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| Zitat von punkd
Ich habe seit kurzem Probleme mit meinen Hue Geräten (Schalter/Dimmer), und habe dann gesehen das ich meine Bridge in der App nicht mehr finde:
https://i.imgur.com/TjxhPOml.png
Da passiert einfach nix. Vom Strom trennen hat nix gebracht, App Reset hat nix gebracht…aber im HomeKit ist die Bridge sichtbar (und die Schalter/Dimmer funktionieren…ab und zu).
Irgendwas ist faul…jemand eine Idee?
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Factory Reset von der Bridge konnte das Problem (erstmal ) beheben.
Hoffen wir mal das es jetzt wieder ne Weile stabil läuft...
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Buben.
Ich will auf der grünen Wiese mit einer Hausautomation starten. Hauptgrund ist aktuell Thermostate. Ich will Thermostate zeitsteuern, und bald auch an Türsensoren etc koppeln.
Hier gibt's keinerlei Disziplin was manuelle Vorgaben angeht, und der Gaspreis explodiert ja bekanntlich. Die Gaszentralheizung Bj 1995 erlaubt zwar Zeitsteuerung, aber natürlich nur für den ganzen Heizkreis.
Ich will was Offenes, Lokales als zentrale Steuerung verwenden. Schon viel darüber gelesen; mir schwebt Home Assistant vor.
Die eigentliche Frage ist: Thermostate? WiFi, Zigbee, ...?
Und welche konkret? Bosch + Hub?
Meine Anforderungen sind, dass der Bums sehr zuverlässig ist, und sich auch direkt am Thermostat die Temperatur regeln lässt, ohne superkrüpplige Bedienung.
Danke für jeden Tipp!
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Homematic IP?
Gibts mit CCU3 (raspberry Pi, etwas mehr Gefummel) oder geschlossenem Accesspoint, hier gibts Leute mit beidem. Mir reicht letzterer, das einzige was mir fehlt ist eine Warnung bei offenem Fenster in der Heizperiode.
Deutlich unter 1000¤ für alles in 4 Zimmern auf 120 qm (Heizkörperthermostate, Türkontakte, Raumthermostate, Rollladenaktoren etc) und es funktioniert einfach.
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mit pivccu auf nem raspberry pi kannst du so ziemlich alles steuern wenn du noch nen zigbee stick und das CU board dranhängst.
Ich würde mit pivccu auf nem raspberry pi anfangen. Dazu nen conbee II USB Stick für Zigbee
Hast sogar die option per modul homematic ohne IP anzusteuern
/¤ wenn du eins von beiden dann kacke findets, kannst die Konfig auch später dann in ne "richtige" ccu importieren, oder ccu runterschmeißen und nur bei iobroker bleiben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 26.09.2021 9:26]
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| Zitat von AJ Alpha
Buben.
Ich will auf der grünen Wiese mit einer Hausautomation starten. Hauptgrund ist aktuell Thermostate. Ich will Thermostate zeitsteuern, und bald auch an Türsensoren etc koppeln.
Hier gibt's keinerlei Disziplin was manuelle Vorgaben angeht, und der Gaspreis explodiert ja bekanntlich. Die Gaszentralheizung Bj 1995 erlaubt zwar Zeitsteuerung, aber natürlich nur für den ganzen Heizkreis.
Ich will was Offenes, Lokales als zentrale Steuerung verwenden. Schon viel darüber gelesen; mir schwebt Home Assistant vor.
Die eigentliche Frage ist: Thermostate? WiFi, Zigbee, ...?
Und welche konkret? Bosch + Hub?
Meine Anforderungen sind, dass der Bums sehr zuverlässig ist, und sich auch direkt am Thermostat die Temperatur regeln lässt, ohne superkrüpplige Bedienung.
Danke für jeden Tipp!
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Ich würde mit Kindern darauf achten, dass der Schraubanschluss möglichst in Metall ausgeführt ist. In der Hoffnung, dass sich die dann nicht lösen, wenn mal ein Kind im falschen Winkel dagegen kommt.
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Danke ihr drei! Gute Stichworte/Hinweise
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persönlich (aber da schwimm ich gegen den foren-trend) würde ich heute nicht mehr mit homematic anfangen, sondern mit zigbee und/oder z-wave.
wie oben erwähnt pi mit conbee2 und nem broker drauf.
vor n paar jahren hat homematic als default noch mehr sinn gemacht, da alternativen rar waren. heutzutage ist der zigbee- und z-wave-markt aber gut ausgestattet. dazu auch gerne noch günstiger.
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bin deiner Meinung, deswegen würd ich mit pivccu anfangen, wenn man dann merkt wie unnötig die ccu ist, kann mans hinterher wegrationalisieren und hat nicht das Gefühl was verpasst zu haben
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Ja, kann ich nicht einfach einen Zigbee Stick + Home Assistant nehmen und direkt die Homematic Eumel einbinden?
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Homematic taugt sicherlich für deinen Fall. Heutzutage will man aber eigentlich mehr.
Wenn du bereit bist mit einem pi "rumzufummeln" und nicht alles Out of the Box willst ist meine Empfehlung.
+ Conbee II
+ DeConz
+ IoBroker
Und du kannst dir am Markt nahezu alles kaufen was du möchtest und bekommst es zum laufen.
Zu deiner Frage: Die Funkstrecke sollte im Idealfall mit Zigbee realisiert werden.
Schau dir mal im Vergleich zu dem von dir präfertierten Home Assistent noch den ioBroker an. Eine eigene GUI bekommst du mit den neuen Visu-Adaptern relativ schnell gebastelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von manu1980 am 27.09.2021 0:10]
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auch zu bedenken ist, ob du ne alexa-integration willst.
wenn ich mir recht entsinne, ist iobroker der einzige broker, der einen kostenlosen gehosteten service bietet (wenn auch nur 20 commands pro tag). openhab will iirc direkt kohle oder selfhost und home assistant bietet, wenn ichs recht in erinnerung hab, nur ne selfhost option über aws an.
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Beim Raspi würde ich vielleicht noch die Compute Version mit eMMC Speicher und dem passendem IO Board mal näher betrachten anstelle von der normalen Version. Ist zwar in Verbindung mit dem IO Board etwas ausladend vom Platz her aber dafür hat man durch den eMMC Speicher nicht ganz soviel Hickhack wenn sich die SD Card spontan entscheidet das sie keine Lust mehr hat.
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das ist natürlich viel bequemer, billiger und einfacher, als einfach n backup von der installation zu ziehen
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| Zitat von AJ Alpha
Ja, kann ich nicht einfach einen Zigbee Stick + Home Assistant nehmen und direkt die Homematic Eumel einbinden?
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Nein.
Homematic hat eine eigene Funkfrequenz/Protokoll.
Da brauchst mindestens mal ein kompatibles FUnkmpdul:
"Funk-Modulplatine für Raspberry Pi3 PI4 B, RPI-RF-MOD, für Homematic und Homematic IP"
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Danke! Dann muss ich mir mal Thermostate ansehen, die direkt auf Zigbee oder WiFi laufen... Möchte möglichst flachhierarchisch aufziehen wenn möglich
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wifi ist nix.
hat schon Gründe, wieso richtige Heimautomatisierung nicht per WLAN funkt.
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Zu WiFi hätte ich hauptsächlich tendiert, weil ich keine Zigbee-Alternative zu den Shelly 1 gefunden habe...
Nur Zigbee wäre mir auch am liebsten. Eigenes Automatisierungsnetz, wenig Stromverbrauch
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Wo wir dann wieder beim Preis sind.
ich hab die Shelly1 die hier liegen für 7¤/Stück im Angebot bekommen. Und die tuns gut, ich verstehe den Hass darauf jetzt nicht.
Ok, bei vielen Leuten ist die Wifi-Abdeckung in den eigenen 4 Wänden lokal recht beschissen, weil nur wenige eine Ausleuchtung ihrer Bude machen und mal checken wie gut das Signal wo eigentlich ist, bzw. das vorberechnen. Glücklicherweise konnte ich das Ekahau der Firma auch daheim nutzen, und das ist schon erstaunlich, wie sehr durch gewisse Einbauten die Theorie von der Praxis abweichen kann (z.B. wie stark eine Fußbodenheizung Funkwellen dämmen kann - teils effektiver als ne normale Beton-Geschossdecke in Bürobauten). Auch kann es durch Reflexionen passieren, dass Du in einem Raum quasi direkt neben einem Wlan-AP kaum Empfang hast.
Was stimmt: Wlan ist was das angeht immernoch ein wenig Voodoo. 2.4ghz teilen sich zu viele Geräte, 5ghz hat ne schlechtere Reichweite - da brauchst für vernünftige Signalqualität mehr APs, alles darüber wird dann ganz bekloppt.
Eine Alternative sind APs von Ruckus mit ihrer proprietären Antennentechnik, aber die stellt sich daheim niemand (inklusive Controller zur Ansteuerung) hin.
Wenn man aber ne brauchbare Abdeckung daheim sowieso hat für die ganze Multimediakacke und co, dann kann man imho auch Wlan-Geräte wie die Shellys einsetzen. Ne große Datenlast erzeugen die ja nicht gerade.
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| Zitat von AJ Alpha
Zu WiFi hätte ich hauptsächlich tendiert, weil ich keine Zigbee-Alternative zu den Shelly 1 gefunden habe...
Nur Zigbee wäre mir auch am liebsten. Eigenes Automatisierungsnetz, wenig Stromverbrauch
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Broker haben den Vorteil, dass du beides kombiniere könntest.
Für die Heizung lässte alles auf Zigbee laufen. Wenn du dann 1-2 Gadgets für wenig Geld ins Wifi klatschen möchtest bekommst da mit dem Broker die Brücke geschlagen.
Manchen der günstige China Gadgets verrichten hier gute Dienste
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| Zitat von [WHE]MadMax
ich verstehe den Hass darauf jetzt nicht.
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| Zitat von [WHE]MadMax
*zählt ein dutzend Dinge auf die bei WLAN Kacke sind*
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justMadMaxThings
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von [WHE]MadMax
ich verstehe den Hass darauf jetzt nicht.
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| Zitat von [WHE]MadMax
*zählt ein dutzend Dinge auf die bei WLAN Kacke sind*
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justMadMaxThings
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Sagmal, bist Du jetzt der persönliche-mir-ans-bein-pisser in allen Threads?
Ich bin ehrlich und zähl die Probleme von Wlan im Allgemeinen auf, die den Kram aber - wenn mans vernünftig installiert - trotzdem am Laufen halten. Zigbee kann auch kacke wenn man da Mist baut, für die Heimautomation wird das auch nur genommen weils n relativ offener Standard ist. 250kbit/s ist zudem besser als echte Alternativen wie Z-Wave mit seinen 9,6kbit (aber einem freien Frequenzband)
Zigbee teilt sich aber (bis auf den erst seit 2017 verabschiedeten neuen Pro-Standard, der auch 800-900mhz kann) das 2.4ghz-Band mit den üblichen Verdächtigen.
Daher: Wlan benötige ich eben für X Geräte, es kann aber Zigbee-Geräte stören.
Also macht es doch mehr Sinn, dass ich ein sauberes Wlan - welches ich sowieso benötige - aufziehe, und die Geräte dann darüber laufen lasse?
(leider ist ja ein reines 5ghz-Wlan im Heimbereich immernoch eine Utopie, zu viele Geräte, die man ja nicht alle entsorgen will unterstützen das nicht, z.B. viele Amazon Echo, die komplette erste Sonos-Generation, diverse ältere Kleincomputer a la Raspberry oder Arduino, alte Spielkonsolen usw...)
Das ist auch das Problem, was ich bei Kollegen mitbekommen hab: in einem leeren, neu gebauten Haus funktionierte die Heimautomation mit proprietären Funkaktoren und -protokollen prima. Als dann aber Möbel drinstanden, Leute drin wohnten und eben Wlan vorhanden war haben Licht und Jalousien sowie Heizungssteuerung gerne mal gemacht was sie wollten.
Z-Wave kann das eben umgehen, da hast dann aber ne übelst kleine Datenrate (und die nur im Optimalfall). Für ne reine Steuerung absolut ausreichend, für das Logging von Daten hingegen schon ggf. interessant. Im Smart-Home-Bereich gibts dementsprechend auch viele Sachen dafür, ein direktes Ansprechen - beispielsweise über Mobiltelefone mit App - ist halt aber nicht drin, nur über die entsprechende Zentrale.
Aber alles in Allem gelten alle negativen Sachen, die ich für Wlan aufgeführt hab, auch in gewisser Weise für die meisten Varianten des Zigbee-Protokolls. Daher weiss ich jetzt nicht warum man dazu raten sollte, wenn man ansonsten doch im selben Frequenzbereich herumfunkt?
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Ich hab sowohl als auch, hab mit sonoff wlan kram angefangen und dann später zigbee dazu. Hat beides seine Berechtigung finde ich, auch wenn ich tatsächlich mitlerweile mehr auf zigbee setze. Dafür hat man doch den broker, um alles verknüpfen zu können und sich nicht irgendwo einzusperren
/¤ Bewegungsmelder z.B. sind halt mit zigbee soviel besser als über WLAN.
/¤² als nächstes auf meiner Liste stehen übrigens smarte stromlose Funkschalter. Hab da ein paar Ideen wo ich sowas gerne einsetzen würde
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 27.09.2021 15:04]
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wird das auch von matter gecovert werden?
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Was soll ich nehmen?
Gira S1 oder ISE smart connect remote access?
Gira ist 100 EUR teurer und was ich auf die schnelle gelesen habe, ins hintertreffen geraten bzgl. Funktionen.
Meine Steuerung besteht komplett aus Gira und ich möchte keine selbst gebastelte Lösung, weil mir die Zeit dazu fehlt.
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ok, das ist echt interessant!
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Thema: Heimautomation - der Thread ( von Apple HomeKit bis ZigBee ) |