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Ist das nicht dieser Elefant?
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Der erst nach dem Tod seiner Eltern gemerkt hat, dass sie die ganze Zeit ohne Hosen herum laufen?
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Ich habe eine jugendliche, christliche Eritreerin kennengelernt, die auch eine Heidenangst vor Hunden hat. Selbst wenn's nur 'ne Trethupe ist, würde sie nie im Leben in deren Nähe gekommen. Die dazugehörige Erklärung die ich bekommen habe, war, dass sie Hunde nur als bissige Wach- oder Straßenhunde kennt. Vielleicht färbt das haram auch auf die Christen in der Bevölkerung ab und verstärkt die Abneigung, keine Ahnung.
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| Zitat von Die Assel
Ich habe eine jugendliche, christliche Eritreerin kennengelernt, die auch eine Heidenangst vor Hunden hat. Selbst wenn's nur 'ne Trethupe ist, würde sie nie im Leben in deren Nähe gekommen.
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Nun, sie sind nur dummerweise nicht vor den Hunden weggelaufen, sondern haben auf diese eingeschlagen.
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| Zitat von Phillinger
Der erst nach dem Tod seiner Eltern gemerkt hat, dass sie die ganze Zeit ohne Hosen herum laufen?
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Übelster Lachflash
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So what? Geht darum Riddicks Aussage zu unterstützen, dass die Abneigung von Eritreern ggü. Hunden nicht zwangsweise einen religiösen, sondern vor allem einen praktischen Grund hat.
/Dass die 10 da die Konfrontation gesucht haben, hat mich beim lesen des Artikels auch verwundert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Die Assel am 05.11.2015 23:19]
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| Zitat von Die Assel
So what? Geht darum Riddicks Aussage zu unterstützen, dass die Abneigung von Eritreern ggü. Hunden nicht zwangsweise einen religiösen, sondern vor allem einen praktischen Grund hat.
/Dass die 10 da die Konfrontation gesucht haben, hat mich beim lesen des Artikels auch verwundert.
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Das bezweilfe ich ja gar nicht. Nur geht jemand der eine so panische Angst vor Hunden hat, nunmal nicht mit der Faust auf diese los. Das ist wohl kaum eine natürlich Reaktion dann, in sofern bezweifle ich diese Begründung was diesen Fall betrifft stark an. Außerdem rechtfertigt das keine Gewalt. Was ist denn wenn man auch panische Angst vor der Staatsgewalt in Form von Polzisten hat? Wäre damit dann Gewalt gegen die Polizei auch zu rechtfertigen?
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Ich habe gar nichts gerechtfertigt, geh' wem anders auf die Eier.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Nur geht jemand der eine so panische Angst vor Hunden hat, nunmal nicht mit der Faust auf diese los. Das ist wohl kaum eine natürlich Reaktion
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Doch. Sehr natürlich sogar, klassisches Fight-or-Flight.
Ob das hier aber der Fall war, kann bisher keiner von uns beurteilen.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von [GMT]Darkness
Nur geht jemand der eine so panische Angst vor Hunden hat, nunmal nicht mit der Faust auf diese los. Das ist wohl kaum eine natürlich Reaktion
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Doch. Sehr natürlich sogar, klassisches Fight-or-Flight.
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Nö. Jemand der ne klinische Hundephobie (so interpretiere ich jetzt mal "panische Angst") hat, wird sich gar nicht erst in eine Situation bringen lassen, in der er den Tieren nahe kommt. Zur Option "fight" kommt es bei Betroffenen erst gar nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 06.11.2015 0:03]
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Jo und ich interpretiere "panische Angst" eben mit der nicht ungewöhnlichen Stressreaktion vor Raubsäugern, welche sich recht konsequent die Entwicklungsgeschichte von Primaten duchzieht.
Das in diesem Zusammenhang 10 Leute eine dahingehende klinische Phobie aufweisen, sehe ich jetzt auch eher als unwahrscheinlich an.
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Der zentrale Punkt ist hier doch, ob das Verhalten zu entschuldigen ist, oder nicht. Wenn keine klinische Störung vorliegt (die wenn wir eine Phobie annehmen wie gesagt auch nicht aufs Verhalten passt) hatten die Flüchtlinge zu jeder Zeit die Option, sich zurückzuziehen und nicht gewalttätig zu werden.
Wenn auf der Straße irgendjemand einen Hund zusammentritt vermutet auch niemand eine "panische Angst" beim Täter, vor allem nicht wenn der Hund einen Maulkorb trägt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 06.11.2015 1:28]
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Wie ich bereits angemerkt habe, geht es mir gar nicht um diese Debatte.
Mein Punkt bezieht sich alleine darauf, dass aktives und aggressives Auftreten bei Gefahr innerhalb des menschlichen Verhaltensspektrums liegt (also sehr wohl natürlich ist) und Flucht nicht die alleinige Reaktion bei einem Bedrohungsszenario ist.
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Oh, ok. Na das ist natürlich absolut korrekt, sorry dass ich dir da ne andere aussage angedichtet hab'.
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Von "stehen rhythmisch klatschend auf dem Fußweg" zu "klatschen rhythmisch die Cops vom Fußweg", das haben sie sich doch von der Antifa abgeguckt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 06.11.2015 2:02]
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Ganzer Artikel
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Es ist nun mal so, dass die dort Hunde nicht als Haustiere kennen, sondern als ein wildes Tier. Man weiß ja nicht, was die Eltern damals den Kindern erzählt haben.
