum kommen denn die ganzen jungen Leute aus dem Kosovo und Albanien hierher? Die wollen mehr Wohlstand, Krieg ist dort kein Grund. Denen interessiert auch das drumherum nicht, warum sollte ich dafür Verständnis haben?
| |
Dann beschwer dich bitte auch über die DDR. Siehe oben.
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von [GMT]Darkness
Ja und? Warum kommen denn die ganzen jungen Leute aus dem Kosovo und Albanien hierher? Die wollen mehr Wohlstand, Krieg ist dort kein Grund. Denen interessiert auch das drumherum nicht, warum sollte ich dafür Verständnis haben?
| |
Dann beschwer dich bitte auch über die DDR. Siehe oben.
Setz dich an des Tisches Mitte, nimm zwei Bücher, schreib das Dritte!
| |
Nun ich habe noch keine "Flüchtlingswelle" von PEGIDA-Anhängern hier gesehen, die hätten ja wie hier schonmal gepostet am liebsten einen eigenen Staat im Staat. Sicherlich sterben viele ostdeutsche Dörfer nach und nach aus, aber es sind in der Regel gebildete "Flüchtlinge" welche in den Westen kommen. Die Anderen haben keine Chance und genau das wissen die, eine Tatsache die bei Flüchtlingen aus anderen Ländern aber noch nicht ganz angekommen ist.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 18.10.2015 3:05]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ihr habt doch den Schuss nicht gehört, DDR ist ja wohl nicht im geringsten mit der aktuellen Situation vergleichbar.
Das sind und waren alles Deutsche.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und was für tolle sehen wir ja seit Jahren.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hödyr
Ihr habt doch den Schuss nicht gehört, DDR ist ja wohl nicht im geringsten mit der aktuellen Situation vergleichbar.
Das sind und waren alles Deutsche.
| |
Was macht denn einen Deutschen aus? Bin ich einer?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
Nun die befinden sich aber auch alle nicht direkt ín den Grenzgebieten. Ist natürlich easy das anzuprangern wenn man als Deutscher irgendwo im Norden wohnt, wenn dir aber ein paar Mal in der Nähe zu Polen deine Buden mangels Grenzkontrollen ausgeräumt wird, siehst du das vielleicht anders.
| |
Offenbar nicht. Gerade NRW hat doch ein massives Problem mit derzeit mit osteuropäischen Banden, die mit Transportern hierherkommen, Wohnungen ausräumen und noch in der selben Nacht wieder über die Grenze verschwinden.
http://www.derwesten.de/politik/dramatisch-mehr-einbrueche-in-den-nrw-grossstaedten-id10905710.html
Gleichzeitig nimmt NRW den Großteil der Flüchtlinge auf, was entgegen aller Untergangsszenarien erstaunlich problemlos geht bisher, jedenfalls solange man nicht Politiker oder Polizist ist.
Soweit ist alles in Ordnung, aber wenn man sich dann ausgerechnet von Sachsen, die es aus ihrer eigenen Geschichte besser wissen müssten, die seit inzwischen 25 Jahren vom Rest der Republik durchgefüttert werden und die selber kaum was mit Flüchtlingen zu tun haben anhören muss wie furchtbar alles ist kann man schon etwas schlechte Laune bekommen. An der Stelle tauchen dann auch plötzlich längst vergangen geglaubte Probleme wieder auf, einfach weil sich die ersten Leute inzwischen halbernst fragen ob man den einen oder anderen Landstrich wieder zurückgeben kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Du arbeitest/wohnst ja anscheinend in der Nordstadt von DO. Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass die Menschen ausm Osten vielleicht Augen und Ohren haben und nicht wollen, dass es bei ihnen bald so abgefuckt aussieht wie z.B. bei dir oder generell in anderen maximal bereichterten Städten?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jupp, denen sind ihre Nazidörfer anscheinend wichtiger.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von hödyr
Ihr habt doch den Schuss nicht gehört, DDR ist ja wohl nicht im geringsten mit der aktuellen Situation vergleichbar.
Das sind und waren alles Deutsche.
| |
Dann lies doch bitte mal den Artikel, den ich oben verlinkt habe. Ähnliche Probleme, gleiche Reaktion in der besorgten Bevölkerung.
Aber die sprechen ja die gleiche Sprache.
Dann sag das mal den Ösis oder Schweizern, die nicht an Deutsche vermieten.
Go for the eyes Boo, GO FOR THE EYES!! RrraaaAAGHGHH!!!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Kurt ist schuld
Du arbeitest/wohnst ja anscheinend in der Nordstadt von DO. Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass die Menschen ausm Osten vielleicht Augen und Ohren haben und nicht wollen, dass es bei ihnen bald so abgefuckt aussieht wie z.B. bei dir oder generell in anderen maximal bereichterten Städten?
| |
Natürlich. In dem Fall würde ich ernsthaft vorschlagen denen den Länderfinanzausgleich und den Soli komplett zu streichen, andere Bundesländer brauchen das Geld inzwischen nötiger. Selbst nix beitragen, aber sobald nur mal ein paar öffentliche Gebäude für Notfälle herhalten müssen gleich als erstes meckern. Da hatte es ja schon angefangen. Absolut armselig.
Und wenn du dir mal die Mühe machst dir anzuschauen welche Städte maximalbereichert sind, dann wirst du feststellen, dass es nicht unbedingt die Problemstädte sind, sondern neben FFM München, Nürnberg und Stuttgart.
Die Städte mit den berüchtigten Problembezirken haben vor allem ein Arbeitslosenproblem, mit der der dazugehörigen Armut und allem was das nach sich zieht. Dass da in einzelnen Stadtbezirken der Migrantenanteil relativ hoch ist sind vor allem Andenken an die nicht existierende Integrationspolitik seit der Gastarbeiterwelle vor einigen Jahrzehnten. Das kann man durchaus besser hinbekommen, zum Beispiel indem man überhaupt mal was zur Integration tut.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
