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| | Zitat von Black1900
Meinst du wirklich, da stellt sich noch irgendeine Regierung hin und sagt: "Kommt alle hier her" nachdem man sehen kann wie es in Schweden und Deutschland kippt?
Das ist politischer Selbstmord und trägt zudem zur Destabilisierung des eigenen Landes bei.
Und selbst ein Zugeständnis zu kleinen Zahlen ist das komplett falsche Signal. Kleiner Finger -> Ganze Hand.
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An der kippenden Stimmung sind Leute wie du ja völlig unschuldig. 
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Schuldig klingt so negativ.
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Das ist Absicht.
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| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von Black1900
Meinst du wirklich, da stellt sich noch irgendeine Regierung hin und sagt: "Kommt alle hier her" nachdem man sehen kann wie es in Schweden und Deutschland kippt?
Das ist politischer Selbstmord und trägt zudem zur Destabilisierung des eigenen Landes bei.
Und selbst ein Zugeständnis zu kleinen Zahlen ist das komplett falsche Signal. Kleiner Finger -> Ganze Hand.
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An der kippenden Stimmung sind Leute wie du ja völlig unschuldig.
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Bestreite ich gar nicht.
Ich finde es unverantwortlich wie die Krise bisher angegangen wurde.
Es ist komplett Kopf- und planlos.
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Die meisten länder weigern sich schon seit beginn des ganzen und nicht erst seit in D und SW die stimmung kippt.
Man wird sich damit abfinden müssen, dass man in Europa mehr oder weniger alleine dasteht und die anderen länder nicht zur mithilfe bewegen können wird. Sind halt blöderweise souveräne staaten.
Ich glaube eher dass der versuch druck aufzubauen und flüchtlinfsaufnahmen zu erzwingen das verhältnis zu den anderen staaten so verschlechtert, dass jede hilfeleistung oder kompromissbereitschaft unwahrscheinlicher wird.
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| | Zitat von Poliadversum
Die meisten länder weigern sich schon seit beginn des ganzen und nicht erst seit in D und SW die stimmung kippt.
Man wird sich damit abfinden müssen, dass man in Europa mehr oder weniger alleine dasteht und die anderen länder nicht zur mithilfe bewegen können wird. Sind halt blöderweise souveräne staaten.
Ich glaube eher dass der versuch druck aufzubauen und flüchtlinfsaufnahmen zu erzwingen das verhältnis zu den anderen staaten so verschlechtert, dass jede hilfeleistung oder kompromissbereitschaft unwahrscheinlicher wird.
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Ja, ich sage ja auch, dass durch die jetzige Situation ein Richtungswechsel in anderen EU-Staaten komplett ausgeschlossen ist.
Wer jetzt noch auf den Zug aufspringt hat den Schuss nicht gehört.
e: Die Ausnahme stellt natürlich ein Konzept da, welches von der Aufnahme bis zur abgeschlossenen Integration ein schlüssiges, griffiges und durchführbares System darstellt.
Nur mit einem solchen Konzept könnte man den Kurs ändern. Aber nicht mit Durchhalteparolen und der "So schlimm kanns ja nicht werden"-Einstellung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 28.10.2015 10:06]
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Souveräne Staaten ... 
In der Eurokrise hatte ich nicht den Eindruck, dass Spanien, Portugal, Irland und vor allem Griechenland innerhalb der EU viel Spielraum zu souveränen Entscheidungen hatten. Ob das gut war und ob man das am Flüchtlingsthema widerholen möchte sind zwei ganz andere Fragen, aber Optionen Druck auszuüben hat die EU bzw. Deutschland als ein großer Machtpol darin schon. Wenn es wollte.
"Ich mache Ihnen ein Angebot, dass sie nicht ablehnen können ..."
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Vor allem würde ich den anderen Staaten zutrauen, dass sie die Flüchtlinge einfach grandios scheiße behandeln.
Dennoch finde ich eure negative Einstellung scheiße.
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Österreichische Innenministerin kündigt einen Grenzzaun an.
Liveticker hier
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| | Zitat von Black1900
Krise [..] planlos.
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Ja, ach.
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Wenn das nicht auf dem Rücken von Menschen ausgetragen würde, könnte man ja mal die Österreichischen Lieferungen an der Grenze knallhart zurückweisen.
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| | Zitat von rejteN
| | Zitat von Black1900
Krise [..] planlos.
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Ja, ach.
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Ja. Aber nach knapp einem Jahr kann man schon mal erwarten dass irgendetwas kommt.
Ist ja jetzt nicht erst seit gestern so.
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In Sachen gehts echt laufend rund...
http://www.sz-online.de/nachrichten/asylbewerber-rauben-auto-3233234.html
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Asylbewerber rauben Auto
Schmiedeberg. Im Asylbewerberheim von Schmiedeberg hat es am Sonnabend einen gewaltsamen Zwischenfall gegeben. Wie die Polizei mitteilte, griffen zwei junge Männer, ein Tunesier, 25, und ein Libyer, 26, gegen halb sieben Uhr morgens einen Mitarbeiter des Wachdienstes an. Mit Fäusten schlugen sie den 26-jährigen Wachmann nieder, traten anschließend auf den am Boden Liegenden ein und raubten ihm die Jacke. Darin fanden sie die Autoschlüssel des Wächters. Mit dem Wagen Marke Seat flohen sie in Richtung Dresden. | |
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| | Zitat von Bombur
Wenn das nicht auf dem Rücken von Menschen ausgetragen würde, könnte man ja mal die Österreichischen Lieferungen an der Grenze knallhart zurückweisen.
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Eher schade dass für einige Länder die europäische Gemeinschaft nur dann zählt wenn es um Vorteile geht und nicht um Pflichten.
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An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Schlumpf, ohne dessen tägliches besorgtes News-Sammelsurim in diesem Tread (mit der obligatorischen Zeile "Das spielt jetzt alles den Rechten in die Hände  ") ich nicht Beischeid wüsste über die kriminellen Machenschaften der Asylbewerber.
Jede Wahrheit braucht schließlich einen mutigen der sie ausspricht, entschuldigung ich meine sammelt und verteilt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 28.10.2015 10:46]
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Radler schlägt Asylbewerber
| | | Demnach hatte sich ein Mann seit Mittwoch jeweils in den Nachmittagsstunden mit einem Fahrrad zur Erstaufnahmeeinrichtung an der Belmsdorfer Straße begeben. Dort soll er dicht an verschiedene Heimbewohner herangefahren sein und sie im Vorbeifahren geschlagen haben. Anschließend entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung. | |
Mutige besorgte Bürger.
Freitaler verprügeln Iraker
| | Der Mann stand an der Haltstelle, als er plötzlich von zwei Unbekannten attackiert wurde. Sie rissen den 18-Jährigen zu Boden. Dann schlugen und traten sie auf ihn ein.
Einen der beiden Schläger konnten die Beamten im Laufe des Tages identifizieren. Es handelt sich um einen 21-jährigen Freitaler. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,62 Promille. Außerdem stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. | |
Das spielt jetzt wieder alles in die Hände der Linken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 28.10.2015 10:28]
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| | Zitat von Bombur
Wenn das nicht auf dem Rücken von Menschen ausgetragen würde, könnte man ja mal die Österreichischen Lieferungen an der Grenze knallhart zurückweisen.
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Knallhart gute Idee!
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| | Zitat von zer0
An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Schlumpf, ohne dessen tägliches besorgtes News-Sammelsurim (mit der obligatorischen Zeile "Das spielt jetzt alles den Rechten in die Hände ") ich nicht Beischeid wüsste über die kriminellen Machenschaften der Asylbewerber.
Jede Wahrheit braucht schließlich einen mutigen der sie ausspricht, entschuldigung ich meine sammelt und verteilt.
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Du bist anscheinend der einzige Depp der hier wegen Zeitungsberichten besorgt ist. Und ja, ich hab "Depp" geschrieben, denn so latent aggressiv und unterschwellig Vorverurteilend wie du bist, hättest du nen super Nazi ab gegeben. "LOL, DER SCHLUMPF!"
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| | Zitat von RushHour
Souveräne Staaten ...
In der Eurokrise hatte ich nicht den Eindruck, dass Spanien, Portugal, Irland und vor allem Griechenland innerhalb der EU viel Spielraum zu souveränen Entscheidungen hatten. Ob das gut war und ob man das am Flüchtlingsthema widerholen möchte sind zwei ganz andere Fragen, aber Optionen Druck auszuüben hat die EU bzw. Deutschland als ein großer Machtpol darin schon. Wenn es wollte.
"Ich mache Ihnen ein Angebot, dass sie nicht ablehnen können ..."
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Diese länder waren bittsteller. Jetzt ist Deutschland der bittsteller, und gerade weil D sich als finanzieller hegemon aufgeführt hat werden die länder erst recht nicht kompromissbereit sein.
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War ja klar dass direkt wieder die Nazi-Keule kommt wenn man sich mal kritisch äußert.
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@Schlumpf
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Auf jeden Fall. Gut das du die Vorgeschichte meiner Famile nicht kennst.
Ich bin übrigens nicht latent vorverurteilend, ich bin sehr direkt verurteilend. Ich bin euer Gewissen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 28.10.2015 11:10]
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von RushHour
Souveräne Staaten ...
In der Eurokrise hatte ich nicht den Eindruck, dass Spanien, Portugal, Irland und vor allem Griechenland innerhalb der EU viel Spielraum zu souveränen Entscheidungen hatten. Ob das gut war und ob man das am Flüchtlingsthema widerholen möchte sind zwei ganz andere Fragen, aber Optionen Druck auszuüben hat die EU bzw. Deutschland als ein großer Machtpol darin schon. Wenn es wollte.
"Ich mache Ihnen ein Angebot, dass sie nicht ablehnen können ..."
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Diese länder waren bittsteller. Jetzt ist Deutschland der bittsteller, und gerade weil D sich als finanzieller hegemon aufgeführt hat werden die länder erst recht nicht kompromissbereit sein.
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EU ist jedenfalls kein Wunschkonzert. Damit muss man dealen.
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Im Grunde zeigt sich hier die uralte Diskussion von Gentilgesellschaft vs. Universalgesellschaft. Mitleid, Hilfe, Empathie erstreckt sich naturgemäß ja nur auf Mitglieder der eigenen Familie bzw. in größeren Formen des Zusammenlebens auf den eigenen Clan, Stamm, Rasse, Volk. Alle, die nicht dazugehören, sind a) minderwertig und b) böse. Religiös konnte man das gut begründen, unser Gott (gleichzeitig Urahn) ist besser, da wir von ihm abstammen sind wir das gleich mit.
Spaetestens mit dem Neuen Testament ist in der Hinsicht aber eine ganz andere Qualität reingekommen, nicht mehr die Familie etc. soll im Mittelpunkt stehen, sondern der egalitäre Bezug zu Gott, vor dem alle gleich sind. Man kann von Religion halten, was man will - ist eh scheiße, dass das Christentum das auch lange anders praktiziert hat, ist unbenommen (Stichtwort AT mit dem auserwählten Volk, die Argumentation zieht ja noch im Dritten Reich) -, aber die Grundaussagen sind in den Paulusbriefen und in den Evangelien unumstößlich, zumal mit dem Zweiten Vatikum auch noch mal klar postuliert worden.
Gerade an diesem Punkt wird dann die Verteidigung des christlichen Abendlandes, die sich von manchen auf die Fahne geschrieben wird, sehr scheinheilig, weil gerade in der Ausgrenzung anderer wieder astreiner Gentilismus bzw. das Alte Testament (Auge um Auge, ich will auch ein neues Smartphone!) gelebt wird. Das kann man durchaus machen, da es ja in uns drin steckt, man sollte sich nur fragen, ob man diesen Status nicht für sich selbst überwunden haben will.
Bevor der Shitstorm wieder losbricht: der Text wurde von einem nicht praktizierenden Protestanten geschrieben. 
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Ich würde glatt mal behaupten, dass Deutschland zum größten Teil nicht christlich sondern agnostisch oder atheistisch ist.
Gelehrte Menschen würden an dieser Stelle nun mit Humanismus argumentieren.
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| | Zitat von Badmintonspieler
Humanismus
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Also ich hör' die Leute darauf immer nur "Verdammte Hippies!" schreien.
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Aktionsplan mit 17 Punkten soll die Flüchtlingskrise lösen
Ergebnis eines Gipfels in Brüssel: Unterkünfte für 100.000 Personen sollen entlang der Balkanroute geschaffen und das Einsatzgebiet von Frontex ausgeweitet werden.
| | | Es soll eine gemeinsame Steuerung der Ströme gewährleistet werden, dabei helfen sollen die Registrierung unter "maximalem Einsatz" biometrischer Daten. Auch Abschiebungen bei Fehlen eines Asylgrunds sollen verstärkt gemeinsam und unter Mithilfe der Grenzschutzagentur Frontex bewerkstelligt werden. Rückführungsabkommen mit Drittstaaten sollen entstehen oder überarbeitet werden. Konkret werden Afghanistan, Bangladesch und Pakistan genannt. | |
| | | Der Fokus soll stärker auf das Grenzmanagement gelegt werden, unter anderem durch die Finalisierung des jüngst aufs Tapet gebrachten Aktionsplans mit der Türkei und erhöhten Kontrollen zwischen Griechenland und Mazedonien sowie Albanien, zwischen Bulgarien und der Türkei sowie zwischen Kroatien und Serbien unter Einbindung von UNHCR und Frontex. Nach Slowenien sollen innerhalb einer Woche 400 Polizisten aus anderen EU-Staaten entsendet werden. | |
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USA erwägen Einsatz von Bodentruppen
Die USA haben im Kampf gegen den IS in Syrien und im Irak einen Richtungswechsel angedeutet. Der Einsatz von Bodentruppen wird nicht mehr ausgeschlossen und Iran soll an Friedensgesprächen teilnehmen.
| | | Die USA würden nicht davor zurückschrecken, Verbündete bei Attacken gegen den IS zu unterstützen oder solche Einsätze selbst auszuführen, sagte er, ob durch Angriffe aus der Luft oder direkte Handlungen am Boden. Carter sagte auch, dass die USA vorhabe, die Luftangriffe gegen den IS zu intensivieren. Diese würden sich nun vor allem auf Rakka und Ramadi konzentrieren, zwei Städte, die als Hochburgen der Terroristen gelten. | |
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von RushHour
Souveräne Staaten ...
In der Eurokrise hatte ich nicht den Eindruck, dass Spanien, Portugal, Irland und vor allem Griechenland innerhalb der EU viel Spielraum zu souveränen Entscheidungen hatten. Ob das gut war und ob man das am Flüchtlingsthema widerholen möchte sind zwei ganz andere Fragen, aber Optionen Druck auszuüben hat die EU bzw. Deutschland als ein großer Machtpol darin schon. Wenn es wollte.
"Ich mache Ihnen ein Angebot, dass sie nicht ablehnen können ..."
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Diese länder waren bittsteller. Jetzt ist Deutschland der bittsteller, und gerade weil D sich als finanzieller hegemon aufgeführt hat werden die länder erst recht nicht kompromissbereit sein.
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EU ist jedenfalls kein Wunschkonzert. Damit muss man dealen.
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Die Realität sieht im Moment anders aus, von daher ist D im Moment das einzige Land, das wirklich mit was zu dealen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.10.2015 11:26]
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Wow, das ist krass. Erinnert mich bisschen an die Aktion in Slowenien, bei der Flüchtlinge ein Camp angezündet haben, weil ihnen dort etwas nicht gefallen hatte.
Wobei man die schwangere Frau zumindest in eine Stadt mit einem Krankenhaus bringen sollte.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
