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Kaum zu glauben, dass so eine Scheiße hier in Deutschland passiert.
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What the fuck.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Kaum zu glauben, dass so eine Scheiße hier in Deutschland passiert.
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Oh oh, armer Unwissender
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von KarlsonvomDach
Kaum zu glauben, dass so eine Scheiße hier in Deutschland passiert.
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Oh oh, armer Unwissender
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wenn man bisschen danach sucht weil man auch denkt "gibts ja nicht" uff, das ist leider teilalltag
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| Zitat von KarlsonvomDach
Kaum zu glauben, dass so eine Scheiße hier in Deutschland passiert.
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Ich sehe zuviele Parallelen zum Schwiegervater.
Aber leider gar nicht so unnormal auch in Deutschland. Zeit für Patient bei Ärzten wie Pflege zu gering. Sorgfalt geht dadurch flöten.
Resistente Keime leider auch trauriger Standard geworden durch Hygiene/Desinfektionsproblem (kostet Zeit).
Aber hey, lieber KH Anzahl reduzieren wie die Bertelsmann Studie sagt.
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| Zitat von Che Guevara
Aber hey, lieber KH Anzahl reduzieren wie die Bertelsmann Studie sagt.
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Das sind doch nur ignorante Stammtischfloskeln, verbreite mal keinen Stuss!
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Wo ist bloß ein Wissenschaftler, wenn man einen braucht?
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Che Guevara
Aber hey, lieber KH Anzahl reduzieren wie die Bertelsmann Studie sagt.
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Das sind doch nur ignorante Stammtischfloskeln, verbreite mal keinen Stuss!
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Ich hab bewusst da nicht mitdiskutiert.
Leute die Studien von dem Drecksverein verteidigen.
Mir reichen die Themen aus dem Fachbereich von Ver.di von Angestellten ausm KH und der Pflege. Und halt die Erfahrung mitm Schwiegervater. Da waren 2 KH beteiligt...
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von KarlsonvomDach
Kaum zu glauben, dass so eine Scheiße hier in Deutschland passiert.
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Ich sehe zuviele Parallelen zum Schwiegervater.
Aber leider gar nicht so unnormal auch in Deutschland. Zeit für Patient bei Ärzten wie Pflege zu gering. Sorgfalt geht dadurch flöten.
Resistente Keime leider auch trauriger Standard geworden durch Hygiene/Desinfektionsproblem (kostet Zeit).
Aber hey, lieber KH Anzahl reduzieren wie die Bertelsmann Studie sagt.
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Dass viele KHs völlig überfordert mit leicht erhöhter Komplexität sind, war doch gerade das Kernproblem, dass die Studie adressiert hat. Wäre die Frau direkt in ein KH gekommen, das derartige Fälle häufiger bearbeitet, hätte man vermutlich einiges an Problemen vermeiden können.
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| Zitat von Flashhead
Dass viele KHs völlig überfordert mit leicht erhöhter Komplexität sind, war doch gerade das Kernproblem, dass die Studie adressiert hat. Wäre die Frau direkt in ein KH gekommen, das derartige Fälle häufiger bearbeitet, hätte man vermutlich einiges an Problemen vermeiden können.
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Hast du die "Maßnahmen" auf der letzten Seite mitbekommen? Sowas wird nicht in einem Wald- und Wiesenkrank...ach nicht nochmal die Diskussion.
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| Zitat von Bombur
Wo ist bloß ein Wissenschaftler, wenn man einen braucht?
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Bertelsmann
Ich bezweifle genau so wie bei der Umwelthilfe, dass die nur das Beste für uns wollen.
Von diese Patientengeschichten kenne ich langsam auch immer, was wir jetzt mehrfach hatten das infektiöse Patienten ins gleiche Zimmer gesteckt wurden und das hinterher aufgefallen ist. Sowohl bei meiner Mutter als auch meinen Vater. Und ich frage mich da schon, wie es sein kann, das Patienten ohne ordentliche Eingangsuntersuchung aufgenommen werden und dann mit anderen Patienten in ein Zimmer kommen - die jeweils schwere Operationen vor/nach sich haben.
Wir haben hier im Landkreis (gegenüber in Ulm Uniklinikum und Bundeswehrkrankenhaus) drei Kliniken, eine davon ist unwirtschaftlich und deutlich kleiner. Die Fahrstrecke zu den anderen Kliniken in und außerhalb des Landkreises ist nicht groß, aber man hat die Entbindungstation. Sie haben dann auch mit den viel glücklicheren Müttern nahe zu Hause argumentiert. Meine Schwägerin wurde von denen weggeschickt, komplizierter Fall und Frühgeburt drohte - durfte dann mit Wehen im privaten PKW in den nächsten Landkreis fahren
So leid es mir tut, wenn eine Klinik die Kommunen und damit die anderen Krankenhäuser belastet, aber ihren orginären Auftrag nicht nachkommt, kann es sinnvoller sein diese aufzulösen und die Station in eine der funktionierenden Klinken zu verlagern. Ich habe keine Lust auf 60 km ins nächste Krankenhaus. Aber lieber zwei gute Kliniken als drei schlechte?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 16.07.2019 12:10]
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| Zitat von hoschi
Von diese Patientengeschichten kenne ich langsam auch immer, was wir jetzt mehrfach hatten das infektiöse Patienten ins gleiche Zimmer gesteckt wurden und das hinterher aufgefallen ist. Sowohl bei meiner Mutter als auch meinen Vater. Und ich frage mich da schon, wie es sein kann, das Patienten ohne ordentliche Eingangsuntersuchung aufgenommen werden und dann mit anderen Patienten in ein Zimmer kommen - die jeweils schwere Operationen vor/nach sich haben.
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Es gibt eine ordentliche Eingangsuntersuchung. Jedoch dauert es mehrere Tage bis die Ergebnisse da sind. Quarantänezimmer sind hierfür in deutschen Kliniken nicht vorgesehen. Dadurch kommt sowas zustande. Weiterhin gibt es nicht die Regel, dass einfach jeder Patient abgestrichen erden muss, was das ganze meiner Meinung nach unöötig kompliziert macht, aber natürlich auch ein Kostenfaktor ist. Genauso wie ein Quarantänezimmer
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| Zitat von hoschi
. Meine Schwägerin wurde von denen weggeschickt, komplizierter Fall und Frühgeburt drohte - durfte dann mit Wehen im privaten PKW in den nächsten Landkreis fahren
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In so einem Fall einfach noch im KH die 112 anrufen "hallo bin im Mariahilf und muss in die Uni weil komplexer Kint und Wehen".
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| Zitat von Filmriss
| Zitat von hoschi
Von diese Patientengeschichten kenne ich langsam auch immer, was wir jetzt mehrfach hatten das infektiöse Patienten ins gleiche Zimmer gesteckt wurden und das hinterher aufgefallen ist. Sowohl bei meiner Mutter als auch meinen Vater. Und ich frage mich da schon, wie es sein kann, das Patienten ohne ordentliche Eingangsuntersuchung aufgenommen werden und dann mit anderen Patienten in ein Zimmer kommen - die jeweils schwere Operationen vor/nach sich haben.
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Es gibt eine ordentliche Eingangsuntersuchung. Jedoch dauert es mehrere Tage bis die Ergebnisse da sind. Quarantänezimmer sind hierfür in deutschen Kliniken nicht vorgesehen. Dadurch kommt sowas zustande. Weiterhin gibt es nicht die Regel, dass einfach jeder Patient abgestrichen erden muss, was das ganze meiner Meinung nach unöötig kompliziert macht, aber natürlich auch ein Kostenfaktor ist. Genauso wie ein Quarantänezimmer
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Einmal Läuse (ich denke das sieht man) und einmal einfektiöse Heptatis und Gürtelrose. Die infektiöses Heptatis sieht man nicht, aber der Patient war sichtbar ekelhaft und hätte so oder so nie man einem anderen Menschen in ein Zimmer gesteckt werden dürfen.
Und bei 2/2 Fällen
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Man sollte erst einmal froh sein, wenn man ohne multiresistente Keime aus einem deutschen Krankenhaus herauskommt
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| Zitat von Sentinel2150
Man sollte erst einmal froh sein, wenn man ohne multiresistente Keime aus einem deutschen Krankenhaus herauskommt
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So siehts leider aus. Besiedelung med. Personal 100%.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Sentinel2150
Man sollte erst einmal froh sein, wenn man ohne multiresistente Keime aus einem deutschen Krankenhaus herauskommt
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So siehts leider aus. Besiedelung med. Personal 100%.
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Ich kenne hier 3 Pflegeheime da wird vor Einlieferungen grundsätzlich ein Abstrich gemacht. Sonst heisst es nämlich vom KH: Der war schon besiedelt.
Und nach dem KH kommt derjenige erst einmal in ein Quarantänezimmer und es wird wieder ein Abstrich gemacht.
Ist wieder maximal Aufwand für das Pflegepersonal und kostet richtig Zeit
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 16.07.2019 12:19]
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Ärzte und Krankenschwestern sind auch nur Menschen, oder viel mehr Handwerker und machen wie wir ständig Fehler. Aber manchmal frage ich mich schon
Wobei mein Vater merkwürdiger Weise in Augsburg mehrere komische Geschichten erlebt hat, die meisten zum Glück betreffend andere Patienten. Personal versucht wenigstens sein Bestes. Wenn sich Krankenhäuser um Blutkonserven in einem Notfall streiten *pikachumeme*
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| Zitat von hoschi
| Zitat von Filmriss
| Zitat von hoschi
Von diese Patientengeschichten kenne ich langsam auch immer, was wir jetzt mehrfach hatten das infektiöse Patienten ins gleiche Zimmer gesteckt wurden und das hinterher aufgefallen ist. Sowohl bei meiner Mutter als auch meinen Vater. Und ich frage mich da schon, wie es sein kann, das Patienten ohne ordentliche Eingangsuntersuchung aufgenommen werden und dann mit anderen Patienten in ein Zimmer kommen - die jeweils schwere Operationen vor/nach sich haben.
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Es gibt eine ordentliche Eingangsuntersuchung. Jedoch dauert es mehrere Tage bis die Ergebnisse da sind. Quarantänezimmer sind hierfür in deutschen Kliniken nicht vorgesehen. Dadurch kommt sowas zustande. Weiterhin gibt es nicht die Regel, dass einfach jeder Patient abgestrichen erden muss, was das ganze meiner Meinung nach unöötig kompliziert macht, aber natürlich auch ein Kostenfaktor ist. Genauso wie ein Quarantänezimmer
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Einmal Läuse (ich denke das sieht man) und einmal einfektiöse Heptatis und Gürtelrose. Die infektiöses Heptatis sieht man nicht, aber der Patient war sichtbar ekelhaft und hätte so oder so nie man einem anderen Menschen in ein Zimmer gesteckt werden dürfen.
Und bei 2/2 Fällen
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Du meinst Kopfläuse? Würde ich bei Aufnahme nicht sehen, wenn der Pat. wegen Bauchschmerzen kommt und nichts von starkem Juckreiz berichtet. Sowas bemerkt meist eine Pflegekraft beim Haarewaschen, aber in der Notaufnahme habe ich nicht die Zeit, mir die Kopfhaut eines bspw. BauchPatienten anzusehen. Hepatitis B und C (wahrscheinlich meinst du das) sind für danebenliegende Patienten harmlos. Eine akute (!) Gürtelrose sollte eigtl isoliert werden. Dann ist sie nämlich ansteckend. Sind die Blasen schon verkrustet, ist es nicht mehr nötig.
Das mit den ekelhaften Patienten ist abermals eine Kapazitäts- und damit Geldfrage.
¤: Ich will nicht Gegenreden, nur erklären. Mir gehen nämlich die Verhältnisse auch auf die Nerven
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 16.07.2019 12:19]
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Ich denke unter welchem Druck Ärzte und Pflegekräfte stehen ist wohl allgemein bekannt und denen wird wohl weniger Vorwürfe gemacht.
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| Zitat von Bombur
Wo ist bloß ein Wissenschaftler, wenn man einen braucht?
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Wissenschaftler braucht man zur Auswertungen von seriösen Studien. Bertelsmann macht nur Studien.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Sentinel2150
Man sollte erst einmal froh sein, wenn man ohne multiresistente Keime aus einem deutschen Krankenhaus herauskommt
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So siehts leider aus. Besiedelung med. Personal 100%.
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Hast ne Quelle? Das RKI schreibt:
3.7. MRSA bei Beschäftigten
im Gesundheitswesen
Die Prävalenz von MRSA-Trägern bei Beschäftigten
im Gesundheitswesen und in
Pflegeeinrichtungen (mit direktem Patientenkontakt)
wurde in einer internationalen
Studie von Albrich and Harbarth
2008 mit 0,3–7,9 % angegeben und
damit höher als für die Allgemeinbevölkerung
berichtet [147]. Für Deutschland
lagen die Besiedlungsraten in verschiedenen
Untersuchungen bei ca. 0,4–5,3 %
des Personals in medizinischen Einrichtungen
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/MRSA_Rili.pdf?__blob=publicationFile
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| Zitat von Filmriss
Hast ne Quelle? Das RKI schreibt:
3.7. MRSA bei Beschäftigten
im Gesundheitswesen
Die Prävalenz von MRSA-Trägern bei Beschäftigten
im Gesundheitswesen und in
Pflegeeinrichtungen (mit direktem Patientenkontakt)
wurde in einer internationalen
Studie von Albrich and Harbarth
2008 mit 0,3–7,9 % angegeben und
damit höher als für die Allgemeinbevölkerung
berichtet [147]. Für Deutschland
lagen die Besiedlungsraten in verschiedenen
Untersuchungen bei ca. 0,4–5,3 %
des Personals in medizinischen Einrichtungen
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/MRSA_Rili.pdf?__blob=publicationFile
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Öh nur unsere jährliche Hygienepflichtfortbildung.
Werde die Desinfektiöse mal ansprechen wenn ich sie wieder seh. Find ich...interessant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 16.07.2019 12:33]
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Ich hatte ja hier von dem Ex-Lebensgefährten der Tante meiner Freundin berichtet, der sich ins Koma gesoffen hat.
Nachdem man zwischenzeitlich die Beatmungsmaschine abgestellt hat und gleich darauf reanimieren durfte ist er jetzt wohl "stabil". Die Maschinen sind aus, aber das wars auch schon. Er ist "wach", hat die Augen auf und reagiert auch auf Reize. Aber der Hebel im Kopf ist nicht wieder angesprungen. Keine Ahnung, ob das jetzt schon Wachkoma, Locked-in-Syndrom oder sonstwas ist. Aber wie zu erwarten läuft es auf Pflegefall hinaus.
Und die Tante meiner Freundin hat das verständlicherweise keine Lust sich den Schuh anzuziehen. Aber seine Eltern versuchen gerade schon ihr den aufs Auge zu drücken, damit sie selbst nichts mehr mit ihrem Prachtkerl in der Hinsicht zu tun haben. Haben sie sogar auf ihrer Arbeit aufgesucht und gesagt, wie toll die beiden doch zusammen waren und wie verliebt und glücklich er war usw. blabla
Was für A-löcher.
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Thema: Dem Hass CCXLIX ( Frauen und UPS... ) |