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Na, zu sagen dass die armen SChlucker, die es hierher schaffen, hier anst#ndig und halbwegs großzügig behandelt werden, das ist doch ein Anfang beim Welt-retten, oder?
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Hat hier schon jemand herausgefunden, in wie weit die wiedereinführung der Einzelfallprüfung im Asylverfahren bei Syrern den Mißbrauch gestohlener echter Pässe aus Syrien etc. verhindern soll? Ich weiß ziemlich genau, wie so ein Asylverfahren abläuft, aber diese Logik ist mir komplett unklar: In der Asylverfahrensprüfung wird ein Interview durchgeführt, durch einen in Landeskunde und politischer Situation halbwegs informierte Verwaltungskraft. Wie dabei die Echtheit des Passes überprüft werden soll ist mir komplett unklar, Kreuzverhör über Dolemtscher durch Verwaltungsbeamte? Da bräuchte man ja wohl eher Kriminalisten. Und die Passprüfung selber findet gar nicht im Asylverfahrensgespräch statt, sondern bei der Einreise bzw. bei der (Erst-)Registrierung in der EAE (oder sonstigen Behörde) des Landes.
Wie also hilft die Einzelfallprüfung beim Erkennen von verfälschten echten Passdokuemnten???
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| Zitat von Spackenfro
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von RushHour
Was ist denn daran unrealistisch wenn man sagt die meisten Probleme, die auftreten könnten, ließen sich durch ausreichend sozialen Wohnungsbau, Eröffnugn von ausreichend Schulen und Kitas und Anpassunsgqualifizierungen für den Arbeitsmarkt und noch ein paar andere Maßnahmen grundsätzlich in den Griff kriegen? Ohne dass man irgendwie am Asyl- oder Ausländerrecht drehen müsste? Weil 95% aller Problemlösungen allgemeine Sozial- und nicht "Ausländer"-Politik wäre?
Ich finde das eher evident.
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Dass es Geld kostet? Und keiner hat Bock Geld auszugeben, das nicht existiert. Kommunen sind jetzt schon oftmals am Limit. Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was. Sowas ist mittelfristig nur mit Steuererhöhungen zu stemmen. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass Schäuble nicht jedes Jahr 20 Milliarden zum verteilen übrig hat.
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Ganz furchtbar, wenn man dafür einigen Menschen vielleicht das Leben gerettet hat...ja du bist mehr als zynisch.
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Ich helfe gern, langfristig kann es aber nicht sein, dass Deutschland mehr oder weniger der einzige St. Martin in Europa ist. Bevor man hier Sozialstrukturen ausbaut und Geld aus dem Fenster wirft, sollte man das Geld dazu einsetzen die Flüchtlinge besser auf Europa zu verteilen. Anreizprogramme, Verteilzentren etc. etc. kostet alles Geld aber ist die bessere Lösung als unseren Sozialstaat unnötig aufzublasen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 22.12.2015 8:30]
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| Zitat von pumping_iron
| Zitat von Parax
| Zitat von Vasco da Gamer
Endlich bekommen die mal beigebracht, dass man Frauen nicht wie Scheisse behandelt.
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Endlich. Unter uns christlichen Toitschen gibt es sowas wie Gewalt und Unterdrückung in der Beziehung zum Glück nicht,
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Nicht mal ansatzweise in dem Ausmaß.
Schon erschreckend, wie verblendet hier einige sind.
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Das war genau so ernst gemeint wie Vascos Beitrag, dass "die" ja "immer" "alle" ihre Frauen wie Scheiße behandeln.
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| Zitat von ditch@beagle
Bitte genauer,
Kommen wir als Urlauber als (Gast)Arbeiter oder als "Flüchtlinge"?
Edit
Bzw kommen/verdienen wir eigenes Geld oder erwarten wir dass das irakische sozial System für uns aufkommt?
Verdienen wir auch das 20 fache wie daheim pro Jahr wenn wir nix tun?
Werden wir am Bahnhof von irakern mit Schokolade und Fahnen empfangen?
In welcher Kirche gehen wir beten?
Baut man uns Wohnungen und können wir auch erwarten dass sich der komplette irak so anpasst das es für uns angenehm ist?
Falls einer von uns ausrastet und ein paar iraker abknallt, kann der Andre dann erwarten das er trozdem willkommen ist und den arsch nachgetragen bekommt auch wenn absehbar ist das er nie was zurück gibt und es nur ne frage der zeit ist bis er vielleicht auch unzufrieden ist weil irgendwas nicht so angenehm ist und ausrasten könnte?
Außerdem fehlen bei dem Vergleich noch ne knappe Million weitere potentielle ausraster und nix tuer....
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Diese unterschwelligen Vorurteile, die Du mal wieder als Fakten einbringen möchtest. Und so viele auf einmal. Nach dem Post ging die bestimmt ganz offen der Schwellkörper.
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Wie hier auch auf Seite 266 immer noch auf die selben Trolle eingegangen wird.
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/e Jo, eigentlich.. Parax hat recht, am besten ignorieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von rejteN am 22.12.2015 8:53]
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Ich persönlich habe erstmal kein Problem damit, für eine Weile in dem Land Europas zu leben, das wie St. Martin agiert. Und das, obwohl ich Atheist bin. Ich mag den Gedanken, ineinem Land zu leben, denen Menschen eben nicht scheißegal sind, nicht nur die Einheimischen, sondern auch die in anderen Ländern, die unverschuldet in große Not geraten sind. Das ist doch auch der Grundgedanke unseres sozialen Staates, sei es bei der Arbeitslosenversicherung I und II, der Renten oder der Krankenversicherungen.
Wir lachen hier über die Rückständigkeit der Amerikaner, weil sie vor Obamacare keine gesetzliche Krankenversicherung hatten, wir finden es unbarmherzig, wie sie auf der ganzen Welt Kriege anzetteln, und nehmen uns dann selbst Polen oder Ungarn als Beispiel, wie man mit Flüchtlingen umgehen soll? Das ist doch bescheuert.
Wenn man einem Freund hilft, der in Not geraten ist, beschwert man sich dann auch darüber, daß sonst niemand hilft? Und die Lösung ist dann, daß man dem Freund auch nicht mehr hilft?
Es ist leicht, solange die Flüchtlinge nur Zahlen in den Nachrichten sind, da kann man leicht vergessen, daß das Menschen sind. Ja, da sind auch Arschlöcher dabei wie überall, ja sogar hier im Forum soll es gerüchteweise welche geben, aber ich denke, das Gros sind ganz normale Leute wie Du und ich. Menschen mit Gefühlen, Träumen, Ängsten. In meinen Augen spielt es einfach nur eine untergeordnete Rolle, ob Ungarn die nicht haben will oder nicht. Wenn einem ein Rest Anstand und Menschlichkeit geblieben ist, dann muß man diesen Leuten helfen. Die heimische Kultur, die hier imemr so hochgehalten wird, gebietet einem genau das. Denn wenn die heimische Kultur darin besteht, alles, was man nicht kennt, erstmal abzulehnen, und einem das Schicksal von hunderttausenden Menschen, Kinder wie Senioren und allem dazwischen, einfach mal scheißegal ist, weil man Angst hat, das könnte einen ganz persönlich 20 Euro/Monat kosten, oder weil die Menschen in den anderen europäischen Ländern einfach xenophobe Arschlöcher sind und man gerne auch so wäre, dann ist die heimische Kultur in meinen Augen nicht viel wert, die darf dann gerne in Gefahr sein.
Mir ist vollkommen klar, daß wir nicht alles Leid der Welt verhindern oder heilen können, aber das ist doch kein Grund, nicht wenigstens einen Anfang zu machen. Zu helfen, wo man kann. Bisher hatte noch niemand wirkliche Einbussen im Leben, obwohl eine Million Menschen hierher gekommen sind. Gut, ein paar leute können keinen Hallensport betreiben, udn die Mitarbiter des BaMF haben wahrscheinlich auch ein stressiges Jahr hinter sich, aber sonst? Das Abendland ist unverändert. Warum also all der Streß, all der Hass, der manche Vollidioten sogar dazu bringt, Heime in Brand zu setzen? Kapier ich nicht.
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| Zitat von Parax
Wie hier auch auf Seite 266 immer noch auf die selben Trolle eingegangen wird.
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Ist ein bißchen wie mit Hop: So viel Blödsinn darf nicht unwidersprochen stehen bleiben, denn Wahrheit macht frei.
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Ich dachte über die Emoschiene wären wir schon raus. Klar, helfen ist gut, rettet die Leute vorm Krieg, bringt sie in Notunterkünften unter... ach so, genau das tun wir ja.
Und dann? Was ist in einem, zwei, fünf, zehn Jahren? Der Konflikt da unten muss so schnell wie möglich gelöst werden damit alle wieder nach Hause können. Die können gerne auch 100 Milliarden für den Wiederaufbau bekommen, Peanuts.
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Warum sollen die denn nicht hier bleiben? Unsere Bevölkerungszahl schrumpft eh, weil alle nur noch fickficki machen wollen, aber bloß keine Kinder in die Welt setzen. Wer soll denn später in die Rentenkasse einzahlen? Oder gehst Du davon aus, daß die alle nicht arbeiten werden?
Davon mal ab, "über die Emoschiene seien wir bereits hinweg": Mit Fakten darf man hier ja auch nicht kommen, so ziemlich jeder argumentiert hier doch nach Bauchgefühl, das ist ja nichts anderes als die "Emoschiene". Manche nutzen aber trotz Bauchgefühl ihren moralischen Kompass, anderen scheint der zu fehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 22.12.2015 9:13]
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| Zitat von [GHF]Cop
Manche nutzen aber trotz Bauchgefühl ihren moralischen Kompass, anderen scheint der zu fehlen.
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Der fehlt nicht, der funktioniert nur anders. Liegt an den Eisenvorkommen an den Polen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von [GHF]Cop
Manche nutzen aber trotz Bauchgefühl ihren moralischen Kompass, anderen scheint der zu fehlen.
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Der fehlt nicht, der funktioniert nur anders. Liegt an den Eisenvorkommen an den Polen.
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Recherchier das nochmal oder mach ein Ironie-Smilie dazu bitte.
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| Zitat von [GHF]Cop
Warum sollen die denn nicht hier bleiben? Unsere Bevölkerungszahl schrumpft eh, weil alle nur noch fickficki machen wollen, aber bloß keine Kinder in die Welt setzen. Wer soll denn später in die Rentenkasse einzahlen? Oder gehst Du davon aus, daß die alle nicht arbeiten werden?
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Abseits der Flüchtlingsdebatte: Wozu genau brauchen wir denn so viele Menschen? Die Automatisierung schreitet immer weiter fort, die nächste große Entlassungswelle wird den Transportbereich treffen. Autonome LKWs, Taxis, etc. Es gibt heutzutage viele Berufe, aber die Majorität der Menschen arbeitet immer noch in den "Klassikern" - und die brechen eben immer mehr weg.
Ich seh an einer schrumpfenden Bevölerung nichts schlechtes.
Und zum Tehma Rentenkassen: Die Produktivität hat sich seit den 80ern um über 100 Prozent gesteigert. Dass das nicht bei der breiten Masse ankommt, steht auf einem anderen Blatt. Und das wird sich mit mehr Arbeitnehmern auch nicht ändern, nur mit einer anderen Politik....
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| Zitat von [GHF]Cop
Warum sollen die denn nicht hier bleiben? Unsere Bevölkerungszahl schrumpft eh, weil alle nur noch fickficki machen wollen, aber bloß keine Kinder in die Welt setzen. Wer soll denn später in die Rentenkasse einzahlen? Oder gehst Du davon aus, daß die alle nicht arbeiten werden? | |
Nicht alle, aber sehr, sehr viele. Wie denn auch? Laut OECD (afaik keine Nazis) sind zwei Drittel der Syrer funktionale Analphabeten. Die Firmen hier nehmen schon ungern Hauptschüler, geschweige denn Leute die nichtmal das schaffen würden. Die Leute überhaupt erstmal auf einen Stand zu bringen mit dem sie irgendwas machen können dauert und kostet, und rechnen wird sich das wohl nie (da gehen die Meinungen auseinander, aber iirc gingen selbst die positiven Meinungen nicht von dermaßen niedrigen Bildungsstandards aus). Und dann sollen die für 8,50¤/Stunde arbeiten? Logo.
Wenn hier Leute herkommen und bleiben, dann solche die wenigstens fließend Englisch und evtl. rudimentär Deutsch sprechen oder in der Lage sind es kurzfristig zu lernen und mindestens eine abgeschlossene Ausbildung haben, muss meinetwegen nichtmal ein Studium sein.
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@Cop:
Ich gehe davon aus, dass ein Großteil nicht arbeiten wird. Von 2014: Klick
"Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung lag im Jahr 2012
bei 20 Prozent. Von den 2,17 Millionen Arbeitslosen (Dezember 2013) mit Angaben zum
Migrationsstatus hat mit 770.000 deutlich mehr als ein Drittel (36 Prozent) einen Migrationshintergrund."
"In Westdeutschland ist der Anteil der Arbeitslosen mit Migrationshintergrund an allen
Arbeitslosen (42 Prozent) weitaus höher als im Osten Deutschlands mit 18 Prozent.
Rechnet man in Ostdeutschland die Bundeshauptstadt heraus, dann beträgt der Anteil
Arbeitsloser mit Migrationshintergrund nur noch zehn Prozent."
Wieso sollte das jetzt besser werden, wenn die Bedingungen schlechter sind? Auch von der Politik kamen düstere Prognosen, was die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt betrifft. Ja, niedriglohn und einfache Arbeiten werden sie wohl verrichten können, was aber dazu führt dass es in diesem Bereich (und Leiharbeit ist schon eine ziemlich beschissene Sache) der Konkurrenzdruck noch höher wird.
Auf die nächsten Jahre gesehen, kommt da eine gewaltige soziale Aufgabe auf uns zu.
Solange die Situation nicht besser wird, sollten wir keine weiteren Menschen aufnehmen. Es macht keinen Sinn.
e: Also erstmal schauen, dass man die jetzige Situation in den Griff bekommt und ein System erstellt, bevor das jetzige "System" kollabiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 22.12.2015 10:03]
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| Zitat von [GHF]Cop
Ich persönlich habe erstmal kein Problem damit, für eine Weile in dem Land Europas zu leben, das wie St. Martin agiert. Und das, obwohl ich Atheist bin. Ich mag den Gedanken, ineinem Land zu leben, denen Menschen eben nicht scheißegal sind, nicht nur die Einheimischen, sondern auch die in anderen Ländern, die unverschuldet in große Not geraten sind. Das ist doch auch der Grundgedanke unseres sozialen Staates, sei es bei der Arbeitslosenversicherung I und II, der Renten oder der Krankenversicherungen.
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Ja, diese ganzen Absicherungssysteme funktionieren für eine prognostizierte Bevölkerungsentwicklung, die mit dem derzeitigen Zustrom an Nicht-Einzahlen, aber Leistungsbeziehern komplett ausgehebelt wird.
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Ich bin ja auch dafür das wir Kinder ausweisen, über 16 Jahre liegen die einem nur auf der Tasche und danken tun sie es einem nicht, siehe Iron Queen.
Ab ins Bällebad mit denen!
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Sind halt leider nicht nur Kinder die herkommen. Ich finds auch ziemlich widerlich wie Nujeen Mustafa ständig vor die Kamera gezerrt wird. Als wäre die repräsentativ.
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| Zitat von Nartsgul
Ich bin ja auch dafür das wir Kinder ausweisen, über 16 Jahre liegen die einem nur auf der Tasche und danken tun sie es einem nicht, siehe Iron Queen.
Ab ins Bällebad mit denen!
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Wieso ausweisen - viel zu viel Arbeit. An die Wand mit denen!
Aber vielen Dank für deinen Beitrag
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Ich fang gar nicht von Rentnern an, die erledigen sich glücklicherweise von alleine.
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Um das Rentner-Problem nicht weiter auszuweiten sollten wir auch Inevstitionen in medizinische Forschung reduzieren (außer Kindermedizin).
Sonst leben sie immer länger, die Schweine!
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Wie unkreativ. Kinder und Rentner in die medizinische Forschung, Tierversuche stoppen. Damit fischt man sogar noch Stimmen bei den Grünen ab.
/e: So hat mir, wie ich mich bemühte zu zeigen, das Dritte Reich [] auf ärztlichem Gebiete eine große Chance gegeben. Ich habe die Chance genutzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 22.12.2015 10:32]
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| Zitat von Black1900
@Cop:
Ich gehe davon aus, dass ein Großteil nicht arbeiten wird. Von 2014: Klick
"Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung lag im Jahr 2012
bei 20 Prozent. Von den 2,17 Millionen Arbeitslosen (Dezember 2013) mit Angaben zum
Migrationsstatus hat mit 770.000 deutlich mehr als ein Drittel (36 Prozent) einen Migrationshintergrund."
"In Westdeutschland ist der Anteil der Arbeitslosen mit Migrationshintergrund an allen
Arbeitslosen (42 Prozent) weitaus höher als im Osten Deutschlands mit 18 Prozent.
Rechnet man in Ostdeutschland die Bundeshauptstadt heraus, dann beträgt der Anteil
Arbeitsloser mit Migrationshintergrund nur noch zehn Prozent."
Wieso sollte das jetzt besser werden, wenn die Bedingungen schlechter sind? Auch von der Politik kamen düstere Prognosen, was die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt betrifft. Ja, niedriglohn und einfache Arbeiten werden sie wohl verrichten können, was aber dazu führt dass es in diesem Bereich (und Leiharbeit ist schon eine ziemlich beschissene Sache) der Konkurrenzdruck noch höher wird.
Auf die nächsten Jahre gesehen, kommt da eine gewaltige soziale Aufgabe auf uns zu.
Solange die Situation nicht besser wird, sollten wir keine weiteren Menschen aufnehmen. Es macht keinen Sinn.
e: Also erstmal schauen, dass man die jetzige Situation in den Griff bekommt und ein System erstellt, bevor das jetzige "System" kollabiert.
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Aus der Studie:
| Vieles spricht dafür, dass der hohe Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an den Arbeitslosen vor
allem eine Folge fehlender (formaler und in Deutschland anerkannter) Qualifikationen ist. | |
Da muß man halt dran arbeiten. Ich finde es nachvollziehbar, daß Migranten erst mal ein paar Jahre brauchen, bis sie sprachlich und beruflich qualifiziert sind. Bei älteren Menschen ist das umso schwieriger. Hinzu kommt, daß wir in Deutschland so ziemlich die hochwertigsten Ausbildungen haben, die man sich vorstellen kann. Ist doch klar, daß die Migranten diese nicht haben können, und es evtl. eine oder zwei Generationen dauert, bis die da in ihrer Familie aufgeholt haben. Und? Das sollte doch eigentlich keine Überraschung sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 22.12.2015 10:37]
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Naja, ich sehe ja, wie meine Frau von manchen Menschen behandelt wird, sobald sie hören, daß meine Frau mit Akzent spricht. Da fällt es dann schon schwer, sich hier in Deutschland zu Hause zu fühlen. Du regst Dich ja auch hier im Forum dauernd über die "Scheiß Türken" auf, so sehr, daß Du schon ein paar Gänge zurückschalten mußtest, um keine Sperre zu kassieren, und dann wunderst Du Dich, warum die nicht alle die Deutschen lieben und sich anpassen. Ja, kann man machen, aber dann ist man halt doof.
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Ich rege mich nicht dauernd über die scheiß Türken auf, ich rege mich gelegentlich über die scheiß Türken auf. Genau wie über die scheiß Deutschen.
Dass ich es überzogen habe lag im Wesentlichen daran, dass mich dieser Thread und Ginuwine genervt haben, den das so schön getriggert hat. Ist aber auch schnell langweilig geworden.
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"Was tun Sie, wenn Sie die Aufmerksamkeit von Millionen von Menschen haben? Ich dachte mir, es wäre spaßig, damit ein bisschen zu experimentieren."
Geiler Typ
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
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