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| Zitat von Mega Spucknapf
| Zitat von Bregor
Klar, der Skill-Tree von PoE erschlägt einen beim ersten anschauen Brutal, aber wenn man sich mal mehr als 5min damit beschäftigt, kommt man auch dahinter was man damit so anstellen kann. Gleiches gillt für die Skill-Gems.
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Nein!
Kommt man eben nicht. Und da sie es komplett unmöglich gemacht haben, den Tree mal eben neu skillen zu können um verschiedene Settings zu testen. So ist es als Casual da einfach Spass frei. Dazu kommt, dass solche Spiele für mich eher im MP statt finden und ich Solo nur nebenbei grinde um neue Items zu ziehen. Und der MP ist wie bereits fest gestellt, wohl auch nach Jahren, absoluter Abfall.
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Na wenn du meinst. :shrug:
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Ja, wenn man für Casual inzwischen halt voraussetzt, dass man den kompletten Skilltree mal eben resetten kann
Aber wie gross der Aufschrei war, als man bei D3 on the fly neu "skillen" konnte.
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| Zitat von DeathCobra
Ja, wenn man für Casual inzwischen halt voraussetzt, dass man den kompletten Skilltree mal eben resetten kann
Aber wie gross der Aufschrei war, als man bei D3 on the fly neu "skillen" konnte.
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Voraussetzen ist so eine Sache. Als Casual, ja absolut. Wegen mir nicht im Storymodus, aber wie soll ich als Neuling denn verschiedene Dinge testen können? Gerade PoE ist da sehr komplex. Deswegen ist PoE eben aus meiner Sicht absolut nicht Casual freundlich, das ist auch ok! Aber deswegen habe ich mich auch an deinem Satz gestört;
| Zitat von DeathCobra
[...]Man kann PoE easy ganz casual und auch solo selffound spielen.[...]
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Ich glaub es kommt ein bisschen drauf an was DC mit casual & solo selffound spielen meint. Bis Akt 4 wahrscheinlich schon. Bis Akt 6 oder gar Maps auf jeden Fall nicht.
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Wie hat man denn in D2 damals neue Sachen getestet?
Ich hab bis T2 Maps Solo&Selffound gespielt. (Standard)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 20.08.2019 12:41]
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| Zitat von Bregor
Wie hat man denn in D2 damals neue Sachen getestet?
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Ewig rumgegrindet. Fand ich jetzt nicht unbedingt besser. Ich fand in D3 auch gut, dass man seine Skilltree resetten konnte. Einfach, weil man dann wirklich mal Skilungen ausprobieren konnte, ohne vorher wieder zig Stunden grinden zu müssen oder sich powerleveln zu lassen.
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Der Casual von heute ist also ein Weichei!
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| Zitat von Bregor
Ich hab bis T2 Maps Solo&Selffound gespielt. (Standard)
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Aber auch eigener build oder so wie 95%+ der poe community einfach nen populären build kopiert und max. 2 nodes geändert?
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War schon ein Community-Build. Mein erster Solo-Build war aber auch ganz ok, da hab ich aber damals aufgehört, weil ich zu oft gestorben bin und unbedingt Hardcore spielen wollte. Bin dann auf Standard gewechselt, um mal zum Ende zu kommen.
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Ich mag das PoE-Modell ebenso wie das von D3, hat beides seine Vor- und Nachteile.
Idealerweise hätte ich gerne das Gameplay von D3 (gerade auch was MP angeht) mit der Buildtiefe und dem Content von PoE, aber ich fürchte da kann ich lange warten
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Ich hab 10~15 Stunden in D3 investiert aber es hat einfach nicht klick gemacht. Ich hab auf der höchsten mir zur Verfügung stehenden Schwierigkeit gespielt und es war einfach nur super einfach und langweilig. Keine Ahnung warum das so konzipiert ist das es anscheinend erst später schwer wird. Macht doch null Bock einfach so durchzuwalzen für 20 Stunden.
Ironischerweise hab ich den re-release von Diablo 1 länger gespielt. Wenn dir das erste Skelett hart eins auf die Fresse gibt ist es irgendwie deutlich spannender.
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| Zitat von Shooter
Das heisst hätte ich all die Boxen aufbewahrt wäre ich jetzt reich? /o\
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Ich hab alle weg geschmissen /o\
Kein Platz
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| Zitat von Bregor
Wie hat man denn in D2 damals neue Sachen getestet?
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Als Casualspieler gar nicht. Du konntest aber Normal durchspielen, indem du einfach deine Punkte so ein bisschen in irgendwas verteilt hast. Außer vielleicht, wenn du zu wenig in Vitality gesetzt hast und dann irgendwann nicht mehr genug Leben hattest.
Ab Alptraum merkt man dann aber, dass man sich verskillt hat und nichts mehr geht.
Für casual würde ich sagen, dass das reicht. Du hast dann die Story durch, danach darf es so sein, dass man sich mehr mit dem System beschäftigen muss.
Was nicht heißt, dass ich das super toll fände. Zum Austesten für seinen Onlinebuild hat man sich dann eben Charaktere in den Singleplayer gehackt. Online austesten wäre Quatsch gewesen. Zwar dauerte es nicht unfassbar lange, den Char in gewisse Levelbereiche zu bekommen, wo man dann schon mit Rumspielen konnte, aber die Zeit investiert niemand. Und durch die limiterte Charakteranzahl pro Account konnte man auch nicht beliebig viele Charakterbuilds aufbewahren. Aus Jux mal eine andere Skillung reinhauen war eben nicht möglich.
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Wobei ich PoE dahingehend fair finde, dass man im Laufe von normalem Aufleveln und den ersten Map Tiers eigentlich genug free respect und Regrets findet dass man da noch ziemlich weitläufig umskillen kann wenn man will
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| Zitat von DeathCobra
Ja, wenn man für Casual inzwischen halt voraussetzt, dass man den kompletten Skilltree mal eben resetten kann
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Warum ist das für dich denn keine vernünftige Casuallösung? Casual bedeutet für mich: ich starte einfach das Spiel, mach mir einen Charakter, schaue Cutscenes und kann mich durch die Story spielen, für eine nette Zeit.
Casual bedeutet für mich nicht: ich muss, bevor ich den ersten Klick im Spiel mache, zig Seiten in Foren lesen und Buildguides studieren, sonst brauche ich gar nicht anfangen. Dann bewege ich mich direkt vom Casual weg, der ohne Vorwissen von den Spielsystemen losstartet. Casual durchspielen heißt auch nicht: nach 25 Spielstunden bemerken, dass man vor 20 Stunden einen falschen Klick geleistet hat und jetzt diesen Boss leider nicht besiegen kann.
Wenn dann meine Option ist: nochmal spielen, dann hör ich - wenn ich casual zocken wollte - einfach auf.
Genauso ist es auch ganz nett, dass ich mal alle Skills am Ende der Trees austesten kann und die Partikeleffekte o.ä. gesehen habe - ohne das Spiel stumpf doppelt zu spielen. Sowas zerstört auch in keiner Weise irgendwelches min/max Profimeta, weil das ja nicht beim Durchleveln anfängt.
Früher hatten Spiele schlicht keine Casualspielweise, sondern waren immer nur auf den Profispieler ausgelegt. Ein Glück haben wir in den letzten 15 bis 20 Jahren genug Game Design erforscht, um heutzutage casual spielen zu ermöglichen.
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PoE ist kein Spiel für Casuals.
Aber PoE ist auch ein Spiel, welches Spieler, die "lernen" wollen, belohnt.
Und genauso ist PoE nicht mehr das Spiel von vor drei Jahren.
Mittlerweile kommt man mit so gut wie jedem Build durch die 10 Akte und erst im Endgame merkt man, wie gut man den Charakter wirklich baut.
Weniger weinen und wenn man in dem Genre an der Hand geführt werden möchte, dann spielt man eben D3.
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| Zitat von Glätteisen
Weniger weinen und wenn man in dem Genre an der Hand geführt werden möchte, dann spielt man eben D3.
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Na ob man jetzt vom Game oder von nem prebuild spielt jetzt weniger ne Rolle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 21.08.2019 9:02]
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bregor
Wie hat man denn in D2 damals neue Sachen getestet?
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Als Casualspieler gar nicht. Du konntest aber Normal durchspielen, indem du einfach deine Punkte so ein bisschen in irgendwas verteilt hast. Außer vielleicht, wenn du zu wenig in Vitality gesetzt hast und dann irgendwann nicht mehr genug Leben hattest.
Ab Alptraum merkt man dann aber, dass man sich verskillt hat und nichts mehr geht.
Für casual würde ich sagen, dass das reicht. Du hast dann die Story durch, danach darf es so sein, dass man sich mehr mit dem System beschäftigen muss.
Was nicht heißt, dass ich das super toll fände. Zum Austesten für seinen Onlinebuild hat man sich dann eben Charaktere in den Singleplayer gehackt. Online austesten wäre Quatsch gewesen. Zwar dauerte es nicht unfassbar lange, den Char in gewisse Levelbereiche zu bekommen, wo man dann schon mit Rumspielen konnte, aber die Zeit investiert niemand. Und durch die limiterte Charakteranzahl pro Account konnte man auch nicht beliebig viele Charakterbuilds aufbewahren. Aus Jux mal eine andere Skillung reinhauen war eben nicht möglich.
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War tatsächlich so. Ich erinnere mich, dass ich D2 damals zuerst als Necro gespielt habe. Ich habe D1 zwar auch durchgespielt, mich aber nie mit Builds oder sonstigen Dingen beschäftigt.
Fand es beim Necro cool, möglichst viele Skelette zu beschwören und habe alles immer aus Skelette geskilllt. Ich kam damit auch gut durch. Bis zu Diablo. Gegen den war ich chancenlos, weil der immer mit einem Hieb alle meine Skelette gekillt hat. Ich konnte keinen Stich machen und musste mit einem neuen Charakter starten. Das fand ich damals wirklich kacke.
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| Zitat von Mega Spucknapf
| Zitat von DeathCobra
Ja, wenn man für Casual inzwischen halt voraussetzt, dass man den kompletten Skilltree mal eben resetten kann
Aber wie gross der Aufschrei war, als man bei D3 on the fly neu "skillen" konnte.
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Voraussetzen ist so eine Sache. Als Casual, ja absolut. Wegen mir nicht im Storymodus, aber wie soll ich als Neuling denn verschiedene Dinge testen können? Gerade PoE ist da sehr komplex. Deswegen ist PoE eben aus meiner Sicht absolut nicht Casual freundlich, das ist auch ok! Aber deswegen habe ich mich auch an deinem Satz gestört;
| Zitat von DeathCobra
[...]Man kann PoE easy ganz casual und auch solo selffound spielen.[...]
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Man kann die Hauptstory bei PoE aber auch mit der hinterletzten Scheiß-Skillung durchspielen. Dass man damit bei Maps kein Land sieht ist eine andere Sache.
Zum ausprobieren kann man halt verschiedene Charaktere erstellen. Es würde ja auch niemand ernsthaft verlangen dass man bei WoW mit seinem Level 60 Pala auf nen Magier switchen können sollte.
Wenn man mehr will, ist man halt auch kein Casual mehr.
Und es ist auch nicht so als ob der Skillbaum da irgendwie krass kompliziert wäre nur weil es viele Nodes sind. Der Großteil der nodes sind nur Stat-Upgrades.
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| Zitat von Do`Urden
Und es ist auch nicht so als ob der Skillbaum da irgendwie krass kompliziert wäre nur weil es viele Nodes sind. Der Großteil der nodes sind nur Stat-Upgrades.
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Ich bin grundsätzlich immer der Meinung, dass ein System im Kern zu kompliziert/intransparent ist, sobald man ein 3rd-Partyprogramm benötigt, um es effektiv zu nutzen.
Für die Ausarbeitung meiner Builds nutze ich immer Path of Building, insbesondere um ab Level 85 DPS-Feinabstimmungen vorzunehmen und die Gewichtung von Crafting abzuschätzen.
PoE geizt zu sehr mit Informationen, insbesondere im Skilltree.
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Das hab ich aber damals in D2 auch gemacht, als es dann mal solche Tools gab.
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Ich bin ja tatsächlich eurer Meinung, so ist es nicht. Nur bin ich inzwischen Papa mit beschränkter Zeit am Rechner. Ich kann halt nicht mehr mal eben einen Tag durch ballern um etwas zu testen. Insofern ziehe ich halt Casual Designs vor, wo ich eben mal fix neu skillen kann. Was hat den solches Spiel denn für einen Reiz, wenn ich von beginn weg weiss, dass ich meinen Char im Endgame nicht mehr spielen können werde? Ich möchte ja irgendwann das Endgame trotzdem sehen und spielen. Also muss ich gezwungenermassen mit einem Guide das Spiel spielen. Das nimmt leider ordentlich Reiz raus für mich.
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WIESO ERFAHRE ICH ERST JETZT DAS NÄCHSTE WOCHE WOW CLASSIC ERSCHEINT?
Jetzt bin ich seriöslich kurz davor da wieder einzusteigen... Flashback 15 Jahre Wie sieht es hier beim Rest aus?
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Ich glaube da werden viele Leute sehr enttäuscht sein.
Der Augenkrebs, fehlender QoL-shit
Selbiges hatte ich mit Anarchy Online neulich. Haben auch 'n neuen Server aufgesetzt, komplett Vanilla ohne Addons. Paar Stunden gespielt, mich gefragt wie ich das früher durchgehalten habe.
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Wir hatten halt früher nix!
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Ich hätte sogar Urlaub, werde es aber wohl nicht spielen. Naja, mal sehen
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| Zitat von Behind
WIESO ERFAHRE ICH ERST JETZT DAS NÄCHSTE WOCHE WOW CLASSIC ERSCHEINT?
Jetzt bin ich seriöslich kurz davor da wieder einzusteigen... Flashback 15 Jahre Wie sieht es hier beim Rest aus?
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kommen sie, kommen sie
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Behind
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Jetzt bin ich seriöslich kurz davor da wieder einzusteigen... Flashback 15 Jahre Wie sieht es hier beim Rest aus?
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kommen sie, kommen sie
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Du Teufel
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| Zitat von Behind
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Es sind einige dabei. Los los, mitmachen!
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