Wir haben auch die Beobachtung gemacht, dass einige von ihnen nicht wissen, wie man richtig Treppen steigt.
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| Zitat von mformkles
Es ist nun mal so, dass die dort Hunde nicht als Haustiere kennen, sondern als ein wildes Tier. Man weiß ja nicht, was die Eltern damals den Kindern erzählt haben.
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und damit willst du nun was erklären?
Selbst wenn es bei ihnen wildlebende Hunde gibt ist der Vergleich mit Polizisten + Hund (welcher einen Maulkorb anhat) doch etwas fern.
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| Zitat von mformkles
Es ist nun mal so, dass die dort Hunde nicht als Haustiere kennen, sondern als ein wildes Tier. Man weiß ja nicht, was die Eltern damals den Kindern erzählt haben.
Wir haben auch die Beobachtung gemacht, dass einige von ihnen nicht wissen, wie man richtig Treppen steigt.
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Und deswegen schlage ich darauf ein? Während hintendran die Exekutive des Staates steht, bei dem ich Schutz suche und mich freundlicherweise in meiner Sprache bittet, die Versammlung auf zu lösen?
An dem Punkt gehören die Herren für mich in eines der sicheren Drittländer zurück geschickt, die sie auf dem Weg durchquert haben. Polizeihunde die Maulkörbe an haben verprügeln, wo gibts denn so was?
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| Schweden ist für seine liberale Asylpolitik bekannt, doch jetzt will der Migrationsminister Flüchtlinge fernhalten - das Land habe nicht genug Unterkünfte. Morgan Johansson hat Asylsuchende aufgefordert, nach Deutschland zurückzukehren. | |
http://www.spiegel.de/politik/ausland/schweden-kann-fluechtlinge-laut-minister-nicht-mehr-unterbringen-a-1061378.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 06.11.2015 8:53]
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Dann baut halt welche, machen wir doch au...oh.
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Kommt ein Schauspieler an die Theaterpforte. Er begrüßt den Pförtner und fragt "Wie geht es dem Intendanten?"
Der Pförtner antwortet "Ganz gut".
Der Schauspieler geht ins Theater.
Am nächsten Tag kommt der Schauspieler wieder und fragt "Wie geht es dem Intendanten?"
Darauf der Pförtner "Ja haben Sie es noch nicht gehört? Der Intendant ist letzte Nacht verstorben!"
Der Schauspieler geht ins Theater.
Übernächster Tag.
Der Schauspieler kommt wieder an die Pforte und fragt:
"Guten Tag, wie geht es dem Intendanten?"
Der Pförtner "Naja, wie ich ihnen gestern schon gesagt habe, er ist vorletzte Nacht verstorben!"
Der Schauspieler geht ins Theater.
Der darauf folgende Tag.
Der Schauspieler erscheint an der Pforte und fragt "Wie geht es dem Intendanten?"
Darauf der Pförtner schon ganz ärgerlich "Ich hab Ihnen doch schon gesagt, der Intendant ist verstorben! Was ist daran so schwer zu verstehen?"
Darauf der Schauspieler "Man hört’s halt immer wieder gerne!"
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
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| Subsidiären Schutz erhalten Personen, die weder Flüchtlingsstatus noch Asylstatus haben, die aber glaubhaft machen können, dass ihnen in ihren Herkunftsländern ein ernsthafter Schaden droht.
„Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wird angewiesen, ab sofort Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien nur subsidiären Schutz zu gewähren“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums (BMI) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Freitag. | |
Hä? Die bezeichnen sie selbst als Kriegsflüchtlinge, sie haben aber keinen Flüchtlingsstatus?
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offenbar ist Syrien über Nacht deutlich sicherer geworden.
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| Zitat von TheRealHawk
| Subsidiären Schutz erhalten Personen, die weder Flüchtlingsstatus noch Asylstatus haben, die aber glaubhaft machen können, dass ihnen in ihren Herkunftsländern ein ernsthafter Schaden droht.
„Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wird angewiesen, ab sofort Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien nur subsidiären Schutz zu gewähren“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums (BMI) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Freitag. | |
Hä? Die bezeichnen sie selbst als Kriegsflüchtlinge, sie haben aber keinen Flüchtlingsstatus?
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Hier recht gut dargestellt:
https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-531.html
TL;DR:
Flüchtling: wer nach Genfer Flüchtlingskonvention eine begründete Furcht vor Verfolgung hat. Gründe können seine Ethnie, Religion, Nationalität, politische Überzeugung oder seine Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe sein.
Asylant: Politisch Verfolgte, die nach Artikel 16a des Grundgesetzes anerkannt sind. Zusätzliche Einschränkung: Darf nicht über sicheren Drittstaat eingereist sein (Artikel 16a (2)).
Subsidiärer Schutz: Wer weder als Flüchtling anerkannt wird noch Asyl erhält. Dieser Aufenthaltsstatus wird Menschen gewährt, wenn ihnen im Heimatland große Gefahr durch einen bewaffneten Konflikt, Folter oder Todesstrafe droht.
D.h. wenn man nicht persönlich (politisch) verfolgt wird und z.B. "nur" vor einem generellen bewaffneten Konflikt flieht erhält man subsidiären Schutz.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Terrorpudel am 06.11.2015 18:34]
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Gab aber auch wieder passende Kommentare dazu:
| "Wat da ein Wirbel gemacht wird....wenn man überlegt wieviel kohle für scheisse raus geht die letzten monate is dat doch nichts und auch Züge werden dabei zerstört " | |
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |