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Ist die Autorin die Schwester von Nicolas Cage?
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Stichwort Propaganda: Der Fall Elena in russischen Medien
Wortlaut aus dem Bericht:
| In Deutschland vergewaltigen Migranten Minderjährige. Die Behörden tun nichts, die Täter werden nicht bestraft. So sieht die neue Ordnung in Deutschland aus! In Berlin wurde ein 13-jähriges Mädchen von drei arabischen Flüchtlingen auf dem Schulweg in ein Auto gelockt, in eine Wohnung verschleppt und dort 24 Stunden lang misshandelt und vergewaltigt. Danach haben sie die Tochter von Russlanddeutschen auf die Straße geschmissen.
Die Polizei in Berlin weigerte sich, eine Anzeige zu dem Vorfall aufzunehmen – nachdem sie das Mädchen drei Stunden lang allein, ohne Eltern verhört hat. „Die Polizisten haben sie gezwungen, zu sagen, dass sie das alles selbst wollte. Dass sie wohl die Männer verführt hat! Das sind Tiere“, klagt der Onkel. Die Eltern stehen derart unter Schock, dass sie die Geschichte gar nicht erzählen können. Das tat die Tante. Sie sagt, dass die Familie Angst hat, dass ihr das Jugendamt die Tochter aus Rache wegnimmt.
In Berlin kam es zu einer spontanen Protestkundgebung der russischen Diaspora. Augenzeugen berichten, dass sie das Opfer persönlich kennen. Es werde ständig vergewaltigt, berichtet ein besorgter russischer Bürger vor der Kamera – und droht an, mit Gewalt zu antworten. „Ich schlafe seit drei Tagen nicht mehr, weil mein Kind auf dem Schulweg an einem Flüchtlingsheim vorbei laufen muss“, klagt eine Frau heulend. | |
Dazu dann ein paar astreine Schauspieler vor der Kamera gehabt die sich als deutsche Demonstranten ausgaben.
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Viele Nordafrikaner in NRW sind als "Syrer" unterwegs
| Viele Flüchtlinge aus Nordafrika melden sich mit mehreren Namen an. Gerade diese Personengruppe fällt in den Unterkünften häufig unangenehm auf. | |
| Die Dortmunder Rechtsdezernentin Diane Jägers (CDU) sagte dieser Redaktion: „Wir haben die Vermutung, dass die Mehrheit derer, die sich seit Sommer in unseren Dortmunder Erstaufnahmeeinrichtungen als Syrer registrieren ließen, gar keine Syrer sind.“ | |
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| Zitat von Lwis
Viele Nordafrikaner in NRW sind als "Syrer" unterwegs
| Viele Flüchtlinge aus Nordafrika melden sich mit mehreren Namen an. Gerade diese Personengruppe fällt in den Unterkünften häufig unangenehm auf. | |
| Die Dortmunder Rechtsdezernentin Diane Jägers (CDU) sagte dieser Redaktion: „Wir haben die Vermutung, dass die Mehrheit derer, die sich seit Sommer in unseren Dortmunder Erstaufnahmeeinrichtungen als Syrer registrieren ließen, gar keine Syrer sind.“ | |
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Gut wenn's auffliegt. Hoffen wir, dass die Registrierung bald funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ninverto am 21.01.2016 12:03]
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Dann sollen die Spastis halt bei KIK klauen.
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Aber sowas von:
http://uebermedien.de/895/die-ueblichen-verdaechtigen/
| Es gibt viele Umstände, die Menschen kriminell werden lassen können, gestörte Beziehungen, mangelnde Bildung, fehlende Perspektiven, etwas Psychologisches, Armut, und, ja, auch Herkunft, Erziehung, Kultur. Komischerweise fordert niemand, den Bildungsgrad von Straftätern nicht mehr zu „verschweigen“ oder eine eventuelle berufliche Aussichtslosigkeit. Nur ein Migrationshintergrund, der muss immer genannt werden. | |
| Denn warum sonst sollten wohl alle, vom Innenminister bis zum Pegida-Demonstranten, darauf bestehen, dass ihre Nationalität bei jeder Straftat genannt wird, wenn nicht aus dem Zweck, damit der Leser sich seinen Teil denken kann. | |
| Es geht nicht um einen Generalverdacht, dass die (deutsche) Bevölkerung zu dumm ist, nicht zu generalisieren. Es ist eine Frage der Psychologie. Menschen machen sich unbewusst einen Reim auf die Welt, indem sie Muster in ihr suchen. Wir konstruieren aus bestimmten Eigenschaften eines Einzelnen Zuschreibungen an eine ganze Gruppe. Wenn wir jeden Tag von Straftaten lesen, die Flüchtlinge begangen haben, prägt das unser Bild von Flüchtlingen. | |
Und Bade ist sowieso immer lesenswert:
https://www.tagesschau.de/inland/integration-109.html
Nun waren das wirklich genug Links! Sorry, ich hatte gerade keine Lust zu arbeiten :-(
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Nichts da, Entschuldigung abgelehnt! Da gibt es nichts wofür du dich entschuldigen musst!
Deine Links sind immer interessant und lesenswert.
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| Ein hohes Risiko für Kriminalität haben vor allem Gruppen mit einer geringen Aussicht auf ein Bleiberecht in Deutschland. Flüchtlinge sind keine homogene Gruppe. Dabei geht es grundsätzlich weniger um ihre Herkunftsländer als um die ungleichen Perspektiven hier in Deutschland. Eine Aussicht auf Bleiberecht, Zugang zu Sprachkursen und Arbeitsmöglichkeiten – das alles haben Marokkaner, Algerier oder Serben kaum. | |
Und ich habe mich noch gefragt warum ich den Eindruck hatte dass oftmals bei Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen Leute vom Balkan beteiligt waren. Zumindestens teilweise kann das bedeuten dass mein Eindruck stimmen kann und erklärt ihn gleichzeitig auch.
Und zur Diskussion über die mangelhafte Integration der Nachfahren türkischer und italienischer Gastarbeiter:
| In Deutschland und international hat sich vielfach gezeigt: Wer Perspektiven für ein neues Leben im Aufnahmeland hat, der läuft weniger Gefahr, straffällig zu werden. Die erste Generation von erwachsenen Einwanderern ist in früheren Einwanderungsphasen eher selten durch Straftaten aufgefallen. Die zweite und dritte Generation hingegen tauchte in Westeuropa oft überproportional häufig als Tatverdächtige in der Statistik auf. Auch hier muss man ihre Chancen in der Gesellschaft mitbedenken. | |
/Generell gute Links.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 21.01.2016 17:27]
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Vermeintliche Tabus: Diese laschen Hobbymärtyrer
| Es gibt einen Fetisch des imaginierten Regelbruchs, und dieser Fetisch ist vor allem für Leute interessant, die sich nicht trauen, tatsächliche Regeln zu brechen. Sie tun lieber so, als gäbe es ein Tabu - egal ob aus vorauseilendem Gehorsam oder aus rhetorischen Gründen - und vollziehen dann in einem gefühlten Regelbruch das, was nach außen mutig wirken soll, in Wirklichkeit aber lasch und längst mehrheitstauglich ist. Sie denken, das ist Punk, aber es ist kein Punk. Es ist eher Helene Fischer. Wenn sie dann dafür kritisiert werden, müssen sie nicht inhaltlich antworten, sondern können guten Gewissens sagen: Siehst du, man darf das wohl nicht sagen. Ein fast genialer Schutzmechanismus, aber nur fast. | |
Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, aber so ausformuliert ahbe ich es noch nicht gesehen.
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| Sie denken, das ist Punk, aber es ist kein Punk. Es ist eher Helene Fischer. | |
Das ist besonders geil. Formulierung des Jahres.
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Das linke Kampfblatt zu den Vorbereitungen, die man entlag der Balkanroute trifft, um die Grenzen zu schließen
| Eine Politik der Angst bestimmt Europa von Nord nach Süd. Schon die Andeutung einer möglichen Verschärfung der deutschen Flüchtlingspolitik hat das Potenzial, eine politische Panik in den Ländern der Balkanroute auszulösen. Bis zu 3.000 Menschen ziehen täglich an den Stationen zwischen Griechenland und Bayern vorbei.
Würden Österreich oder Deutschland ihre Grenzen wirklich schließen, könnten in kürzester Zeit Zehntausende auf engstem Raum stranden. Gerade die Länder des früheren Jugoslawien scheinen in Stacheldrahtsperren die einzige Garantie zu sehen, nicht plötzlich der Endpunkt des Flüchtlingszugs zu werden.
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wenn man eine europäische Lösung will ist das im Moment aber wohl trotzdem der einzige Weg. Niemand will Flüchtlinge aufnehmen, und solange wir das am Ende tun hat auch niemand sonst einen Grund dazu. Die Länder mit Außengrenzen zur EU tun also im Moment gut daran durchreisende Flüchtlinge einfach zu ignorieren. Wenn die sie registrieren werden sie auch zu ihrem Problem.
Ich bin da immernoch überzeugt von: Ab dem Monat in welchem die Länder auf dem Weg hierher plötzlich auf größeren Mengen Flüchtlinge sitzen bleiben ist eine Kontingentverteilung in der EU plötzlich überhaupt kein Problem menr.
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Nur am Rande passend, aber mal wieder typisch:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article151310025/Wenn-sie-halbnackt-herumlaufen-passiert-sowas.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_facebook
| "Wenn sie halbnackt herumlaufen, passiert sowas" Äußerungen des Kölner Imams Abu-Yusuf, Frauen hätten die Übergriffe der Kölner Silvesternacht durch ihre Kleidung provoziert, sorgen für Empörung. | |
weiter unten dann:
| "Das war für einige Nordafrikaner Anlass, die Frauen zu begrapschen. Das heißt aber nicht, dass ich glaube, dass Frauen sich nicht so kleiden dürfen. Jeder hat das zu akzeptieren. Und wem das nicht passt, der muss in ein anderes Land gehen. Das ist die Wahrheit."
Ein Kontaktbeamter der Polizei, der bei dem Gespräch dabei war, fügte laut Kölner Express hinzu: "Ich kenne diese Leute und wir sind im ständigen Dialog. Es handelt sich um eine gemäßigte und orthodoxe Gemeinde. Sie verurteilten die Taten auch bereits in ihrem Freitagsgebet." | |
Also doch viel heiße Luft um nix. Aber schön den reißerischen Titel rein gepackt, damit es viele Klicks gibt...
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| Zitat von Jellybaby
wenn man eine europäische Lösung will ist das im Moment aber wohl trotzdem der einzige Weg. Niemand will Flüchtlinge aufnehmen, und solange wir das am Ende tun hat auch niemand sonst einen Grund dazu. Die Länder mit Außengrenzen zur EU tun also im Moment gut daran durchreisende Flüchtlinge einfach zu ignorieren. Wenn die sie registrieren werden sie auch zu ihrem Problem.
Ich bin da immernoch überzeugt von: Ab dem Monat in welchem die Länder auf dem Weg hierher plötzlich auf größeren Mengen Flüchtlinge sitzen bleiben ist eine Kontingentverteilung in der EU plötzlich überhaupt kein Problem menr.
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So ist es.
Und deshalb ist es auch notwendig, dass der Ton mal verschärft wird und beispielsweise Flüchtlinge aus Nordafrika an der Grenze schön wieder in das Land zurückgeschickt werden aus dem sie kommen. So lange das Problem ein deutsches bleibt, weil alle eh nur Durchreiseland sind passiert da überhaupt nichts. Das liegt natürlich nicht zuletzt auch an der Art und Weise wie Merkel in der Vergangenheit als Hegemenon in Europa aufgetreten ist. Griechenland wird einen Scheiß tun und Deutschland da entgegen kommen, und wenn dann wird es teuer für uns.
Abgesehen davon finde ich es lächerlich wie alle von Erschießungen an der grenze schwadronieren, sobald man den Grenzbaum fallen lässt. Wie war das denn vor Schengen? Da wurde auch niemand erschossen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Saibling am 22.01.2016 9:12]
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| "Jeder hat das zu akzeptieren. Und wem das nicht passt, der muss in ein anderes Land gehen. Das ist die Wahrheit." | |
#derböseimam
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Ist der Imam also ein kleiner Rassist, wenn er sagt, dass leichte Bekleidung ausgerechnet für Nordafrikaner Anlass für Grapscherei ist.
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Wundert mich jetzt auch ein wenig. Zumindest hier im Thread hätte er damit auf Anhieb locker 3 Hitlerpunkte erspielt.
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http://www.migazin.de/2016/01/22/fluechtlinge-muessen-auch-in-deutschland-ihr-bargeld-abgeben/
| Bei der Schweiz und Dänemark sorgte das Vorgehen für Empörung, doch auch in Deutschland ist es üblich: Flüchtlingen wird bei der Ankunft ab einer bestimmten Summe mitgeführtes Bargeld abgenommen. In der Regel dürfen Neuankommende nur 200 Euro behalten, wie eine Umfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) unter mehreren Bundesländern am Donnerstag ergab. Die Behörden verlassen sich dabei hauptsächlich auf die Angaben der Asylsuchenden. Durchsuchungen der Flüchtlinge lehnen viele Länder ab. | |
Wusste ich nicht. Scheint aber nicht in allen Bundesländern gemacht zu werden.
Auch dieses Ausmaß war mir nicht bekannt:
http://www.migazin.de/2016/01/22/islamvertreter-deutlich-mehr-anschlaege-auf-moscheen/
| Islamvertreter zeigen sich besorgt über eine Zunahme anti-muslimischer Angriffe nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln. Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) habe seit Anfang dieses Jahres 80 Anschläge auf Moscheen gezählt, sagte der Generalsekretär des muslimischen Verbandes, Bekir Alboğa, am Donnerstag in Frankfurt am Main. Auch die Schwere der Taten habe deutlich zugenommen. Sie reichten von Nazi-Schmierereien über Brandstiftungen bis hin zum Einsatz von Schusswaffen. Viele Gläubige würden in der Öffentlichkeit beschimpft oder erhielten Hass-E-Mails. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ninverto am 22.01.2016 9:37]
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| Zitat von _FlyingM_
Wundert mich jetzt auch ein wenig. Zumindest hier im Thread hätte er damit auf Anhieb locker 3 Hitlerpunkte erspielt.
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Er fängt ja auch mit vier Minuspunkten an.
-Muslim
-Imam
-Wahabit
-Ausländer
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| Zitat von Bombur
| Zitat von _FlyingM_
Wundert mich jetzt auch ein wenig. Zumindest hier im Thread hätte er damit auf Anhieb locker 3 Hitlerpunkte erspielt.
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Er fängt ja auch mit vier Minuspunkten an.
-Muslim
-Imam
-Wahabit
-Ausländer
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Bei uns Gutmenschen gibt es keine Minuspunkte.
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| Zitat von Spackenfro
| Zitat von Bombur
| Zitat von _FlyingM_
Wundert mich jetzt auch ein wenig. Zumindest hier im Thread hätte er damit auf Anhieb locker 3 Hitlerpunkte erspielt.
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Er fängt ja auch mit vier Minuspunkten an.
-Muslim
-Imam
-Wahabit
-Ausländer
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Bei uns Gutmenschen gibt es keine Minuspunkte.
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Sprach der Oberclown...
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| Der große Irrtum im Asylrecht
Auch unter Geltung der Genfer Flüchtlingskonvention ist im Asylrecht vieles machbar, wenn der politische Wille da ist. Die Konvention wird zwar sehr oft zitiert, aber nur selten gelesen.
Wann immer hierzulande in der politischen Diskussion etwas am Asyl- oder Flüchtlingsrecht restriktiv geändert werden soll, ertönt der Hinweis auf Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) oder Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) wie auf ein Tabu, eine unantastbare Monstranz, die da herumgetragen wird.
Vor etlichen Monaten hat Großbritannien die EMRK außer Kraft gesetzt. Verräterischerweise wurde dies in der Presse mehr oder weniger verschwiegen. Man stelle sich vor, Österreich hätte das getan! Aber tatsächlich ist eben auch unter Geltung von GFK und EMRK vieles machbar, wenn man den politischen Willen dazu hat. Die Konvention wird viel zitiert und wenig gelesen. | |
http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/249065_Der-grosse-Irrtum-im-Asylrecht.html?em_view
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| Zitat von Saibling
| Zitat von Jellybaby
wenn man eine europäische Lösung will ist das im Moment aber wohl trotzdem der einzige Weg. Niemand will Flüchtlinge aufnehmen, und solange wir das am Ende tun hat auch niemand sonst einen Grund dazu. Die Länder mit Außengrenzen zur EU tun also im Moment gut daran durchreisende Flüchtlinge einfach zu ignorieren. Wenn die sie registrieren werden sie auch zu ihrem Problem.
Ich bin da immernoch überzeugt von: Ab dem Monat in welchem die Länder auf dem Weg hierher plötzlich auf größeren Mengen Flüchtlinge sitzen bleiben ist eine Kontingentverteilung in der EU plötzlich überhaupt kein Problem menr.
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So ist es.
Und deshalb ist es auch notwendig, dass der Ton mal verschärft wird und beispielsweise Flüchtlinge aus Nordafrika an der Grenze schön wieder in das Land zurückgeschickt werden aus dem sie kommen. So lange das Problem ein deutsches bleibt, weil alle eh nur Durchreiseland sind passiert da überhaupt nichts. Das liegt natürlich nicht zuletzt auch an der Art und Weise wie Merkel in der Vergangenheit als Hegemenon in Europa aufgetreten ist. Griechenland wird einen Scheiß tun und Deutschland da entgegen kommen, und wenn dann wird es teuer für uns.
Abgesehen davon finde ich es lächerlich wie alle von Erschießungen an der grenze schwadronieren, sobald man den Grenzbaum fallen lässt. Wie war das denn vor Schengen? Da wurde auch niemand erschossen.
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Dass eine Grenzschließung Deutschlands plötzlich überall für ein Umdenken sorgt kann ich mir nur begrenzt vorstellen. Schließlich haben im letzten Sommer größere Flüchtlingsgruppen ohne nennenswerte staatliche Hilfe am Budapester Bahnhof campiert und es hat die Regierung nicht gekümmert. Im Zweifelsfall werden sie halt an der Grenze zurückgeprügelt weil es ja nur Wirtschaftsflüchtlinge sind. Gründe um die Leute nicht aufzunehmen finden sich schon. Dass das dann im Winter bei großen Migrationsströmen andere Konsequenzen
hat als bisher halte ich nicht für all zu weit hergeholt.
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| Zitat von Atani
Was passiert eigentlich mit der deutschen Wirtschaft, wenn man die "Grenzen dicht macht"?
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Während die realitätsfernen, da linksversifften Gegner der Grenzschließung in ihrem Elfenbeinturm selig von Multikulti träumen, haben die Befürworter sicher schon darüber nachgedacht, was die Kontrolle eines jeden Fahrzeugs in Zeiten von Just-in-Time und einem Anteil des LKW-Verkehrs von ca. 70% an der Gesamten Transportleistung dieses Landes wirtschaftlich bedeutet. Schließlich wollen sie die Grenzschließung aus ganz wirklich nur sehr rationalen Gründen, die wirklich, wirklich nichts mit diffusen Ängsten und Xenophobie zutun haben.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |